Islam-Bürgermeister verbietet LGBTQ-Regenbogen-Flagge in US-Kleinstadt

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Symbolbild

Die Kleinstadt Hamtramck, Michigan (28.433 Einwohner) wird von Mohammedanern regiert und verwaltet. Alle sechs Stadträte und der Bürgermeister sind Mohammedaner. Diese haben, wie es ihre Religion vorgibt, mit Homosexualität offenbar nicht so viel Freude wie der linke Mainstream. Der praktizierende islamgläubige Amer Ghalib, 44, stammt eigentlich aus dem Jemen. Nun sorgte er mitten in den USA für Tatsachen und verbot Regenbogenflaggen auf öffentlichen Grundstücken. So genannte Liberale, welche sich früher über die Wahl des Bürgermeisters gefreut hatten, sind empört.

Auf Antrag des ebenso islamgläubigen Stadtrates Mohammed Hassan verbot die Stadt Hamtramck nun die Regenbogenflagge auf öffentlichen Grundstücken. Das bedeutet ein Ausscheren aus der sonst öffentlich ausgelebten “Toleranzspirale”.

Die LGBTQ-Fanatiker sind empört und betonen, dass ihre Flagge doch für Liebe und Fortschritt stehen würde.

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Timon
Timon (@timoxx20)

Je größer die islamischen Gemeinden in Deutschland werden, so wird auch deren Kultur und Religion implementiert. Es wird nicht mehr lange dauern, bis sich die ersten reinen islamischen Parteien gründen werden und dann sukzessive beginnend in den Kommunen aktiv ihre eigenen politischen Interessen und Ansichten einbringen werden. Deutschland verkommt zum Siedlungsgebiet ohne eigene Kultur, Geschichte, Traditionen. In Dubai lebt es sich europäischer!!

MaMa
MaMa (@mark)
Antwort an  Timon

Das ist wohl der Sinn der Sache, ein Bürgerkrieg …

monika
monika

Bald wird es auch im b.D.a.Z. einen erbitterten Krieg der „Neubürger“ gegen die LGBTQ -Bunten geben. Es erübrigt sich die Frage wer daraus als Sieger hervorgehen wird.
Damit wären wir die einen losgeworden. Mit den anderen dürfte es schwieriger, wenn nicht gar unmöglich sein.