Wieder einmal: Großer Polizeieinsatz in Gemeinschaftsunterkunft

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Greiz: Heute Nacht (22.08.2018), gegen 01:00 Uhr kamen Polizeibeamte aus Greiz, Gera sowie ein Diensthund vor dem Gebäude der Gemeinschaftsunterkunft in der Theodor-Storm-Straße zum Einsatz. Dort kam es zu einer Schlägerei zwischen mehreren bereits polizeibekannten Männer verschiedener Nationalitäten im Alter zwischen 21 und 30 Jahren. Trotz Anwesenheit der Polizeibeamten gerieten die stark alkoholisierten und äußerst aggressiven Männer immer wieder körperlich aneinander und beschädigten die Unterkunft bzw. traten gegen einen Streifenwagen. Weiterhin richteten sich die körperlichen Angriffe in der Folge auch gegen die eingesetzten Beamten, als diese die Streitenden trennen wollten. Hierbei wurden zwei Beamte nicht unerheblich verletzt. Mit der Festnahme von zwei Beteiligten (20, 21) beruhigte sich die Situation vor Ort allmählich. Die Ermittlungen gegen die vier Männer wurden eingeleitet. (KR)

Professor Schulze zu den Arbeitszahlen von „Flüchtlingen“ – „alles Schwindel“

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Hier ein Propaganda-Video von Euronews

Professor Dietmar Schulze ist enttäuscht über die Zahlen, die der-zeit von Politik und Medien über die Integration von „Flüchtlingen“ am Arbeitsmarkt verbreitet werden. Er bezeichnet dieses Zahlenwerk als „grob zurechtgelegt“ und „im Grunde alles Schwindel“. Siehe Screenshot.

Meuthen: Weiß die SPD, für wen sie im Bundestag sitzt?

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Liebe Leser, es gibt etwas, worin die politisch links orientierten Kräfte in diesem Lande – mittlerweile also neben SPD, Grünen und den SED-Nachfolgern auch nicht unerhebliche Teile der Union – ganz groß sind: Nämlich im Erfinden schönfärberischer Begriffe für Entwicklungen, die dem Durchschnittsbürger die Zornesröte ins Gesicht treiben, wenn er sie ungeschminkt gesagt bekommt.

Ein solcher, recht neuer Begriff ist nun der „Spurwechsel“ – allerdings nicht der auf der Autobahn.

Die SPD-Chefin Andrea Nahles forderte nun für abgelehnte Asylbewerber einen solchen vermeintlichen „Spurwechsel“ im (zuweilen recht milde geführten, dies aber nur am Rande) ZDF-Sommerinterview, welches diesmal sogar frei von Störern aufgezeichnet und anschließend gesendet werden konnte:

„Ich bin ausdrücklich der Meinung, dass zurzeit die falschen Leute abgeschoben werden, nämlich gut integrierte Menschen, die in Arbeit sind, die in Ausbildung sind.“

Frau Nahles zeichnet damit ein Zerrbild der Realität, denn schaut man beispielsweise in die Abschiebeflüge nach Afghanistan, zeigt sich bei vielen der Abgeschobenen doch ein gänzlich anderes Bild als das des „gut integrierten Menschen, der hier in Arbeit ist.“

In politischen Klartext übersetzt heißt die Forderung von Frau Nahles: Abgelehnte Asylbewerber sollen nicht mehr abgeschoben werden, sondern als De-facto-Einwanderer auf einmal hier bleiben dürfen, wenn Sie irgendeine Form von Beschäftigung vorweisen können – und sei es nur eine gerade mit ungewissem Ausgang begonnene Ausbildung.

Das, liebe SPD, ist nur leider kein „Spurwechsel“, sondern die Kapitulation des Staates hinsichtlich der Durchsetzung des geltenden Rechts, diejenigen außer Landes zu schaffen, die nach einem ablehnenden Asylbescheid hier schlicht kein Bleiberecht haben. Darüber hinaus wäre dies natürlich eine weitere Verstärkung der Magnetwirkung, die Deutschland auf Armutsmigranten aus aller Welt schon heute ausübt.

