Statt die Grenzen zu schließen: Weitere Steuergelder für Afrika

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Besuch von Mahamadou Issoufou auf Schloss Meseberg: Der Präsident des Niger spielt für Angela Merkel eine Schlüsselrolle im Kampf gegen illegale Migration. Denn der Niger ist eines der wichtigsten Transitländer für afrikanische Migranten, die das Mittelmeer erreichen wollen.

Wie viele deutsche Steuermilliarden hier wieder versenkt werden, geht aus dem Bericht nicht hervor.

Regierungsantwort wirft Fragen auf: Personalausweis „kein Nachweis für deutsche Staatsangehörigkeit“

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Die Landesregierung Baden-Württembergs erklärte in einem Schreiben, dass nur der Staatsangehörigkeitsausweis die deutsche Staatsangehörigkeit verbindlich nachweist. Was bedeutet dies dann für den Großteil der Menschen in diesem Land, die nicht einen solchen Ausweis besitzt? Wie sieht es dann mit der Rechtmäßigkeit der Wahlen in Deutschland aus?

TÜRKEI: Kauder schließt EU-Hilfen aus, Katar verspricht Milliarden

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Unionsfraktionschef Kauder hat Hilfen für die Türkei in der schweren Wirtschaftskrise des Landes abgelehnt. Kauder führte die Lage des Landes „auch auf die Politik der dortigen Regierung“ zurück.

Tropische Riesenzecken in Deutschland entdeckt

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Funde mehrerer tropischer Zecken in Deutschland beunruhigen Forscher. In Niedersachsen und Hessen registrierten Wissenschaftler in diesem Jahr insgesamt sieben Exemplare der Gattung Hyalomma, wie die Mitarbeiter der Universität Hohenheim und des Instituts für Mikrobiologie der Bundeswehr in München am Dienstag mitteilten. Die Forscher befürchten, die Tiere könnten bei zunehmender Wärme auch in Deutschland heimisch werden.

Die Hyalomma-Zecken sind mit einer Länge bis zwei Zentimeter wesentlich größer als der hiesige Gemeine Holzbock (Ixodes ricinus) und können an ihren gestreiften Beinen erkannt werden. Sie können Erreger diverser Krankheiten übertragen. In einem Tier fanden die Forscher Rickettsia-Bakterien, die das Zecken-Fleckfieber auslösen. Es führt beimMenschen zu Hautveränderungen und Fieber. Hiesige Zecken sind bisher als Überträger von Borreliose oder der nur schwer behandelbaren Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) gefürchtet.

Ihren tropischen Verwandten, die sonst in Afrika, Asien und Südeuropa leben, gehe es bei der derzeitigen trockenheißen Witterung in Deutschland sehr gut, betonen die Wissenschaftler. «Wir gehen davon aus, dass wir mit immer mehr tropischen Zeckenarten in Deutschland rechnen müssen, die sich durch gute Wetterbedingungen hier ansiedeln können», sagte die Parasitologin Ute Mackenstedt von der Universität Hohenheim in Stuttgart.

Bislang habe man erst zwei Mal einzelne Hyalomma-Zecken in Deutschland entdeckt, in den Jahren 2015 und 2017. Träten Hitzeperioden häufiger auf, könnten sich tropische Zecken hierzulande etablieren, befürchtet Mackenstedt.

Die in diesem Jahr gefundenen tropischen Zecken gehören zu den Arten Hyalomma marginatum und Hyalomma rufipes. Sie können nicht nur Erreger des Zecken-Fleckfiebers übertragen, sondern auch den viralen Verursacher des gefährlichen Krim-Kongo-Fiebers. Die Hyalomma-Zecken gelangten nach Vermutung der Experten über Vögel nach Deutschland. Die meisten Zecken fanden sich an Pferden. Grund:Deren Besitzer kommen den Tiere beim Striegeln sehr nahe und bemerken die Parasiten leicht.

