Chemnitz: 10 Verletzte bei neuen Ausschreitungen

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Am Rand von linken und rechten Demonstrationen sind in Chemnitz mindestens zehn Menschen verletzt worden. Protestler und Gegendemonstranten bewarfen sich gegenseitig mit Feuerwerkskörpern und Flaschen. Die Polizei räumte Personalmangel ein.…

Frauenbündnis: Propagandashow der ARD

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Die ARD hat wieder mehrere Stunden Propaganda geliefert.

In der Sendung „Hart aber fair“ gab es wieder einmal den sich ewig benachteiligt fühlenden, türkischen Rechtsanwalt ganz links platziert (wir nennen seinen Namen mit Bedacht nicht, damit er sich in seiner Erwartungshaltung der Benachteiligung bestätigt fühlt) und die vernünftige, sympathische, hochassimilierte Deutschtürkin Tuba Sarica ganz rechts – die einzige Realistin, deren Gesichtsausdruck schon vor ihrem Schlußsatz ihre Gefühle zeigte. Sinngemäß zitiert: „Wieder wurden die Probleme mit türkischen Parallelgesellschaften nicht angesprochen. Statt dessen wurde wieder über den „Rassismus“ der Deutschen gesprochen.“

Danke, Tuba. Wir sind Deine Fans und wollen solche Deutschtürkinnen wie Dich haben.

Auch ein Experte – ein altlinker Professor zu Angstproblemen – durfte nicht fehlen. Er erklärte uns die Welt – in jedem wohnt ein kleiner Rassist.

Die Kriminalität sei schlicht wegen mehr Menschen gestiegen, und nicht, weil es mehr Migranten mit anderer Kultur gäbe. Wir hoffen, dass der Experte bald in seine wohlverdiente Alt-68er-Rente geht und in seinem sicherlich noblen Viertel seine üppige Rente angstbefreit mit möglichst vielen Migranten teilt.

Die Tagesthemen danach setzten die Propagandashow fort. Es wurde von „Zusammenrottungen“ von Deutschen gegen Migranten in Chemnitz gesprochen, die „auf’s Schärfste“ verurteilt wurden.

Wie seltsam, dass seit 3 Jahren die Zusammenrottungen von Arabern gegen deutsche Frauen in Köln und anderen Städten an Silvester nicht „auf’s Schärfste“ von Merkels Sprecher verurteilt wurden.

Es wurde die Verwunderung ausgedrückt, dass der angeblich rechtsextreme Verband in Chemnitz über die sozialen Medien so viele Menschen mobilisieren konnte.

Niemals hat Merkels Sprecher auch nur ein Wort darüber verloren, dass die arabischen Migranten sich über die sozialen Medien ständig zu großen Gruppen zum Massengrapschen junger, deutscher Frauen verabreden.

An dieser Stelle sei auch auf den Frankfurter Bahnhof verwiesen – ein Hort zahlreicher Dauer-Zusammenrottungen von Migranten, abgerundet durch warnende Durchsagen, sein Gepäck niemals unbeaufsichtigt zu lassen und Vorsicht vor Taschendieben walten zu lassen.

Höhepunkt der Propaganda war der Kommentar zur Lage in Chemnitz. Mindestens 5 Mal wurde der Begriff „Problem“ mit starker Betonung wiederholt, um so im Gehirn der Zuschauer die Verbindung „Chemnitz = Rechtsextreme = Problem“ fest einzugraben.

Netter Versuch, ARD, doch es ist zu spät, zu spät, zu spät.

Freizeitbad Hamm: Zwei Mädchen (12, 15) sexuell belästigt

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Symbolbild

Es geht unvermindert weiter: Zwei Mädchen wurden im Freizeitbad „Maximare“ an einen Tag sexuell belästigt. Wie die Bild.de berichtet, soll eine Schülerin (15) von zwei Teenager (16, 17) aus Ahlen begrapscht worden sein. Zudem soll ein Mädchen (12) von einem Mann (18) aus Lippstadt unsittlich berührt worden sein. Nach BILD-Informationen handelt es sich um einen türkischstämmigen und bulgarische Täter.

Ein Sprecher des Bades zu BILD: Seit zweieinhalb Jahren, so der Sprecher, stelle man im „Maximare“ Veränderungen in der Besucherstruktur fest. Zuwanderer und Gäste aus osteuropäischen EU-Staaten wie Rumänien und Bulgarien kämen verstärkt ins Bad. Seit dem Frühjahr arbeiten an besucherstarken Tagen auch „Flüchtlingslotsen“ an den Becken. Diese syrischen Flüchtlinge sprechen Gäste aus dem arabischen Raum bei Problemen an und weisen auf Baderegeln und Kleiderordnung hin.

