Berlin: Messerattacke auf 19-Jährigen – Tatverdächtigter wollte in die Türkei flüchten

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Nur ein weiterer Einzelfall, nur eine weitere Messerattacke, die man natürlich nicht pauschalisieren darf, obwohl jeder Fall eigentlich einer zu viel ist, in einem Land, in dem wir gut und gerne leben:

[…] In der Nacht zu Samstag ist auf dem Teufelsberg im Berliner Ortsteil Grunewald ein schwer verletzter Jugendlicher gefunden worden. Nun wurde ein Verdächtiger festgenommen, als er dabei war, Deutschland zu verlassen. Der Verdacht bestehe, dass der 17-Jährige das 19-jährige Opfer zu töten versuchte, teilte die Berliner Polizei mit.

Der 17-Jährige sei am Montagabend bei Ausreisekontrollen am Flughafen Tegel wegen einer laufenden Fahndung aufgefallen. Am Dienstag erließ ein Richter einen Haftbefehl, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft mitteilte. Nach Informationen der „B.Z.“ wollte der mutmaßliche Täter in die Türkei flüchten.

Er und fünf Freunde seien in der Nacht zu Samstag nach einer Feier in der Teufelsseechaussee in Grunewald mit dem 19-jährigen Opfer in einen Streit geraten. Dann stach der Angreifer auf sein Opfer ein – aus einem „nichtigen Anlass“, wie Justizsprecher Martin Steltner der „B.Z“ sagte. Der Gesundheitszustand des jungen Mannes ist den Angaben zufolge stabil. […] Quelle: Die welt.de/29.8.2018

20 Männer mit Messern und Stangen bewaffnet stürmen Club: „Allah wir stechen euch alle ab“

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Frankfurt/Oder: In der Nacht vom Samstag auf Sonntag wurde die Frankfurter Szenelocation “Frosch der Klub” von ca. 15 bis 20 Männern angegriffen. Die Männer im Alter von ca. 25 bis 35 Jahren waren mit Messern und Stangen bewaffnet und versuchten den Klub zu stürmen. Wir haben mit Dirk Schöbe vom Frosch-Team und unserem Oberbürgermeister René Wilke über die Situation gesprochen…

Warum verschweigen die einschlägigen Medien den Überfall bisher, während sie sonst über jeden Pups den irgendwo ein Nashorn in der Steppe lässt, berichten?

Der Fall zeigt leider -wie viele andere auch- dass Chemnitz KEiN Einzelfall ist, sondern dass Chemnitz inzwischen leider überall in unserem Land ist!

Gauland: Verunglimpfung der Chemnitzer Bürger ist falsch und böswillig

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Der AfD-Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland verurteilt die pauschale Verunglimpfung und Hetze gegen regierungskritische Demonstranten in Chemnitz:

„Es wird pauschal gehetzt gegen Menschen, die gegen eine Politik aufstehen, die in Deutschland schon viele Menschenleben gekostet hat. Der Messermord in Chemnitz ist kein Einzelfall. Mainz, Kandel, Offenburg und Freiburg sind nur die prominenteren weiteren Fälle.

Chemnitzer Bürger, die nicht nur besorgt, sondern auch zu Recht wütend sind, werden als ‚rechter Mob‘ gescholten. Ja, es werden gar alle Sachsen als Rechtsradikale oder Schlimmeres verunglimpft, weil eine Handvoll Chaoten mit verfassungsfeindlichen Gesten in einer Großdemonstration auftaucht.

Die Kommentatoren erwecken den Eindruck, als sei das immer wiederkehrende Hinmetzeln von Menschen eine Banalität. Wenn aber tausende Menschen dagegen demonstrieren, sehen Politik und Medien den Rechtsstaat gefährdet. Das ist böswillig und objektiv falsch.

Wir stehen fest an der Seite der Menschen, die in Chemnitz und andernorts gegen Merkels tödliche Willkommenspolitik aufstehen und friedlich demonstrieren. Denn es sind nicht die Demonstranten, es ist diese Politik, die den Rechtsstaat aushebelt und zerstört.“

Macron zu Orban und Salvini: „Ich bin ihr Hauptgegner“

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Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat Stellung bezogen gegen den migrationskritischen Kurs von Ungarns Regierungschef Viktor Orban und Italiens Innenminister Matteo Salvini.

Bei seinem Besuch in Dänemark sagte Macron: „Es bildet sich im Moment eine Struktur heraus, wo sich Nationalisten und Progressive gegenüberstehen. Ich werde den Nationalisten nicht nachgeben. Wenn sie in mir ihren Hauptgegner sehen wollen, dann haben sie recht.“

Berlin: Razzia wegen Falschgeld bei Mitglied einer arabischen Großfamilie

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Laut Polizei steht ein Mitglied einer arabischen Großfamilie im Verdacht, Falschgeld in Umlauf gebracht zu haben. Bei der Durchsuchung wurde Medienberichten zufolge auch eine Waffe entdeckt.