Ein anderer, in den letzten Jahren in Verbindung mit Griechenland schon drastisch überstrapazierter Begriff, ist der des „Hilfspaketes“, alternativ auch der „Finanzhilfen“. Diese Wortschöpfung sucht zu vernebeln, was das für den deutschen Steuerzahler in Wirklichkeit ist, nämlich ein großzügiges Milliarden-Geschenk an Griechenland.

Am Ende wird sich nämlich zeigen, dass die bereits sehr weit nach hinten verschobenen Tilgungszahlungen nicht wie geplant erfolgen werden, sondern auf den Sankt-Nimmerleins-Tag verschoben werden. Diese Erkenntnis wird allerdings die aktuell in verantwortlicher Position befindlichen Politiker nicht mehr behelligen – sie werden dann längst im Ruhestand sein.

Da der SPD die Griechenland-Milliarden offenbar aber noch nicht genug waren, erwägt sie den Worten ihrer Vorsitzenden Nahles zufolge nun auch, deutsche Steuergelder für die Türkei locker zu machen. In einem Zeitungsinterview sagte sie:

„Es kann die Situation entstehen, in der Deutschland der Türkei helfen muss – unabhängig von den politischen Auseinandersetzungen mit Präsident Erdogan.“

Halten wir fest: Die Vorsitzende der ehemaligen Arbeiterpartei Deutschlands spielt nun mit dem Gedanken, hart erarbeitetes Steuergeld in ein Land zu pumpen, das von einem Autokraten namens Erdogan wirtschaftlich an den Abgrund geführt wurde.

Die Frage muss erlaubt sein: Weiß die SPD eigentlich noch, wen sie im Deutschen Bundestag vertritt? Die Bürger jedenfalls lehnen nach einer aktuellen Umfrage der „Welt“ derartige Zahlungen mit der überwältigenden Mehrheit von 71% ab.

Zeit für eine Partei, die weiß, wessen Interessen sie zu vertreten hat. Zeit für die AfD.

Düsseldorf: Mutmaßlicher Frauenmörder Ali S. ist weiter auf der Flucht

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In Düsseldorf wird eine 36-jährige Frau auf der Straße erstochen. Der Täter ist weiter auf der Flucht. Die Polizei sucht nun mit einem Foto nach ihm. Und veröffentlicht neue Details.

Messerstecher Abdullah A. (17): „In meiner Kultur darf man töten“

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Beim Prozess gegen den minderjährigen Messerstecher Abdullah A. (17) gestern in Hannover ist die Öffentlichkeit ausgeschlossen, berichtet BILD. Dem Syrer wird versuchter Totschlag vorgeworfen. Ende März hatte er auf eine 24-Jährige eingestochen. Die 10-Zentimeter-Klinge brach ihre Rippen, verletzte Leber, Magen, Niere, Darm. Vivien lag im Koma, Milz und Teile der Bauchspeicheldrüse wurden entfernt.

Der Beschuldigte kennt es aus seiner Kultur so, dass Konflikte mit dem Messer ausgetragen werden. Er beschreibt die regionalen Bräuche wie folgt: Wird man beleidigt, darf man zustechen. In schweren Fällen darf man die Person töten.“ Und: „Er führt aus, dass sein Verhalten nach den religiösen Anforderungen nicht zu beanstanden war und begreift nicht, weshalb er in Haft sitzen muss.

Den ganzen Artikel hier auf BILD lesen.

Grevenbroich: Deutsche in Flüchtlingsheim vergewaltigt – Zwei Afrikaner in U-Haft

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Symbolbild

Wegen des dringenden Verdachts der Vergewaltigung nahm die Polizei am Freitag (17.08.) zwei Männer aus Guinea fest.

Nach bisherigen Erkenntnissen, stehen die mutmaßlich 17 und 20-jährigen Männer im Verdacht, ihr Opfer, eine 35-jährige deutsche Frau, in der Nacht zum 15.07.2018, in Düsseldorf kennengelernt und später in einer Unterkunft für Flüchtlinge in Grevenbroich sexuell missbraucht zu haben.