Chemnitz: Aktuelle Videos der Presse und Politik zum Kopfschütteln

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Pressetatements zur Randale in Chemnitz

Oberbürgermeisterin Ludwig entsetzt über Hetzjagd
Politik verurteilt Angriffe auf Migranten
Pressekonferenzen der Parteien zu den Ausschreitungen in Chemnitz
Prof. Eike-Christian Hornig zu den Ausschreitungen in Chemnitz
 

Chemnitz: Spontan-Demo ist Leitmedien wichtiger, als der brutale Mord an einen Deutschen

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Die Leitmedien fokussieren sich auf marschierende „Rechte“ in Chemnitz, der brutale Mord an den 35-Jährigen Deutschen Daniel Hillig, der mit 25 Messerstichen regelrecht abgeschlachtet wurde, ein Freund liegt mit lebensgefährlichen Stichverletzungen auf der Intensivstation und der zweite Freund ist laut Tag24.de aus dem Krankenhaus entlassen worden, spielen  nur eine Nebenrolle in der Berichterstattung.

Und so sehen die Schlagzeilen u.a. aus: Die Welt.de „Nach tödlichem Streit marschieren Rechte in Chemnitz auf“ – Merkur Online „Deutscher in Chemnitz erstochen – danach macht rechter Mob Jagd auf Ausländer“ – Berliner Morgenpost.de „Rechter Mob soll Migranten durch Chemnitz gejagt haben“ – Berliner Zeitung.de „Aufmarsch in Chemnitz – Hunderte Rechte machen Jagd auf Migranten“.

Die Bundesregierung meldet sich auch zu Wort, aber nicht wegen der tödlichen Messerattacke an einen Deutschen: Die Bundesregierung hat nach den Vorfällen in Chemnitz „Hetzjagden“ auf Ausländer scharf verurteilt. „Solche Zusammenrottungen, Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens, anderer Herkunft, oder der Versuch, Hass auf den Straßen zu verbreiten, das nehmen wir nicht hin“, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag in Berlin. Die Bundesregierung verurteile dies „auf das Schärfste“. Quelle Focus Online

Erneut wurde ein Mensch getötet durch Kulturfremde, hereingelassen durch Merkels freundliches Gesicht, aber die Medien und Politiker (wie die Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig (SPD) in Chemnitz) sind schockiert über „rechte“ Demonstranten, entsetzt über eine angebliche Jagd auf Ausländer, die es so wohl nicht gegeben hat, wie eine Leserzuschrift zu berichten weiß, werden jetzt die Auswirkung (gewaltbereiter rechter Mob) auf die tödliche Messerattacke manipulativ ausgeschlachtet. Und so sind auf Zeit Online zum Artikel „Rechte jagen Menschen in Chemnitz“ unfassbare Kommentare zu lesen, wie u.a. nachfolgend diese:

Sinna S. – Kommentar #13.2

Die Messer von Migranten dienen der Verteidigung gegen eben solche Mobs. Soll man die Flüchtlinge nun entwaffnen und dem Zorn rechter ohne Verteidigung ausliefern?

Ich finde schon das Pfefferspray, dass Frauen tragen bedenklich. Man kann alle Konflikte mit reden oder aus dem Weg gehen lösen.

Gut-für-Deutschland – Kommentar #42

Im Deutschen Bundestag sitzt eine Partei, die sich von diesen Rechtsextremisten nicht distanziert, die sich in einer Vorstufe zu einem Progrom befinden. Sie läuft sogar mit! Sie ruft sogar auf!

Alle, die AfD gewählt haben und diese Bilder mit Entsetzen sehen, sollten mal endlich eins und eins zusammenzählen und sich frage, was sie da mit ihrer Stimme angerichtet haben.

Landei23 – Kommentar #61

Ich bin froh darüber zu lesen, dass viele hier dieses Vorkommnis als das bezeichnen was es zu sein scheint: ein Ausbruch rechter von Hass und Hetze angetriebener Gewalt.

Chemnitz: Oberbürgemeisterin entsetzt über die Demo – nicht aber über die Messerattacken

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Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig (SPD) (Foto) sagte MDR SACHSEN: „Es sollte ein friedliches Stadtfest werden. Wir hatten ja einen besonderen Anlass, den Stadtgeburtstag. Und wenn ich sehe, was sich in den Stunden am Sonntag hier entwickelt hat, dann bin ich entsetzt. Dass es möglich ist, dass sich Leute verabreden, ansammeln und damit ein Stadtfest zum Abbruch bringen, durch die Stadt rennen und Menschen bedrohen – das ist schlimm. Denen, die sich hier angesammelt haben, bewusst auch keine Versammlung angemeldet haben, geht es darum, genau das Stadtfest zu stören, die Situation zu chaotisieren, damit die Menschen noch mehr Angst kriegen und genau das dürfen wir uns nicht gefallen lassen.“

Meuthen: Jens Spahn will Verstorbene ohne Einwilligung ausschlachten!

