Seitdem die Freibäder wieder offen sind, wird geprügelt, was das Zeug hält. Deutschlandweit, aber vor allem auch in der Hauptstadt. Für die stellvertretende Chefredakteurin des Tagesspiegels Anke Myrrhe ist das allerdings überhaupt kein Problem. Ein Kommentar von Miró Wolsfeld/Deutschland Kurier
Diese Dame hat gut reden, sie sitzt bei sommerlichen Temperaturen in ihren Pool im Garten und ist nicht auf öffentliche Badeanstalten welche zur Kloake verkommen angewiesen. Also Klappe halten Frau Myrrhe oder dein eigenen Pool zuschütten.