Jörg Meuthen: Immer mehr Länder erkennen den Irrsinn des Migrationspaktes!

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Liebe Leser, haben Sie vorgestern Abend die Tagesschau gesehen? Dann wurden Sie Zeugen eines kleinen medialen Wunders: In jener Sendung wurde nämlich tatsächlich über den drohenden „Globalen Migrationspakt“ berichtet.

Mediales Wunder deshalb, da noch wenige Tage zuvor der Chefredakteur von „ARD-aktuell“, Kai Gniffke, auf einer von unserer Bürgerpartei veranstalteten Podiumsdiskussion erklärte, man wolle über diesen Pakt erst am 11. Dezember berichten, also NACH der Unterzeichnung.

Ein interessantes journalistisches Selbstverständnis, das hier zum Vorschein kam: Während beispielsweise über internationale Abkommen zur „Rettung des Weltklimas“ schon weit im Vorfeld berichtet und das Publikum minutiös über den aktuellen Stand der Verhandlungen informiert wird, wollte man den „Globalen Migrationspakt“, der einer grenzenlosen Migration von geschätzt 250 Millionen Menschen weltweit Tür und Tor öffnen soll, bis zu seiner Unterzeichnung augenscheinlich totschweigen.

Dass dies nicht gelungen ist, ist unserer Alternative für Deutschland zu verdanken. Wir haben das Thema auf die Tagesordnung gebracht, weshalb sich nun das Außenministerium, geführt vom größten Freund der Meinungsfreiheit in Deutschland, nämlich Heiko Maas, veranlasst sah, eine „Warnung“ vor unseren „Fake News“ über diesen angeblich so segensreichen Migrationspakt herauszugeben. Übrigens bestanden die ersten Worte der Tagesschau-Meldung in exakt jener Warnung, nicht etwa in der Berichterstattung über den Pakt als solchen – so gibt man dem Zuschauer gleich die dringend erforderliche „Einordnung“ eines Themas mit auf den Weg. Betreutes Denken in Reinkultur.

Die Frage ist nur, wer hier „Fake News“ verbreitet: Wir sind es gewiss nicht. Wir weisen darauf hin, dass in diesem Pakt zwar zu Beginn steht, er sei rechtlich nicht bindend, aber wir sagen auch, dass in diesen Pakt 87mal (so hat es die „Welt“ recherchiert) die Worte „verpflichten“ oder „Verpflichtung“ gegenüber Migranten stehen – und zwar zum Beispiel in Bezug auf die Gewährleistung von „sicherer und geordneter Migration“.

Ferner werden wir nicht müde, auf die Gefahr hinzuweisen, dass sich internationale Gerichte sehr wohl an diesem Pakt orientieren und entsprechende Urteile fällen könnten, auf deren Basis sich dann die deutsche Exekutive auf einmal eben doch verpflichtet sieht, diesen Pakt umzusetzen.

Wer nun immer noch eilfertig behauptet, von diesem Pakt würde keinerlei Gefahr ausgehen, da er ja nicht unmittelbar national geltendes Recht würde, der möge doch eine einzige, ganz einfache Frage beantworten: Warum braucht man denn diesen von Merkel & Co. hochgelobten Pakt, wenn er doch angeblich gar nichts in Sachen Migration verändert?

Nein, dieser Pakt wird schon bald zu spürbaren Veränderungen führen, die aber ganz gewiss nicht zum Vorteil unseres Vaterlandes sein werden. Und dass dies keine „Fake News“ sind, sondern die bittere Realität, die mit diesem hochgefährlichen Pakt einhergeht, zeigt der erfreuliche Dominoeffekt, welcher mittlerweile international eingesetzt hat.

Spät, aber doch nicht zu spät erkennen nämlich immer mehr vernünftige Länder, welcher Irrsinn mit diesem Pakt auf sie zukäme. Die USA, Australien, Ungarn und nun auch unsere Freunde in Österreich haben daher klipp und klar erklärt, dass sie diesem Pakt nicht beitreten werden.

