Fachkraft Steinewerfer: Eritreer demoliert Autos und verletzt 69-Jährigen am Kopf

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Am Samstagmorgen (9.2.2019) demonstrierte ein Eritreer seine Künste als Steinewerfer in Bad Wildungen und bedankte sich so für die vollalimentierte Gastfreundschaft – 10.000 Euro Schaden und Körperverletzung. Auch dieses inakzeptable Fehlverhalten wird nicht unbedingt zu Konsequenzen führen, wie sagte bereits Ulla Jelpke, innenpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, aus der Ferne ohne Bezug auf die Realität: „Asylrecht sei ein Grundrecht, das nicht dadurch verwirkt werden kann, dass ein Asylbewerber straffällig wurde.“  Offenbar spielt die körperliche Unversehrtheit für die „hier schon länger leben“ keine Rolle mehr?

Waldeckische Landeszeitung berichtet:

Am Samstag beschädigte ein 28-Jähriger in der Reitzenhagener Straße mehrere Fahrzeuge mit Steinen und verletzte einen Autofahrer durch die herunter gelassene Seitenscheibe am Kopf. Ein 69-Jähriger musste ärztlich behandelt werden.

Mehrere Zeugen meldeten sich gegen 7.50 Uhr bei der Polizei und berichteten von einem Mann, der zwischen fahrenden Pkw auf die Straße lief. Die Fahrer stoppten in der Annahme, dass er Hilfe benötigte. Stattdessen schlug er plötzlich mit Steinen auf die Fahrzeuge ein. Den Schaden an vier Autos und einem parkenden Lkw schätzte die Polizei auf 10 000 Euro.

Der unter Alkoholeinfluss stehende Tatverdächtige wurde nach den polizeilichen Maßnahmen entlassen. Gegen den Eritreer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigungen eingeleitet.

Frankreich: Hunderte marschieren gegen Polizei-Gewalt bei Protesten der „Gelben Westen“

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Hunderte von Menschen gingen am Mittwoch auf die Straßen von Argenteuil, einem Vorort von Paris, um ihre Solidarität mit Sebastien Maillet zu zeigen, einem Demonstranten, dessen rechte Hand bei einem Protest der „Gelben Westen“ am Samstag durch eine Polizeigranate zerfetzt wurde.

Jerome Rodrigues, ein weiterer Demonstrant, der während der anhaltenden Proteste durch ein Geschoss der Polizei schwer am Auge verletzt wurde, sprach seine Solidarität für Sebastian und seine Familie aus und verurteilte die Gewalt der Polizei.

„Für mich ist es kein Unfall, es ist ein Angriff, ein Regierungsangriff, den die Polizei benutzt, um uns schlecht zu behandeln“, sagte er.

Eva Herman: Totalitäre Verseuchung deutscher Medien

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Die deutsche Presse ist in enormen Finanzschwierigkeiten. Massenhaft werden Stellen gestrichen, vor allem die Journalisten müssen dran glauben. Das geht natürlich zulasten der Qualität der Berichterstattung. Die Tageszeitungen, das wird jetzt deutlich, haben kaum noch Korrespondenten im Ausland.

Eva Herman berichtet über die Zentralisierung der deutschen Presse. Der Begriff Gleichschaltung der Presse erhält eine ganz neue Qualität.

https://www.br.de/radio/b5-aktuell/se…

Dortmund: 55-Jähriger mit Knüppel niedergeschlangen und lebensgefährlich verletzt

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Am 09.02.2019 gegen 00:05 Uhr kam es in der Hammer Innenstadt, Sternstraße / Nassauerstraße, zu einem versuchten Tötungsdelikt.

Nach jetzigem Ermittlungsstand geriet eine Gruppe junger Männer möglicherweise arabischer Herkunft im geschätzten Alter von 16 – 28 Jahren mit drei Personen in Streit. Im weiteren Verlauf eskalierte der Streit zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der das spätere Opfer, ein 55-jähriger Hammer Bürger, mit einem Holzknüppel niedergeschlagen und dabei lebensgefährlich verletzt wurde.

Aus der Gruppe der Angreifer flüchtete eine Person mit einem Mountainbike in Richtung Pauluskirche. Nach Zeugenangaben handelt es sich bei dem Mountainbike um ein schwarz-grünes Modell mit einer auffälligen weißen LED-Leuchte.

Hinweise zur flüchtigen Person oder dem auffälligen Mountainbike an die Kriminalwache 0231-132-7441!

Tat am 09.02.2019 – Polizeimeldung am 14.02.2019 – Schnell ist etwas anderes!

Die AfD-Bundestagsfraktion gedenkt der zivilen Opfer des alliierten Bombenkriegs in Dresden

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Vom 13. bis 15. Februar 1945 wurde das sächsische Elbflorenz Opfer eines der schlimmsten Luftangriffe der Alliierten im Zweiten Weltkrieg. Dresden hatte keine Militärstützpunkte und war kein strategisches Ziel. Dennoch wurde die weltberühmte Altstadt fast völlig ausradiert, und Abertausende unschuldiger Menschen, darunter Frauen, Kinder und deutsche Flüchtlinge aus den Ostgebieten, fanden den Flammentod.