Die 35-Jährige flüchtete sich anschließend in einen Zug und offenbarte sich dort anderen Fahrgästen und dem Zugpersonal. Die Polizei nahm die sichtlich betroffene Frau an der folgenden Haltestelle in Empfang und leitete unmittelbar Ermittlungen gegen die mutmaßlichen Täter ein. Die Verdächtigen konnten kurz darauf in Grevenbroich in Polizeigewahrsam genommen werden. Im Zuge der Ermittlungen erhärtete sich der Tatverdacht gegen die beiden Männer, so dass die Staatsanwaltschaft Mönchengladbach Untersuchungshaftbefehle beantragte. Die Haftbefehle konnten am 17.08. in Vollzug gesetzt werden. Die Ermittlungen dauern an.

Interview: Nachdem sie ihren IS-Peiniger in Deutschland wiedertraf, flüchtete sie zurück in den Irak

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Ashwaq Haji Hamid, ein 19-jähriges jesidisches Mädchen, das sich nach ihrer Flucht nach Deutschland ein relativ gutes Leben aufgebaut hatte, lebt nun wieder in einem Flüchtlingslager im Irak. Im Interview erklärt sie, warum und wie der IS sie entführte, versklavte und sie entkam. Außerdem schildert sie, wie sie ihrem Peiniger ausgerechnet in Deutschland auf offener Straße wieder begegnete.

„Ich suche kein schönes Leben, ich suche Sicherheit und ich würde überall hingehen, wo es sicher ist“, erklärt Ashwaq auf die Frage des Interviewers, warum sie nun wieder im Irak sei in einer so miserablen Lage, anstatt in Deutschland zu leben.

Es ist unvorstellbar grausam, was dem jesidischen Mädchen Ashwaq Haji Hamid und ihrer Familie passiert ist. Sie war 2014 als 15-jähriges Mädchen von Mitgliedern der Terrororganisation IS in der Region Sindschar im Irak entführt worden, zusammen mit über 70 Familienmitgliedern. Besonders jesidische Menschen wurden vom IS verfolgt, versklavt und ermordet. Ashwaq endete als Sexware, wie alle jesidischen Mädchen ab acht Jahren, die der IS ergriffen hatte.

„Die schlimmste Zeit in meinem Leben war der Moment, als sie mich von meiner Familie getrennt haben. Das ist das Schlimmste, was mir in meinem ganzen Leben passiert ist. Wir waren Mädchen, als wir verhaftet wurden, und 77 Personen wurden in unserem Haus verhaftet, Schwestern, Brüdern, Cousins und Cousinen, ich meine, es gab keine einzige Person mehr, die nicht entführt wurde“, erzählte Hamid.

Sie versuchte ihren Entführer Abu Hamam davon zu überzeugen, sie freizulassen, aber dieser soll ihr gesagt haben, dass er „Befehle“ erhalten habe, wonach jesidische Frauen verheiratet werden müssten.

Im Oktober konnte sie entkommen. Sie und andere Sex-Sklavinnen hatten ihren Peinigern Schlafmittel ins Essen gemischt, wie es auch in früheren Medienberichten dazu heißt. Im Sommer 2015 kamen sie, ihre Schwester, ihr Bruder und ihre Mutter über ein Programm nach Deutschland und wollten bestmöglich versuchen, alles Erlebte hinter sich zu lassen und ein neues Leben zu beginnen, vor allen Dingen in Sicherheit.

Im Interview vom Freitag in einem Flüchtlingslager im Bezirk Sheikhan beschreibt Ashwaq, wie ihr damaliger Peiniger vom IS ihr in ihrer neuen Heimat in Baden-Württemberg auflauerte. Sie sagt, dass sie den Täter zum ersten Mal 2016 auf dem Heimweg von der Schule in Stuttgart getroffen und er sie bis nach Hause verfolgt hätte. Weil sie es aber für unmöglich hielt, dass er tatsächlich in Deutschland sein könnte, glaubte sie erst, sie würde sich irren. Im Februar dieses Jahres traf sie ihn wieder. Vor einem Netto-Supermarkt in Schwäbisch Gmünd sprach ihr ehemaliger Entführer sie dann sogar an.

