Meuthen: Die „Grünen“ bestimmen die Asylpolitik – und die CDU macht es mit

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Symbolbild

Liebe Leser, morgen ist es wieder einmal soweit. Morgen gäbe es für uns alle in Deutschland die Chance, dem ausufernden Missbrauch des Asylrechts endlich einen – wenn auch nur kleinen – Riegel vorzuschieben.

Es geht mal wieder um die Frage der sogenannten sicheren Herkunftsstaaten. Wer aus solchen Staaten kommt, durchläuft nur ein verkürztes Asylverfahren und kann schneller wieder in seine Heimat geschickt werden – vorausgesetzt, er hat nicht seinen Pass „verloren“.

Schnell zurück in die Heimat – genau das ist es natürlich, was die einwanderungsfanatischen, sogenannten „Grünen“ auf gar keinen Fall wollen. Geht es nach dieser Partei – und leider geht viele zu viel nach dieser Partei in Deutschland! -, dann erfolgen überhaupt keine Abschiebungen mehr, sondern alle dürfen bleiben, die es einmal geschafft haben, deutschen Boden zu betreten.

Morgen hätten sie die Chance zu beweisen, dass sie aus staatspolitischer Verantwortung bereit sind, ihre vollkommen verquere, linksgrüne Ideologie hinter sich zu lassen und wenigstens unsere beliebten Urlaubsländer Tunesien, Marokko und Algerien zu solchen sicheren Herkunftsstaaten zu erklären, darüber hinaus noch das sichere Georgien.

Doch nichts dergleichen wird geschehen. In drei (von diesen Deutschlandabschaffern leider mitregierten!) Bundesländern haben sie bereits ihr Veto eingelegt gegen ein zustimmendes Abstimmungsverhalten ihres Landes im Bundesrat.

Und damit geht der massenhafte Missbrauch unseres Asylrechts durch Asylbewerber aus den Touristenländern Nordafrikas ungebremst weiter, während sich zugleich deutsche Urlauber dort am Strand sonnen.

Deutschland ist, ich wiederhole mich, verrückt geworden. Diese gerade genannte Verrücktheit findet übrigens statt unter den wenn nicht wohlwollenden, so doch zumindest teilnahmslosen Blicken der Ministerpräsidenten jener grün mitregierten Bundesländer – all diese drei Regierungschefs sind von der CDU.

Und alle drei sind bekannte Merkelisten. Daniel Günther aus Schleswig-Holstein, Volker Bouffier aus Hessen und Reiner Haseloff aus Sachsen-Anhalt sind jedenfalls alle nicht gerade bekannt dafür, gegen die linksgrüne Politik Merkels lautstark und wirkungsvoll aufzubegehren.

Und so nehmen sie es auch diesmal hin, von den „Grünen“ am Nasenring durch die politische Manege geführt zu werden. Sie denken nicht im Traum daran, diesen grün lackierten Zuwanderungsfanatikern die Stirn zu bieten, um den Zustrom in unser Sozialsystem endlich zu stoppen – es könnte sie ja die Macht kosten, wenn es in ihren Koalitionen zum großen Krach kommt.

Zeit daher für eine Partei, die den Grünen endlich die Stirn bietet. Zeit, die illegale Einwanderung zu stoppen. Zeit für die #AfD.

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