Dazu der stellvertretende Vorsitzende der AfD im Bundestag, Tino Chrupalla:

„Wir gedenken der unzähligen zivilen Opfer, die in diesem unmenschlichen Bombenangriff ums Leben kamen. Wie kaum eine andere Stadt erinnert uns Dresden an die von Kriegstreibern zu verantwortende sinnlose Zerstörung unschuldiger Menschenleben und historisch gewachsener Identifikationsräume und Kulturschätze. Wie keine andere Stadt gemahnt uns Dresden an die Kostbarkeit des Friedens.“

Meuthen: Die „Grünen“ bestimmen die Asylpolitik – und die CDU macht es mit

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Symbolbild

Liebe Leser, morgen ist es wieder einmal soweit. Morgen gäbe es für uns alle in Deutschland die Chance, dem ausufernden Missbrauch des Asylrechts endlich einen – wenn auch nur kleinen – Riegel vorzuschieben.

Es geht mal wieder um die Frage der sogenannten sicheren Herkunftsstaaten. Wer aus solchen Staaten kommt, durchläuft nur ein verkürztes Asylverfahren und kann schneller wieder in seine Heimat geschickt werden – vorausgesetzt, er hat nicht seinen Pass „verloren“.

Schnell zurück in die Heimat – genau das ist es natürlich, was die einwanderungsfanatischen, sogenannten „Grünen“ auf gar keinen Fall wollen. Geht es nach dieser Partei – und leider geht viele zu viel nach dieser Partei in Deutschland! -, dann erfolgen überhaupt keine Abschiebungen mehr, sondern alle dürfen bleiben, die es einmal geschafft haben, deutschen Boden zu betreten.

Morgen hätten sie die Chance zu beweisen, dass sie aus staatspolitischer Verantwortung bereit sind, ihre vollkommen verquere, linksgrüne Ideologie hinter sich zu lassen und wenigstens unsere beliebten Urlaubsländer Tunesien, Marokko und Algerien zu solchen sicheren Herkunftsstaaten zu erklären, darüber hinaus noch das sichere Georgien.

Doch nichts dergleichen wird geschehen. In drei (von diesen Deutschlandabschaffern leider mitregierten!) Bundesländern haben sie bereits ihr Veto eingelegt gegen ein zustimmendes Abstimmungsverhalten ihres Landes im Bundesrat.

Und damit geht der massenhafte Missbrauch unseres Asylrechts durch Asylbewerber aus den Touristenländern Nordafrikas ungebremst weiter, während sich zugleich deutsche Urlauber dort am Strand sonnen.

Deutschland ist, ich wiederhole mich, verrückt geworden. Diese gerade genannte Verrücktheit findet übrigens statt unter den wenn nicht wohlwollenden, so doch zumindest teilnahmslosen Blicken der Ministerpräsidenten jener grün mitregierten Bundesländer – all diese drei Regierungschefs sind von der CDU.

Und alle drei sind bekannte Merkelisten. Daniel Günther aus Schleswig-Holstein, Volker Bouffier aus Hessen und Reiner Haseloff aus Sachsen-Anhalt sind jedenfalls alle nicht gerade bekannt dafür, gegen die linksgrüne Politik Merkels lautstark und wirkungsvoll aufzubegehren.

Und so nehmen sie es auch diesmal hin, von den „Grünen“ am Nasenring durch die politische Manege geführt zu werden. Sie denken nicht im Traum daran, diesen grün lackierten Zuwanderungsfanatikern die Stirn zu bieten, um den Zustrom in unser Sozialsystem endlich zu stoppen – es könnte sie ja die Macht kosten, wenn es in ihren Koalitionen zum großen Krach kommt.

Zeit daher für eine Partei, die den Grünen endlich die Stirn bietet. Zeit, die illegale Einwanderung zu stoppen. Zeit für die #AfD.

Gelbwesten-Schläge gegen Polizisten: Gefängnisstrafe für Ex-Boxer

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Weil er Polizisten zusammengeschlagen hatte, ist ein Ex-Boxer und Gelbwesten-Anhänger zu einer Gefängnisstrafe von einem Jahr verurteilt worden. Allerdings muss Christophe Dettinger nur nachts ins Gefängnis. Aber er muss seinen beiden Opfern 2.000 und 3.000 Euro Schmerzensgeld zahlen. Die Staatsanwaltschaft hatte drei Jahre Haft gefordert.

Der 37-jährige Ex-Boxprofi sagte, er bereue die Gewalt, er habe eine Frau verteidigen und für Gerechtigkeit sorgen wollen

Rinder pupsen und rülpsen zu viel: Umweltbundesamt fordert geringere Viehbestände für Klimaschutz

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Die methanausstoßenden Rinder könnten die Ziele des Klimaschutzes gefährden, da der Irrwitz keine Grenzen kennt, müssen halt Opfer gebracht werden, das Umweltbundesamt – einer der Klimaretter – fordert daher die Verringerung des Viehbestandes.

Rheinische Post berichtet:

Das Umweltbundesamt (UBA) hat die bisherigen Maßnahmen der Bundesregierung für den Klimaschutz als nicht ausreichend kritisiert und unter anderem geringere Viehbestände in der Landwirtschaft gefordert. Mit Blick auf die Treibhausgasemissionen im Agrarsektor sagte UBA-Chefin Maria Krautzberger der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Mittwoch): „Um das Einsparziel für 2030 zu erreichen, muss sich die Branche technisch und strukturell stark wandeln. Dazu zählt aus unserer Sicht zum Beispiel der Abbau der Viehbestände als sehr wirksame Maßnahme, um Treibhausgasemissionen zu senken.“

Die Landwirtschaft habe bisher nicht den gewünschten Beitrag geleistet und müsse zulegen, so Krautzberger. „Der Klimaschutzbericht 2018 zeigt erneut, dass Deutschland – noch – nicht genug unternimmt, um die Ziele im Klimaschutz zu erreichen.“