Die große Frage sei nun bei den beiden Hyalomma-Arten, ob es sich noch um einzelne eingeschleppte Exemplare handele oder ob sich die Arten hier schon etabliert hätten, sagt Mackenstedt. Die Expertin sieht Parallelen zu einer anderen Zeckenart:«Bei der ursprünglich in Afrika beheimateten Braunen Hundezecke Rhipicephalus sanguineus sind Exemplare an Hunden gefunden worden, die ihren Hof nie verlassen hatten – damit konnten sie kein unbeabsichtigtes Urlaubsmitbringsel sein.»

Anmerkung: Die Vögel sind es natürlich. Das die Afrikaner, die sich in Deutschland illegal aufhalten, diese Tiere eingeschleppt haben, ist natürlich völlig ausgeschlossen!

„Gang und Gehabe nicht schwul“: Asylantrag eines homosexuellen Afghanen abgelehnt

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Mittlerweile hat sich unter den vermeintlichen Asylbewerbern herumgesprochen, dass die Behauptung, homosexuell zu sein, vor Abschiebung schützen und zumindest ein Bleiberecht erwirken kann. Da nun offenbar auch Homosexualität als Asylgrund geltend gemacht werden kann, müssen die Angaben des Antragsstellers natürlich überprüft werden, schließlich muss die zuständige Behörde herausfinden, ob die angegebene Neigung auch den Tatsachen entspricht oder nur Mittel zum Zweck ist.

In Österreich bezweifelt ein Beamter des österreichischen Bundesamts für Fremdenwesen und Asyl die Homosexualität eines Afghanen, offenbar ist der „Schutzsuchende“ beim Test durchgefallen und konnte nicht ausreichend seine sexuelle Orientierung nachweisen.

Focus Online berichtet:

Ein 18-jähriger Afghane war nach Österreich geflohen, weil er in Afghanistan eigenen Angaben zufolge als schwuler Mann verfolgt wurde. Seinen Asylantrag lehnte Österreich jedoch ab, wie die Wiener Wochenzeitung „Falter  berichtet – die ausführliche Begründung liest sich haarsträubend.

Demnach stellte ein Beamter des österreichischen Bundesamts für Fremdenwesen und Asyl die Homosexualität des Afghanen in Frage – weil dieser nicht den Klischees und Vorurteilen entsprach, die der Beamte offensichtlich über Homosexuelle hat. „Weder Ihr Gang, Ihr Gehabe oder Ihre Bekleidung haben auch nur annähernd darauf hingedeutet, dass Sie homosexuell sein könnten“, zitiert der „Falter“ aus der Ablehnung des Asylantrags durch die Regionalstelle Wiener Neustadt. Weiterlesen

Düsseldorf: Versuchter Mord – Geistig verwirrter „Mann“ sticht in Straßenbahn auf Frau ein

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Noch unklar sind die Umstände eines versuchten Tötungsdelikts heute Morgen in Flingern. Ein anscheinend geistig verwirrter Mann hatte in einer Straßenbahn eine Frau mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt. Der Tatverdächtige konnte noch am Tatort festgenommen werden. Bei dem Opfer besteht keine Lebensgefahr. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen. Der verwirrte Tatverdächtige soll einem Gutachter vorgestellt werden.

Nach den bisherigen Ermittlungen saß eine 27-Jährige gegen 8.20 Uhr zusammen mit anderen Fahrgästen in einem Rheinbahnzug der Linie 709 in Fahrtrichtung Neuss. Im Bereich der Haltestelle Flurstraße attackierte sie plötzlich ein ihr unbekannter Mann mit einem Messer und fügte ihr eine Schnittverletzung zu. Anschließend verließ er die Bahn und blieb am weiteren Tatort. Hier konnte er durch die schnell eintreffenden Streifenbeamten festgenommen werden. Die mutmaßliche Tatwaffe konnte ebenfalls sichergestellt werden. Ein Krankenwagen brachte das verletzte Opfer zur Behandlung in eine Klinik. Es besteht keine Lebensgefahr. Mehrere Tatzeugen wurden vor Ort durch Notfallseelsorger der Feuerwehr betreut.

Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen „54-jährigen Düsseldorfer„. Eine Mordkommission hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen. Der mutmaßlich geistig verwirrte Tatverdächtige wird einem Gutachter vorgestellt und eine Unterbringung in einer forensischen Einrichtung geprüft.

Die Nationalität des Täters wird natürlich verschwiegen.

Pazderski: Aufnahme der „Aquarius“-Migranten ist Einladung für nächste Flüchtlingswelle

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Symbolbild

Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Georg Pazderski kritisiert die Zusage des Bundesinnenministeriums, 50 Migranten der „Aquarius“ in Deutschland aufzunehmen:

„Die Entscheidung der Bundesregierung, 50 Migranten des Schlepperbootes ‚Aquarius‘ aufzunehmen, ist ein fatales Signal. Mit ihrer Zusage animiert die Bundesregierung kriminelle Schlepperbanden zum Weitermachen und Flüchtlinge nach Deutschland aufzubrechen und dabei ihr Leben auf See zu riskieren. Beidem muss rigoros ein Riegel vorgeschoben werden! Auch wenn bei 141 Betroffenen eine Verteilung innerhalb Europas zu funktionieren scheint, sind die Folgen fatal: Alle beteiligten Länder machen sich erpressbar, sobald die nächsten Migranten kommen.

Wir fordern: Alle Migranten, die vor der afrikanischen Küste aufgegriffen werden, müssen in den nächsten afrikanischen Hafen zurückgebracht werden, um Nachahmer abzuschrecken und den Schleppern das Handwerk zu legen. Schlepperschiffe wie die ‚Aquarius‘ müssen aus dem Verkehr gezogen und die Besatzungen hinter Gitter gebracht werden.“

Hamburg: Flüchtlingshütten – gebaut für 25.000 Euro – jetzt werden sie auf Ebay ab 1.000 Euro verkauft

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Für läppische 1,5 Millionen Euro baute die Stadt Hamburg im Jenfelder Moorpark, 60 Flüchtlingshütten mit einer  Wohnfläche von rund 28qm wurden Ende 2015 errichtet und konzipiert für maximal 800 Personen. Da die „Schutzsuchenden“ mittlerweile anderweitig untergebracht sind und der Jenfelder Moorpark wieder frei zugänglich werden soll, wurden einige der Holzhütten bereits verschenkt und der Rest steht als Angebot bei Ebay Kleinanzeigen ab 1.000 Euro zum Verkauf, fast ein Schnäppchen, wenn da nicht die immensen Kosten für den Schwertransport wären. Ob dass das  Kaufinteresse weckt?

1,5 Millionen Euro für nicht dauerhafte Unterkünfte und nun wird versucht, die Ausgaben zu minimieren und bleibt womöglich auf 100 Prozent Verlust sitzen. So sieht Planlosigkeit und Steuerverschwendung aus.

Natürlich steht auch die Frage im Raum: warum nicht die Holzhütten für Obdachlose oder Bedürftige nutzen? Leider gibt es keine Plätze im öffentlichen Raum, um die wuchtigen Kleinhäuser aufstellen zu können.

MOPO berichtet:

Sie wurden Ende 2015 geplant und errichtet – 60 Holzhäuser als Erstunterkunft für maximal 800 Flüchtlinge im Jenfelder Moorpark. Die Kosten: Pro Haus 25.379 Euro inklusive Aufbau und Elektrik. Jetzt werden die 28 Quadratmeter großen Häuser ab 1.000 Euro zum Verkauf angeboten.

1000 Euro klingen erstmal wenig, aber es kommen für Interessierte noch erhebliche Zusatzkosten hinzu. Die ehemaligen Flüchtlingsunterkünfte müssen an einen neuen Standort transportiert werden. Mit einer Grundfläche von 5,9 mal 5 Metern können die Häuser nur mit Hilfe eines Schwertransports an einen neuen Ort verfrachtet werden. Allein der Transport kostet rund 5.000 Euro. Weiterlesen