„Bist Du Ashwaq?“, soll er gefragt haben. „Ich sah ihn an und sagte: ‚Nein, ich bin nicht Ashwaq.‘ Er trug eine Sonnenbrille, also nahm er sie ab und sagte mir: ‚Doch, ich weiß, Du bist Ashwaq und ich kenne Dich.‘ Nachdem er seine Sonnenbrille abgenommen hatte, war ich schockiert und zitterte innerlich, wusste aber nicht, was ich tun sollte! Ich dachte nur daran, ihn loszuwerden und vor ihm zu fliehen. Ein IS-Typ in einem Land in Europa, wo es Freiheit für alle gibt, war für mich nicht zu glauben. Er hätte mich wieder entführen können und niemand würde etwas über mich wissen.“

Hamid sagt, dass sie die Angelegenheit der Polizei berichtet habe, sich aber dazu entschied, in den Irak zurückzukehren, da sie glaubte, dass diese keine angemessene Reaktion gezeigt habe.

Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe bestätigte Ruptly, dass sie an dem Fall gearbeitet habe, aber es sei „nicht möglich, eine bestimmte Person zu identifizieren“.

Die dortigen Beamten fügten hinzu, dass sie das Mädchen weiter befragen wollten, aber dass sie Deutschland verlassen habe. „Dennoch untersuchen wir weiterhin Verbrechen nach dem Internationalen Strafgesetzbuch“, fügte das Büro hinzu.

Wie die Schwäbische schreibt, habe die Stadt Schwäbisch Gmünd Ashwaq angeboten, sie bei der Suche „nach einer neuen, anonymen Wohnung“ zu unterstützen. Das habe sie aber abgelehnt. Der SWR zitiert zudem Zemfira Dlovani, die stellvertretende Vorsitzende des Zentralrats der Jesiden in Deutschland: „In der Tat kam jetzt raus, dass weitere Mädchen, die bei diesem Peiniger waren, ihn wohl auch erkannt haben […].“

Ashwaq soll den deutschen Behörden angeboten haben, sie anzurufen, denn nach Deutschland wolle sie nicht zurückkehren. Die Bundesanwaltschaft erklärte aber, dass eine Zeugenbefragung im Ausland nicht möglich sei.

Rabenau: Flüchtlingskinder treten Siebenjährigen krankenhausreif

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Die Auswirkungen der grenzenlosen Aufnahme von „Flüchtlingen“ bekommen auch die Kleinsten zu spüren, die schutzlos der Aggressivität und des Gewaltpotential ausgesetzt sind. Schmerzhaft endete für einen Siebenjährigen die Begegnung mit zwei Flüchtlingskindern in einer Grundschule in Rabenau.  Die beiden Früchtchen scheinen sich vermutlich auf dem Weg zu sogenannten Problemjugendlichen zu entwickeln? Alles halb so wild, Merkel sagte doch, dass jeder „Flüchtling“ – damit auch der Nachwuchs – ein Gewinn für die Gesellschaft ist, und Martin Schulz meinte: „was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold“.

[…] Nach einer Prügelattacke an einer Grundschule in der mittelhessischen Gemeinde Rabenau hat die Polizei das Jugendamt eingeschaltet.

Das sei in Fällen mit strafunmündigen Kindern üblich, sagte eine Sprecherin am Dienstag in Gießen. Am Vortag war bekannt geworden, dass offenbar zwei neun Jahre alte Zwillingsbrüder auf einen sieben Jahre alten Mitschüler während der Pause eingetreten hatten. Die Neunjährigen stammen nach Angaben der Polizei aus einer Flüchtlingsfamilie.

Der Junge erlitt Prellungen an Kopf und Oberkörper und kam zur Beobachtung ins Krankenhaus. Der Vorfall hatte sich bereits vergangene Woche ereignet. […] Quelle: Tag24.de/21.8.2018