Neutralitätsgebot ihr Heuchler?

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Carsten: Wie war das noch, in Uniform darf man im Öffentlichen Raum als Polizist oder Soldat keine politische Aussage tätigen? Ha ha ha!

Faeser: Wir wollen legale Migrationswege schaffen

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Symbolbild
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat im Vorfeld eines Besuchs in Tunesien die Bedeutung legaler Migrationswege im Kampf gegen die illegale Einwanderung betont. „Wir wollen legale Migrationswege schaffen, um dem menschenverachtenden Geschäft der Schleuser die Grundlage zu entziehen“, erklärte Faeser am Sonntag vor Beginn des zweitägigen Besuchs, den sie gemeinsam mit ihrem französischen Amtskollegen Gérald Darmanin absolviert. Die Menschenrechte von Flüchtlingen müssten geschützt werden und das „furchtbare Sterben auf dem Mittelmeer“ ein Ende nehmen. Weiterlesen auf Epoch Times.de

Massen-Einwanderung „wirkt”: 800 Euro Selbstbeteiligung bei Arztbesuch drohen

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Symbolbild
Wie in jedem anderen Aspekt des politischen, sozialen und kulturellen Lebens schlägt sich die unbegrenzte Massenmigration auch in den immer weiter steigenden Krankenkassenbeiträgen nieder: Immer weniger Beitragszahler müssen immer mehr Anspruchsberechtigte finanzieren – denn Zuwanderer werden direkt in die deutschen Sozialsysteme geschleust und können sich darauf verlassen, jede noch so teure medizinische Behandlung bezahlt zu bekommen. Die drohenden Folgen sind massiv. Denn klar ist schon lange, dass nicht nur Sozialhilfe (umetikettiert zum schicken „Bürgergeld“) und das Rentensysten, sondern vor allem auch die Krankenkassen dadurch völlig zweckentfremdet und nicht mehr finanzierbar werden. Weiterlesen auf AUF1.info

Messerverbot: Kapitulation vor der Gewalt | Gerald Grosz

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Weil Unintegrierbare einen Alltagsgegenstand zum Mordinstrument umfunktionieren, sollen in Bus und Bahn Messer nun verboten werden. Unser friedfertiges und säkulares Lebensmodell wird zugunsten einer Mulikulti-Dystopie abgeschafft, Stück für Stück.

Peinliche Wüsten-Panik: Grüne „beweist“ Klimawandel mit Bild von Truppenübungsplatz

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Karge Ödnis, leere Felder, lebensfeindliche Wüste – und das mitten in Deutschland! Mit einem peinlichen Panik-Tweet sorgt die grüne Katrin Göring-Eckhart, immerhin Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags, für Verwunderung – und Kopfschütteln. Alarm! Aufgrund des menschengemachten Klimawandels beginnt mitten in Deutschland bereits Wüstenbildung. Die Dürre-Katastrophe hat unsere Breiten bereits fest im Griff. Das wollte Gatrin Göring-Eckhart (Grüne) auf Twitter nahelegen. Weiterlesen auf Exxpress.at

Nach dem Feindbild Vater soll nun auch die Mutterbindung als rechtsextrem gelten

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Symbolbild
Lange Zeit stellte man sich in Deutschlands Redaktionsstuben konservative und rechte Erziehung wie eine Werbebroschüre der Hitlerjugend vor. Strenge und Disziplin müssten in solch einem patriarchalen System vorherrschen und es würde körperlich gezüchtigt und bestraft wo es nur ging. Um das zu bekämpfen, setzte man lange Zeit auf weibliche Tugenden in der Erziehung von Kindern. Die mütterliche Bindung zu ihren Kindern ist naturwüchsig geprägt von – man ahnt es bereits – mütterlicher Nähe und Wärme, sie ist verständnisvoll und angeblich auch irgendwie demokratischer. Das war ein guter Gegenpol zu den patriarchalen Vätern und ihrer toxischen Männlichkeit. Bis nun die Zeit draufkam, dass auch das sogenannte „Attachment Parenting“ (Bindungsorientierte Erziehen) „westlich und elitär” ist und vor allem Rechtsextreme anspricht. Tja, dann muss es doch wieder der Staat richten… Doch in den letzten Jahren stellte sich, sehr zum Schrecken von Zeit-Autorinnen mit Abschluss in Sozialwissenschaften, heraus, dass konservative, rechte, rechtsextreme, ja gar Nazis ebenfalls die Mutterbindung als grundlegenden Baustein einer geglückten Kindererziehung erkannt haben. Das geht natürlich gar nicht und deshalb sieht sich die Zeit genötigt, diese Tatsache mit einer gehörigen Portion Haltung einzuordnen. Weiterlesen auf Tichys Einblick.de

Er hat die Hosen voll und fordert AfD-Verbot

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Oli: Der ehemalige Ostbeauftragte Wanderwitz (CDU) fordert ein AfD Verbot!

Habeck: „Wir verändern Deutschland. Unsere Gegner wollen uns an den Rand drängen“

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Robert Habeck warnt seine Partei davor, sich angesichts von Widerstand und „Druck von allen Seiten“, den es derzeit gebe, „in die Nische treiben zu lassen“. „Wir verändern Deutschland“ und „noch nie wurde so viel für Klimaschutz getan wie in den letzten 15 Monaten“, betonte er auf dem kleinen Parteitag am Samstag die bisherige Regierungsarbeit. Das Land sei auf dem Weg zu „klimaneutralem Wohlstand“. Veränderungen seien aber immer auch Zumutungen. Daher müssten die Grünen darauf achten, jeweils „eine politische Mehrheit für die nächste Veränderung zu schaffen“. „Unsere Gegner wollen uns an den Rand drängen“, warnte Habeck. Die Grünen dürften sich aber nicht „aus dem Zentrum vertreiben lassen“. (..) Habt keine Sehnsucht nach einer Minderheitenposition, habt keine Sehnsucht nach Opposition“, rief er den Delegierten des sogenannten Länderrats zu. Weiterlesen auf Welt.de (Artikel im Archiv)