Und die genannten Länder waren nur der Anfang. Immer mehr Länder hadern mit diesem Pakt und werden ihm, so ist zu prophezeien, nicht beitreten. In Polen, Tschechien, Kroatien und Dänemark hat nun eine intensive Diskussion über das Für und Wider dieses Migrationspaktes begonnen – und seien Sie versichert, liebe Leser: Das werden nicht die letzten Länder sein, in denen nun endlich die Risiken erkannt und in der Öffentlichkeit erörtert werden.

Sind das etwa alles „Fake News“-Staaten?

Oder sind das Staaten, die sich einfach ihren gesunden Menschenverstand bewahrt haben und deren Politiker und Journalisten des Lesens nicht nur mächtig, sondern auch willens sind?

Meine Antwort auf diese Frage kennen Sie, liebe Leser. Die Einlassungen des Auswärtigen Amtes, unsere Bürgerpartei der Verbreitung von Falschmeldungen zu zeihen, bedeutet letztlich, all diesen vernünftigen Staaten (unausgesprochen) einen gleichlautenden Vorwurf zu machen. Ein Unding, aber in Zeiten eines Heiko Maas als Außenminister offensichtlich gelebte Wirklichkeit.

Die vom Auswärtigen Amt verbreitete „Warnung“ ist damit Teil der perfiden Kommunikationsstrategie der Merkel-Regierung, die uns zu diskreditieren und dem deutschen Michel Sand in die Augen zu streuen sucht, bis dieser Pakt in Merkels trockenen, linksgrünen Tüchern ist.

Höchste Zeit daher, den Wahnsinnspakt zu stoppen. Höchste Zeit für die AfD.

———– Der Irrsinn zum Nachlesen: https://www.afd.de/…/up…/sites/111/2018/10/A.CONF_.231.3.pdf

„Südländer“ zerrt Frau ins Gebüsch, bedroht sie mit einem Messer und vergewaltigt sie

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Fürth: In den heutigen frühen Morgenstunden (03.11.2018) kam es in der Nähe des Fürther Pegnitzgrundes zu einer überfallartigen Vergewaltigung einer Spaziergängerin. Die Kriminalpolizei bittet um Zeugenhinweise.

Nach derzeitigen Erkenntnissen ging das spätere Opfer gegen 08:00 Uhr am Pegnitzgrund entlang, als sie auf Höhe der Kurgartenstraße unvermittelt von einem bislang unbekannten Täter ins Gebüsch gezerrt wurde. Der Täter vergewaltigte die Frau und bedrohte sie mit einem Messer. Anschließend ergriff der Mann die Flucht.

Ein Zeuge, der die Frau vorfand, verständigte die Polizei. Sofort eingeleitete intensive Fahndungsmaßnahmen – auch unter Einsatz von Polizeisuchhunden – führten nicht zur Festnahme eines Tatverdächtigen.

Das Opfer erlitt körperlich leichte Verletzungen und steht unter Schock. Die Frau wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Beschreibung des Täters:

Der Täter ist etwa 30 Jahre alt, ca. 155 – 160 cm groß und hat südländisches Aussehen. Er sprach deutsch mit ausländischem Akzent. Seine Figur ist schlank und muskulös. Bekleidet war er zur Tatzeit mit einer Jeans, einer Jeansjacke und darunter einem weißen T-Shirt mit Aufdruck. Zudem trug er eine Nickelbrille sowie eine Glatze und hatte rote Flecken im Gesicht.

Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken übernahm Spurensicherungsmaßnahmen sowie alle ersten kriminalpolizeilichen Ermittlungen.

Zeugen werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst Mittelfranken in Verbindung zu setzen. Unter der Telefonnummer 0911 2112-3333 ist rund um die Uhr ein Hinweistelefon geschaltet. Bei Antreffen des Täters, verständigen Sie bitte umgehend den Polizeinotruf unter der Telefonnummer 110.