Linksextremer Hass im Netz: „Sachsen abfackeln“ – „Mauer um Sachsen, AfD rein, Dach drüber, Napalm und Tür zu“

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Während Merkel und andere Politiker die Vorfälle (Jagdszenen) in Chemnitz aufs Schärfste verurteilen, Außenminister Heiko Maas vor einer Gefahr für uns alle warnt, Sachsens Integrationsministerin zur Gegenwehr aufruft, Seehofer seine Glaskugel (Aufstände, Widerstand, Niederknüppeln) befragte und vorsorglich die Hilfe der Bundespolizei anbot, die Leitmedien unermüdlich über rechte Ausschreitungen, Rechtsextremismus und Neonazis berichten, geht der linksextreme Hass im Netz unvermindert weiter.

Ein Kommentar von „wochenblick.at“-Chefredakteur Johannes Schüller über die Ereignisse in Chemnitz und über den linksextremen Hass im Netz, nachfolgend einige Auszüge:

Zahlreiche linksextreme Aktivisten – die sich oft feige als Fake-Accounts tarnen – machen aus ihrem blanken Sachsen-Hass überhaupt keinen Hehl. Die Tweets schockieren. Chemnitz wird als „dreckiges Nazinest“, das bombardiert gehöre, bezeichnet. Auf einen „toten Deutschen“ könne man „scheißen“, schreibt ein besonders verbitterter Linksextremist. Er fordert unverhohlen: „Sachsen abfackeln“.

Sowohl etablierte Politiker als auch Mainstream-Medien schweigen über den offenen Hass, der sich vor allem im Netz gegen Sachsen und Chemnitz entlädt. Während rechte Hass-Kommentare – etwa gegen die ZDF-Moderatorin Dunja Hayali – tagelang in etablierten Medien auf- und niedergewälzt werden, schweigt nun der Mainstream eisern. Weiterlesen auf Wochenblick.at

Laut Haftbefehl war der Killer von Chemnitz erheblich vorbestraft und ein abgelehnter Asylbewerber

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Nur geduldet, erheblich vorbestraft und natürlich nicht abgeschoben. Das passt zu Merkels Land im Jahr 2018. Zitat aus dem Haftbefehl:

„Das muss aufhören“ – Tschechiens Premier fordert von der EU keine Migranten mehr aufzunehmen

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Symbolbild

Tschechiens Regierungschef Andrej Babis hat einen umfassenden Maßnahmenplan der EU-Länder zur Bekämpfung illegaler Einwanderung gefordert: „Das muss aufhören, sonst stoppen wir den Einwandererstrom nicht.“ Aus Babis‘ Sicht müssten die EU-Länder nun „sehr intensiv“ an einer Lösung arbeiten, weil sie „unnützerweise drei Jahre mit einer sinnlosen Debatte über Quoten verloren“ hätten.

Der Wink mit dem Zaunpfahl deutet wohl vor allem auf Merkel und Brüssel hin, die immer wieder auf die Verteilung von „Flüchtlingen“ pochen. In erster Linie war die Flüchtlingspolitik dem Beliebtheitsdrang der Kanzlerin geschuldet und zudem nicht europäisch, da sie eine nicht mehr kontrollierbare Kettenreaktion auslöste und in einem Desaster enden kann, denn seit drei Jahren bricht über Europa/Deutschland eine Migrationswelle herein.

Natürlich steckt nun Europa in einem Dilemma, die Anlandung von Glücksrittern, Frauen (teilweise schwanger) und Minderjährigen ohne Ausbildung, ohne Schulbesuch und ohne Papiere zur Identifikation, kann nicht eine Dauerlösung bleiben, deshalb ist es wichtig endlich aufzeigen, die Zeiten des Aussitzens und des Nichtstuns sind vorbei, und das die Reise der illegalen Einwanderung sich dem Ende neigen sollte. Die europäische Lösung kann letztendlich nur lauten: Abschottung.

Kronen Zeitung berichtet:

„Das muss aufhören, sonst stoppen wir den Einwandererstrom nicht“, forderte Babis. Er werde sich daher bei seinem Besuch am Dienstag in Italien und Malta dafür einsetzen, einen „umfassenden Aktionsplan“ zu entwerfen und umzusetzen. „Ich möchte darüber mit meinen Partnern in Italien und Malta sprechen, und natürlich mit der deutschen Kanzlerin Angela Merkel, die derzeit mit Spanien verhandelt“, führte der tschechische Ministerpräsident in der Zeitung „Dnes“ aus.

Aus Babis‘ Sicht müssten die EU-Länder nun „sehr intensiv“ an einer Lösung arbeiten, weil sie „unnützerweise drei Jahre mit einer sinnlosen Debatte über Quoten verloren“ hätten. Damit bezog er sich auf den anhaltenden Streit in der EU über die Umverteilung Zehntausender Flüchtlinge aus Hauptankunftsländern wie Italien auf alle Mitgliedsstaaten. Vor allem osteuropäische Länder verweigern die Aufnahme von Asylwerbern. Weiterlesen