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Liebe Leser, meine heutige Kolumne wird unter Ihnen zu deutlich kontroverseren Debatten führen, als dies üblicherweise der Fall ist, dessen bin ich mir sicher.

Es geht mir nämlich heute um ein hochsensibles Thema, bei dem die Meinungen üblicherweise weit auseinander gehen, nämlich das Thema Organspende.

Seien Sie alle versichert: Mir ist vollkommen bewusst, dass es fürchterliche Dramen gibt in Familien, bei denen ein geliebtes Mitglied händeringend auf ein Spenderorgan wartet, aber keines in Aussicht ist.

Eine Situation, die man wahrlich niemandem wünschen kann. Zum Glück gibt es Menschen, die bereit sind, nach ihrem Tod derartige Situationen zu lindern, indem sie ihre Organe zur Spende freigeben und damit das Leben anderer Menschen wieder lebenswert machen, nicht selten sogar retten.

All diese Menschen haben meine höchste Anerkennung für ihre Entscheidung.

Wohlgemerkt: Für ihre FREIWILLIGE Entscheidung.

Aus Sicht der auf ein Spenderorgan Wartenden sind es leider zu wenige, die sich zu diesem einerseits hochpersönlichen, andererseits aber auch die Hinterbliebenen unter Umständen enorm belastenden Schritt durchringen können.

Mit diesem fraglos vorhandenen Mangel an Spendern sehen manche Politiker nun ein Dilemma: Sollte man deshalb eine Art Verpflichtung zur Organspende einführen, oder soll man es bei der strikten Freiwilligkeit belassen?

Um es ganz klar zu sagen: Dieser Entschluss greift derart in das Persönlichkeitsrecht der Betroffenen und ihrer Angehörigen ein, dass es zwingend einer bewussten, freiwilligen Entscheidung hierzu bedarf.

Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will hieran nun rütteln. Für den Herbst ist ein Gesetzentwurf seines Ministeriums in Vorbereitung, bei dem Spahn darüber nachdenkt, die momentan geltende Regelung der freiwilligen Entscheidung in eine sogenannte Widerspruchslösung umzuwandeln.

Das heißt im Klartext: Während jeder Spender heute noch explizit seine Einwilligung geben muss, ob, und wenn ja, welche Organe er zu spenden bereit ist, würde eine Widerspruchslösung die Verhältnisse in ihr Gegenteil verkehren. Wer dann (z. B. auch aus Unkenntnis oder Verdrängung) nicht ausdrücklich Widerspruch einlegt, hätte damit aus Sicht des Staates seine Einwilligung automatisch gegeben, ohne dass er irgendeine Äußerung getätigt hätte.

Das beträfe dann also jeden von uns nach dem eigenen Tod: Sie, mich, uns alle.

In einem Beitrag in der FAZ hat der Journalist Rainer Hank diese Überlegungen wie folgt auf den Punkt kommentiert:

„Es läuft auf eine erschlichene Lizenz zur Zwangsausschlachtung hinaus. […] Der Bürger wird dann nicht mehr als freies Subjekt behandelt, sondern als Objekt zur Steigerung des Spendenaufkommens – gerade so, als seien seine Organe zum Tausch freies Eigentum der Gemeinschaft.“

Genau so ist das. Eine solch regelhafte Ausschlachtung des Menschen, wenn dieser dem nicht ausdrücklich widerspricht (wie Jens Spahn dies offenbar beabsichtigt), wäre ein fundamentaler Übergriff auf das freie Individuum und sein Selbstbestimmungsrecht über seinen (!) Körper.

Ich betone: SEINEN Körper. Der Mensch ist eben NICHT Eigentum des Staates – er ist es im Leben nicht, und er wird es auch nicht im Tod!

Wer so etwas fordert, verlässt den minimalen Grundkonsens der freien Gesellschaft und gehört aus politischen Funktionen entfernt. Sollte Herr Spahn diese Überlegungen tatsächlich als Gesetzentwurf vorlegen, dann wird er als Gesundheitsminister untragbar und muss zurücktreten.

Zeit, das Recht des Menschen am eigenen Körper zu respektieren. Zeit, die immer weiter gehenden Anmaßungen des Staates gegenüber dem einzelnen Bürger zu unterbinden. Zeit für die AfD.

Auf Jahre sicher: Die AfD sitzt fest im Sattel

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In bundesweiten Umfragen bewegt sie die AfD zwischen 14 und 17 Prozent. Damit ist die  Partei fest etabliert und wird es wohl auch in Zukunft sein, wie eine Analyse zeigt.