Absurdistan: In Köln werden Salafisten-Kinderpuppen zur Indoktrination produziert

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Nach Recherchen des WDR werden in Köln salafistische Puppen zur Indoktrination von Kindern hergestellt. Ein Sprecher des NRW-Innenministeriums bestätigte: „Der Verfassungsschutz weiß davon und beobachtet dies auch.“ Rechtlich gebe es gegen den Vertrieb der Puppen keine Handhabe.

Die gesichtslosen Puppen werden nach WDR-Informationen über soziale Netzwerke zum Teil unter dem Namen „Jundullah“ (Soldaten Gottes) vertrieben. Die Frauenpuppen seien vollverschleiert. Die Herstellerin schreibe auf Facebook, Ziel sei es, „dass unsere kleinen Löwen und Löwinnen bereits beim Spielen die natürliche Schamhaftigkeit kennenlernen“. Quelle: Focus Online/23.8.2018

Türke dreht durch: Bei mindestens 20 Fahrzeugen die Reifen zerstochen – Schaufensterscheiben eingeschlagen

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Bad Bergzabern: Am Donnerstag, 23.08.2018, ab 09.00 Uhr, gingen bei der Polizeiinspektion Bad Bergzabern zahlreiche Anrufe ein, wonach ein Mann mittleren Alters mit dunkler Bekleidung an geparkten Autos mit einem spitzen Gegenstand die Reifen zersteche und sich zu Fuß im Stadtgebiet bewege. Der Mann werfe außerdem mit Pflastersteinen die Eingangstüren und Schaufensterscheiben verschiedener Geschäftsgebäude ein.

Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief zunächst negativ. Gegen 10.45 Uhr konnte der Mann durch einen Zeugenhinweis identifiziert und festgenommen werden.

Bei dem Mann handelt sich um einen 31-Jährigen aus Bad Bergzabern. Der in Deutschland geborene, türkische Staatsbürger war bereits in der Vergangenheit mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten und in einem psychiatrischen Krankenhaus in Behandlung.

Die genaue Schadensbilanz steht derzeit noch nicht fest. Mindestens zwanzig Fahrzeughalter haben sich zwischenzeitlich bei der Polizei gemeldet. Außerdem wurden mindestens sechs Geschäfte beschädigt. Die Ermittlungen dauern noch an.

Zeugen und weitere Geschädigte werden gebeten, sich bei der PI Bad Bergzabern, Tel. 06343-9334-0, zu melden.

Ceuta: Spanien schickt 116 gewaltbereite Afrikaner postwendend nach Marokko zurück

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Am Mittwoch stürmten 116 Migranten die Exklave Ceuta, einen Tag später schob Spanien sie wieder nach Marokko ab. Scheint Spanien schnell zur Vernunft gekommen zu sein, dass gewalttätige Illegale nicht belohnt werden, indem sie auf das spanische Festland gebracht werden? Die Abschiebung ermöglicht ein Abkommen mit Marokko, das die Rücknahme ermöglicht.  Allerdings löste diese prompte Rückführung unter den Glücksrittern im Aufnahmelager in Ceuta regelrecht Panik aus, dass ihnen das gleiche „Schicksal“ passieren könnte.

[…] Spanien hat offenbar 116 afrikanische Migranten aus seiner Nordafrika-Enklave Ceuta nach Marokko abgeschoben. Das meldete die spanische Tageszeitung „El País“ am unter Berufung auf Polizeiquellen. Grundlage der Abschiebung sei ein spanisch-marokkanisches Abkommen aus dem Jahr 1992.

Die abgeschobenen Migranten waren erst am Mittwoch in das Territorium der spanischen Exklave Ceuta eingedrungen. Laut Polizeiberichten überwanden sie den Grenzzaun und bewarfen die Grenzbeamten mit Ätzkalk, Batteriesäure und Exkrementen. Mehrere Personen wurden verletzt.

Nach Angaben von Flüchtlingshelfern hat die Abschiebung im Aufnahmelager von Ceuta, in dem mit 1.200 Flüchtlingen derzeit doppelt so viele Menschen wie vorgesehen leben, Panik ausgelöst. […] Quelle: Die Welt.de/23.8.2018

Muslimische Kinder bekennen sich in Propagandavideo zu Attentaten in Tschetschenien

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In der russischen Teilrepublik Tschetschenien ist es am Montag zu mehreren Angriffen auf Polizisten gekommen. Die Dschihadistenorganisation „Islamischer Staat“ reklamiert die Anschläge für sich. In einem Propagandavideo bekennen sich vier Kinder zu den Attentaten, schwören IS-Chef Abu Bakr al-Baghdadi die Treue und bezeichnen sich als „Muhadscheddin des Kaukasus“.

Jetzt wird’s lächerlich: Steinmeier dankt Migranten für Deutschlands Wohlstand

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Beim geselligen deutsch-türkischen Kaffeekränzchen in Schloss Bellevue dankte Steinmeier den Menschen aus Italien, Griechenland, Spanien, Portugal und vor allem der Türkei für den Wohlstand Deutschlands.