Velden: Dunkelhäutiger Mann missbraucht trächtiges Schaf – Tier musste vom Leid erlöst werden

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Am Samstag kam es in Velden, im Landkreis Landshut, zu einem verstörenden Vorfall. Ein Mann (25) verging sich an einem Schaf.

Der Bauer nahm gegen 4.45 Uhr die Fütterung der Tiere vor, statt im Stall standen alle Tiere auf der Weide. Erst nach genauer Betrachtung des Stalles mit einer Taschenlampe konnte ein dunkelhäutiger Mann in eindeutiger Pose hinter einem Schwarzkopfschaf entdeckt werden. Der vermutlich 25-jährige Mann war gerade inmitten des Geschlechtsakts mit dem wehrlosen Tier. Von der Taschenlampe aufgeschreckt verlor der Mann dann auf der Flucht eine Socke und seine Ohrstöpsel als er über die Weide in Richtung der Siedlungsstraße flüchtete und unerkannt entkommen konnte.

Bei der anschließenden Betrachtung des Tieres durch einen Tierarzt wurde festgestellt, dass das Tier durch den Geschlechtsakt einen gerissenen Enddarm erlitten hat und nicht mehr zu retten ist. Es musste anschließend von seinem Leid an Ort und Stelle erlöst werden. Weitere Informationen zum widerlichen Vorfall auf Rosenheim24.de

Teurer als Luxushotels – Abschiebehaftanstalt am Flughafen München: 840.000 Euro Miete für 20 Leute

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Symbolbild

Die ehemalige Wartungshalle der Fluggesellschaft Air Berlin am Flughafen München wird seit zwei Monaten als Abschiebehaftanstalt genutzt, bisher waren 20 Menschen dort kurzzeitig untergebracht, die Kosten der Unterbringung für diese Zeit: Unfassbare 840.000 Euro Miete.

Eigentlich müsste diese Einrichtung dauerhaft rappelvoll bzw. überfüllt sein an Personen, die Deutschland verlassen müssen und der Ausreise sich widersetzen, aber offenbar werden die Ausreisepflichtigen nicht gefunden oder man will sie nicht finden?  20 Personen in zwei Monaten, ein unglaubliches Tempo, man darf sich gar nicht die Jahre/Jahrzehnte hochrechnen ,bis alle Ausreisepflichtigen abgeschoben sind, wobei täglich wieder neue Ausreisepflichtige über die deutsche grenze Grenze kommen.

420.000 Euro Miete monatlich, Steuergelder werden mit vollen Händen aus dem Fenster geworfen und es zeigt wieder einmal, wie hilflos die Regierung agiert.Wer verdient sich hier eine goldene Nase?

[…] Seitdem es die Abschiebehaftanstalt am Flughafen München gibt, waren dort 20 Menschen kurzzeitig untergebracht. Die Miete hat in dieser Zeit aber 840.000 Euro gekostet. Selbst Luxushotels wären billiger, kritisiert die Polizeigewerkschaft.

30 Menschen könnten hier, in der ehemaligen Wartungshalle der Fluggesellschaft Air Berlin, gleichzeitig untergebracht werden. Bisher allerdings nur in der Theorie.Pro Monat zahlt das Innenministerium der Flughafengesellschaft dafür 420 000 Euro Miete, wie die Recherchen der BR-Rundschau nun ergeben haben.

Die Deutsche Polizeigewerkschaft hat die Kosten für die Hallenmiete kritisiert. „Da kann man die Abschiebehäftlinge gleich in einem Münchner Luxushotel einquartieren – und es ist immer noch billiger“, sagte der stellvertretende Landesvorsitzende Jürgen Ascherl gegenüber dem BR. […] Weiterlesen auf tz.de

Berlin: Parken vor der radikalen Al-Nur-Moschee

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Spiegelbericht über das Parken vor der Al-Nur-Moschee. Das Parkplatzproblem würden auch Deutsche in dieser Straße haben. Viel interessanter sind die Autos, mit denen die Muslime vorfahren. Mit einem Dönerladen kann man diese Luxusautos nicht finanzieren.

