Wann wird Westdeutschland wach? – AfD in Ostdeutschland deutlich vor der CDU

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Die AfD liegt beim Deutschlandtrend in den ostdeutschen Ländern erstmals vor der CDU. Die  Partei kommt demnach auf 27 Prozent, vier Punkte dahinter die CDU mit 23 Prozent.

Chemnitz: Auch der Verfassungsschutzpräsident zweifelt an Hetzjagden – nur Merkel nicht!

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Verfassungsschutzpräsident Maaßen hat Zweifel an den Informationen über Hetzjagden während der Demonstrationen in Chemnitz. Damit widerspricht er Meldungen, die genau das behauptet hatten und durch Videos belegt sahen.

Prof. Dr. Lothar Maier: Nicht „Rechte“ bringen Menschen um sondern Asyl-Messer-Männer

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Die wahre Schande von Chemnitz besteht nicht in der Empörung der Bevölkerung wegen des bestialischen abscheulichen feigen Mordes an einem unbescholtenen Mitbürger, mutmaßlich begangen von einem Iraker und einem Syrer (durch Merkels „Welcome-Wahnsinn“ nach Deutschland gespült), sondern in der Hetze der politischen und medialen System-Verantwortlichen gegen 8 000 demonstrierende Bürger, die damit ihre Trauer und ihre Solidarität mit dem Mord-Opfer bekunden wollten.

Mit dieser Hetze wollen die Merkel-Helfershelfer von ihrem eigenen Versagen ablenken. Der tatverdächtige Iraker nämlich, ein offenbar mehrfach vorbestrafter Asylbewerber, hätte längst nach Bulgarien abgeschoben werden müssen. Warum es nicht zu einer Abschiebung kam, ist unklar. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer sagte, dass dafür das Bundesamt für Migration und der Bund zuständig seien. Wie die „Welt“ berichtet, stellte Deutschland im Jahr 2016 über 4800 derartige Übernahmegesuche an Bulgarien, von denen 2643 auch tatsächlich in die bulgarische Zuständigkeit fielen. Zurückgebracht wurden letztendlich nur 95 weitergereiste Asylbewerber. Diese geringe Zahl ist ein ungeheurer Skandal.

Zurück zu Chemnitz. Anders als den Menschen im öffentlich-rechtlichen Staatsfunk vorgegaukelt wird, sind nicht die demonstrierenden Bürger das Problem, sondern die Messer-Männer unter den Asylbewerbern. SIE sind die Mörder, NICHT die sogenannten „Rechten“. Jedes ermordete Opfer ist EINES ZUVIEL. Hätte Merkel im Herbst 2015 die hunderttausendfache Massen-Invasion junger muslimischer Männer nicht zugelassen, würden wohl viele Menschen noch leben, vielen Frauen wäre sicher das furchtbare Verbrechen der Vergewaltigung oder Übergriffigkeit erspart geblieben

Dass sich bei den Demos asoziale Alkoholiker mit Nazi-Gesten und Sprüchen hervortun, kann nicht verhindert werden. Sie stellen aber eine verschwindende Minderheit unter den abertausend aufgebrachten Bürgern dar. Genau auf diese Minderheit stürzen sich die Links-Medien mit ihren Kameras und in ihrer Berichterstattung.