[…] Deutschland habe die vielen Menschen aus Italien, Griechenland, Spanien, Portugal und der Türkei aus wirtschaftlichem Interesse gebeten, hierzulande zu arbeiten. „Ohne sie, ohne ihre Familien, die nachkamen, ohne ihre Kinder und Enkel wäre der wirtschaftliche Wohlstand unseres Landes, mehr noch: unsere heutige Gesellschaft gar nicht denkbar. Das haben wir gemeinsam geschafft und als Präsident dieses Landes möchte ich Ihnen dafür danken“, betonte Steinmeier. […] Quelle: Junge Freiheit

Was wäre bloß aus Deutschland geworden, wären die Gastarbeiter nicht zum Aufbau gekommen und für die harte Erarbeitung des Wohlstands geblieben? 1955 war der Wiederaufbau Deutschlands bereits abgeschlossen, im Jahr 1959 war Deutschland bereits  die zweitgrößte Industrienation, das Wirtschaftswunder war vollendet, die Vollbeschäftigung erreicht. Trotz Ablehnung des Wirtschaftsministeriums schließt das Außenministerium ein Anwerbeabkommen mit Italien im Jahr 1955, auf Druck der italienischen Regierung, danach folgten Spanien und Griechenland (1960), aber auch die Türkei, die von einer sozialen, wirtschafts- und politischen Krise in die nächste schlitterte, übte auf das deutsche Außenministerium Druck aus – mithilfe der USA – und unterzeichnete 1961 das erzwungene Abkommen. Das von Hungersnöten gebeutelte Portugal bekam das gewünschte Abkommen im Jahr 1964. Im Jahr 1973 verhängte die damalige Bundesregierung den totalen Anwerbestopp, da der Beitrag der Gastarbeiter zur deutschen Volkswirtschaft insgesamt als gering eingestuft wurde.

Anwerbeabkommen mit der Türkei: vertraglich wurde festgeschrieben, maximal zwei Jahre kann jeder türkische Arbeitnehmer in Deutschland arbeiten und muss dann zurückkehren (Rotation). Zudem vertraglich vereinbart, nur Menschen aus dem europäischen Teil der Türkei aufzunehmen und der Familiennachzug wurde ausgeschlossen. So sehen halt Verträge aus, die das Papier nicht wert sind.

Man sollte mehr Respekt für die Leistung bzw. Arbeitsleistung der Deutschen zollen, statt sich den Migranten anzubiedern, sollte man besser den Nutzen und die immensen Kosten der Gastarbeiteranwerbung und der letztlich Hiergebliebenen vergleichen, wie z.B. Arbeitslosigkeit und Integration (vor allem Türken).

Pariser Vorort: Messerattacke auf der Straße – Ein Toter und zwei lebensgefährlich Verletzte

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Zu einer Messerattacke ist es offenbar in einem Pariser Vorort gekommen. Dabei soll ein Mensch getötet worden sein. Zudem gebe es zwei lebensgefährlich Verletzte, wie die Polizei mitteilte.

Der Angreifer soll nach Angaben der Beamten „neutralisiert“ worden sein. Die Polizei rief die Anwohner dennoch dazu auf, die Umgebung zu meiden.

Das Motiv der Tat in der Gemeinde Trappes im westlichen Umland von Paris war nach ihren Angaben noch unklar. Der Mann habe die Opfer auf der Straße angegriffen und sich anschließend in einem Haus verschanzt, sei aber später wieder herausgekommen. Daraufhin griff die Polizei ein. Quelle: Focus Online

China wird’s freuen: Bundesregierung schiebt keine Uiguren (Muslime) mehr ab

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Die Bundesregierung schiebt Uiguren, eine muslimische Minderheit in der autonomen Region Xinjiang, sowie andere muslimische Minderheiten vorerst nicht mehr nach China ab. Das wirkt wie eine Einladung zur Einwanderung, die Uiguren und andere Muslime müssen es nur irgendwie nach Deutschland schaffen, obwohl genügend Fluchtziele vor der Haustür liegen. In China sorgt vor allem die muslimische Minderheit der Uiguren für allerlei Probleme, unter den Uiguren auch Terroristen und IS-Sympathisanten, gegen die China hart vorgeht.  In der westlichen Welt sieht man aber nur Repressionen durch China, die die Uiguren ausgesetzt sind.

[…] Uiguren und Angehörige anderer muslimischer Minderheiten dürfen einem Medienbericht zufolge vorerst nicht mehr nach China abgeschoben werden. Das gehe aus der Antwort des Innenministeriums auf eine Anfrage der Grünen-Bundestagsabgeordneten Margarete Bause hervor, berichtete die Süddeutsche Zeitung. Demnach sei der Abschiebestopp durch eine diesbezügliche Länderinformation des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf) begründet.

„Die menschenrechtlich höchst dramatische Lage ist den maßgeblichen deutschen Stellen seit Monaten bekannt“, sagte Bause der Süddeutschen Zeitung. „Dass die bayerischen Behörden im vergangenen April den Uiguren in einer Nacht-und Nebelaktion nach China abschoben, ist skandalös.“ […] Quelle: Zeit Online

IS-Anführer al-Baghdadi ruft zu weiteren Anschlägen gegen Kreuzritter und Abtrünnige auf

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Der sogenannte Islamische Staat scheint weitgehend vertrieben. Nun veröffentlicht eine Propagandaseite der Dschihadisten eine Audiobotschaft, die von ihrem Anführer Abu Bakr al-Baghdadi stammen soll.

Ob es sich wirklich um seine Stimme handelt, ließ sich bisher nicht bestätigen. Es wäre die erste Nachricht seit fast einem Jahr.

In der 55 Minuten langen Aufnahme gratuliert er den Attentätern, die in Kanada und Europa Anschläge ausgeführt haben. Er ruft seine Unterstützer auch dazu auf, weiterhin Angriffe mit Bomben, Messern und Schusswaffen gegen die sogenannten Kreuzritter und Abtrünnigen auszuführen. Damit meint er Christen und Muslime, die nicht der sehr engen und extremen Auslegung des Islam folgen, die vom IS verlangt wird.