Grün wirkt: Deutschland importiert immer mehr dreckigen Strom aus dem Ausland

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Symbolbild

Rund zehn Wochen liegt der verantwortungslose und auf praktisch allen Ebenen irrationale Atomausstieg nun zurück. Und es kam – wenn auch von den Mainstreammedien tapfer verschwiegen – wie prognostiziert: Seither hat Deutschland es an kaum einem Tag geschafft, seine Stromversorgung aus eigener Kraft zu decken. Teils fehlen über den Tag hinweg sogar eklatante Mengen: Alleine am 6. Juni mussten beispielsweise sagenhafte 300 Gigawattstunden importiert werden – fast ein Viertel des Gesamtbedarfs von 1.300 Gigawattstunden.

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Kinski
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Baerbock: 300 Millionen Steuergeld aus Deutschland für Strom-Sicherheit SüdafrikasNach der Atomstrom-Kamikaze-Aktion steigt bei unseren Nachbarn die Sorge vor dramatischen Auswirkungen. Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) macht sich hingegen scheinbar mehr Gedanken über das Stromnetz Südafrikas. 300 Millionen Steuer-Euro hat sie bereits überwiesen.