Linke Vertreter für „Vielfalt und Buntheit“ rufen in Chemnitz zu „Gegendemonstrationen“ auf. Wogegen? Nicht gegen die brutalen Messer-Mörder, sondern natürlich gegen vermeintliche „Nazis“, „Rechtspopulisten“, die AfD natürlich und Pegida. Sie alle haben nicht gemordet. Sie haben nur einen klaren Standpunkt zu Recht und Unrecht, zu Sicherheit und Ordnung. Sie sind gegen eine islamistische Überfremdung. Deshalb sind sie den linken Gesinnungs-Terroristen ein Dorn im Auge. Wie es sich für linke Scheuklappen-Gutmenschen mit der Schuld-Gen-Erkrankung gehört, gibt es in Chemnitz natürlich ein Rockkonzert „gegen rechts“. Laut Bundeskriminalamt wurden 2017 über hundert Deutsche Opfer einer versuchten oder erfolgten Tötung beziehungsweise eines Mordes durch Zuwanderer. Im Bereich Mord und Totschlag fielen 112 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war (2016: waren es 86 solcher Fälle). 13 Opfer wurden dabei getötet, heißt es in der BKA-Statistik. Damit stieg die Zahl der deutschen Zuwanderer-Opfer innerhalb eines Jahres um 30 Prozent. Rund 39.000 Opfer von Straftaten, die von Migranten begangen wurden, waren im Jahr 2017 zu beklagen. Also etwa 106 deutsche Opfer pro Tag.

Fanden sich Künstler zu Konzerten zusammen, um dieser Opfer zu gedenken? Erhielten die Angehörigen, die von Leid betroffenen Familien öffentlich bekundete Beileidsadressen? Etwa von Bundespräsident Steinmeier, der allen Ernstes auf Facebook für das Chemnitzer Konzert gegen „Rechte“ wirbt? Natürlich nicht. DAS IST DIE WAHRE SCHANDE VON CHEMNITZ.

Wegen offenkundig grundloser Anträge auf Asyl: Zypern will Asylverfahren beschleunigen

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Zypern will Asylverfahren beschleunigen. Die Regierung von Zypern hat beschlossen, mit verstärkten Kontrollen und beschleunigten Asylverfahren die gestiegene Zahl von „Flüchtlingen“ zu bewältigen…..

Weltwoche-Chefredakteur über „Hetzjagden“ in Chemnitz: Eine Regierungschefin denunziert ihr eigenes Volk

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Roger Köppel, Chefredakteur der Schweizer „Weltwoche“, zu den „Hetzjagden“ in Chemnitz, die bereits von der Generalstaatsanwaltschaft Sachsen dementiert wurde, allerdings von der Politik und den Medien nicht aufgegriffen wurde.

Roger Köppel spricht über das Thema „Hetzjagden“ ab Minute 3:25 bis Minute 7:25, dazwischen auch die scharfe Bemerkung:  Das ist eine happige Sache, wenn eine Regierungschefin ihr eigenes Volk denunziert. Eine Stadt denunziert, ohne dass man sich die Mühe macht, die Fakten zu zeigen und zu prüfen.

Der „R.A.F.-Nazi“ von Chemnitz? Kein Fake! „T-Online“ veröffentlicht Richtigstellung

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Vor einigen Tagen wurden Fotos von Männern veröffentlicht, die im Zusammenhang mit den Protesten in Chemnitz den sogenannten Hitlergruß gezeigt haben sollen. In einem der Fälle wurde bekannt, dass der Tatverdächtige ein linksextremistisches Tattoo auf der Hand trägt: R.A.F.

Alice Weidel zu Chemnitz: „Fake News aus dem Kanzleramt!“

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Die „Hetzjagd“-Lüge der Kanzlerin und ihres Sprechers Steffen Seibert ist ein ausgewachsener Regierungsskandal. Gegen die Fakten halten Merkel und Seibert stur an der Behauptung fest, bei den Kundgebungen nach dem Messer-Mord eines Asylbewerbers an dem 35jährigen Chemnitzer Daniel H. seien Menschen ausländischer Herkunft „verfolgt“ worden. Beweise haben sie dafür bis heute nicht auf den Tisch gelegt.

Diese Frau ist nicht mehr zu ertragen: Merkel stellt sich gegen Seehofers Ansicht

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Migration sei „die Mutter aller politischen Probleme“, findet Innenminister Seehofer. Die Kanzlerin sieht das komplett anders, wie sie jetzt in einem Interview sagte.