Erfundene Fehltritte – AfD-Fraktion erwirkt Unterlassungserklärung gegen den Spiegel

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Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat eine Unterlassungserklärung gegen das Nachrichtenmagazin Der Spiegel erwirkt. Anlass war eine Spiegel-Kolumne, in der angebliche Verfehlungen von AfD-Abgeordneten aufgelistet worden waren. Erst im weiteren Verlauf des Textes wurde klargestellt, dass sämtliche Anschuldigungen vom Autor der Kolumne frei erfunden waren.

Vor allem in den Sozialen Medien wurden jedoch die erfundenen Anschuldigungen gegen die AfD-Abgeordneten unter Berufung auf den Spiegel als Quelle und ohne den Hinweis darauf, dass es sich dabei um erfundene Anschuldigungen handelt, als angebliche Tatsachen weiterverbreitet.

Dazu beigetragen hatte, dass beim Aufrufen des Artikels auf der Netzseite des Spiegels nur der Abschnitt des Textes mit den erfundenen Anschuldigungen frei lesbar war. Die Aufklärung darüber, dass es sich dabei um bewusste Falschmeldungen handelt, war dagegen hinter einer Bezahlschranke verborgen und somit für die meisten Netznutzer nicht sichtbar.

Gegen diese zumindest missverständliche Präsentation der Spiegel-Kolumne, die klar der Diffamierung der AfD und deren Bundestagsfraktion und dazu diente, gegen die größte Oppositionsfraktion Stimmung zu machen, ist die Bundestagsfraktion der AfD erfolgreich rechtlich vorgegangen.

Künftig muss auch der Abschnitt des Spiegel-Textes, in dem darüber aufgeklärt wird, dass die Anschuldigungen gegen die AfD-Abgeordneten frei erfunden sind, für alle Internetnutzer frei lesbar sein.

Dazu teilt der Justiziar der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Stephan Brandner, mit:

„Die AfD-Bundestagsfraktion ist erfolgreich gegen einen gegen uns gerichteten Lügentext vorgegangen, der zur Absicht hatte, uns als Fraktion und auch Abgeordnete zu diffamieren und widerliche Lügen zu verbreiten.

Es war inakzeptabel und rechtswidrig, wie dieses Magazin die Öffentlichkeit bewusst zum Nachteil der AfD-Fraktion getäuscht und zum Narren gehalten hat. Die frei erfundenen Behauptungen über die AfD-Bundestagsfraktion veranschaulichen leider sehr deutlich, in wie viele Scherben das im Pressekodex niedergelegte journalistische Pflichtbewusstsein im Hause ‚Spiegel‘ zersprungen und wie tief dieses ehemalige Nachrichtenmagazin gesunken ist: Es ist schon lange kein Sturmgeschütz der Demokratie mehr, sondern inzwischen journalistische Ramschware unter dem Niveau der sogenannten Boulevardpresse. So etwas braucht kein Mensch!“ – Quelle: afdbundestag.de/2.11.2018

Englische Stadt komplett islamisiert: Ein Blick in die Zukunft Europas?

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Savile Town, eine 4.000 Einwohnerstadt in der englischen Grafschaft Yorkshire und ein ehemaliger Industriestandort, bietet einen erschreckenden Ausblick in die Zukunft Europas. Die dramatische Veränderung von Savile Town hat in den 70er Jahren stattgefunden, die Stadt ist komplett islamisiert worden, im Jahre 2011 wurde festgestellt, das von 4.033 Einwohnern noch 48 weiße Briten waren, alle anderen Bewohner sind Moslems.

Im Jahr 2016 berichtete Daily Mail bereits über Savile Town.

Realitätsverweigerer Günther (CDU): „Migration ist nicht das wichtigste Thema“

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Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther fällt seinem CDU-Parteifreund Jens Spahn in den Rücken: Migration sei „ein wichtiges Thema von mehreren wichtigen Themen“.