AfD – Vorbild Großbritannien: Rundfunkbeitrag in Deutschland endlich abschaffen!

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Harte Zeiten für die britische BBC. Durch die Streaming-Konkurrenz verliert sie 860.000 Gebührenzahler – ein urdemokratischer Akt.

Die Briten haben ein vorbildliches System. Dort muss nur derjenige Rundfunkgebühren zahlen, der einen Fernseher besitzt oder als Nutzer der BBC Webplattform iPlayer registriert ist. Zuletzt lagen die Kosten für eine TV-Lizenz in Großbritannien bei umgerechnet etwa 170 Euro pro Jahr und stellten damit die Haupteinnahmequelle der britischen Sendeanstalt dar.

Doch der Siegeszug von Streaming-Diensten wie Netflix und Amazon Prime rüttelt am Medienimperium. In nur einem Jahr kündigten 860.000 Nutzer ihre TV-Lizenzen. Auf der Insel ist schon vom kalten Hauch des Netflix-Effekts die Rede. Für die altehrwürdige BBC ein echtes Desaster und doch Ausdruck des Respekts der Wahlfreiheit der Bürger. Davon ist man in Deutschland noch Lichtjahre entfernt. Hier protegieren Bundesregierung und Landesparlamente die Öffentlich-Rechtlichen. Schließlich will man nicht die Hofberichterstatter verlieren oder gar die Chance auf ein lauschiges Plätzchen kurz vor der Rente.

Das britische Modell taugt zum Vorbild für Deutschland. Auch hier muss man den Bürgern endlich das Recht einräumen, selbst zu entscheiden, welche Medien sie konsumieren möchten. Wir als AfD fordern die vollständige Neuordnung der Öffentlich-Rechtlichen. In Zukunft soll sich deren Programm auf die sogenannte Grundversorgung und auf regionale Belange beschränken. Die Sendeanstalten sind derzeit weit von dem entfernt, was ihnen als ursprüngliche Aufgabe zugedacht war. Heute haben wir einen nimmersatten Staatsfunk, der uns jedes Jahr Milliarden kostet und ständig in dreister Art und Weise mehr Geld fordert. Es wird Zeit, die Bürger entscheiden zu lassen, ob sie dafür weiter zahlen wollen. Der Rundfunkbetrag muss abgeschafft werden!

Seite 48 ff https://www.afd.de/…/2017-06-01_AfD-Bundestagswahlprogramm_…

Foto des Tages von den Jusos: „Mein Vaterland interessiert mich nicht die Bohne“

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Deutschland ist wohl das einzige Land der Welt, in dem man offen zugeben kann, Politik gegen dieses Land zu betreiben und dafür noch gewählt wird. Bei den Grünen funktioniert es ja auch.

Quelle: Anabel Schunke

Die Beraterkosten stiegen, wo Ursula von der Leyen Ministerin wurde

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Egal welches Ministerium, Ursula von der Leyen fehlen offenbar sämtliche Kompetenzen, die man in dieser Position benötigt, sodass sie viele externe Berater braucht und damit die Ausgaben immens stiegen/steigen. Hauptsache die Frauenquote stimmt und bei der Besetzung von Ministerämtern kommt es sowieso auf keinerlei Eignung an, es reicht die Nähe der Noch-Bundeskanzlerin, da wird fast jede Fehlleistung toleriert.

Rheinische Post vom 5.2.2019:

Die Bundesregierung hat in den vier Amtszeiten von Angela Merkel weit mehr als 1,1 Milliarden Euro für Berater- und Unterstützungsleistungen ausgegeben. Das geht nach einem Bericht der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Dienstag) aus einer Auflistung des Finanzministeriums auf Anfrage der Linken hervor.

Auffällig ist, dass sich die Ausgaben auch im Arbeitsministerium vorübergehend stark erhöhten, als Ursula von der Leyen dort Ministerin war. Sie muss sich als Verteidigungsministerin einem Untersuchungsausschuss wegen der Beraterausgaben im neuen Ressort stellen. Das Arbeitsministerium gab vor und nach von der Leyens Amtszeit jährlich zwischen 2,7 und 9,6 Millionen Euro für Beratung und Unterstützung aus. Im Jahr ihres Amtsantrittes waren es 20,5 Millionen und in den folgenden Jahren 14,7 bis 27 Millionen.

Zuvor war von der Leyen Familienministerin. Dort stiegen die Beraterausgaben in ihrer Amtszeit von 3,1 auf 15,5 Millionen. Mit 36 Millionen Euro lagen sie jedoch im Jahr 2016 in der Zeit von Manuela Schwesig (SPD) deutlich darüber. Die Liste ist sehr lückenhaft, so dass die Gesamtsumme deutlich über 1,1 Milliarden liegen dürfte.

Der Linken-Abgeordnete Matthias Höhn kritisierte, dass bereits in von der Leyens Zeit als Arbeitsministerin dort die Beraterausgaben „explodiert“ seien. „Wo Ursula von der Leyen die Tür öffnet, folgen ihr Heerscharen von Beratern gleich mit“, erklärte Höhn. Es sei höchste Zeit, diese „teure und undemokratische Praxis“ endlich zu beenden.

Aus dem Buntland: Erfahrungsbericht einer Bürgerin

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Von Christina Rocco

Hallo zusammen Ich würde euch gerne mal was erzählen was am Wochenende uns passiert ist und vielleicht Tipps bekommen , was wir weiter machen können ..,

Samstag Abend wollte mein Mann noch mit den Hund spazieren gehen … Keine 10 m von unserer Haustür weg traf mein Mann auf einen Nachbar ( südländer ) .., dieser schrie mein Mann an.. ( einfach so ) „ was guckst du so du hurensohn „ mein Mann antwortete , „ was willst du ?“ daraufhin spuckte der Nachbar unseren Hund an . Mein Mann spuckte dann den anderen Mann an .

Dann kam der Nachbar auf meinen Mann zu .. ( Kopf an Kopf ) .. und wollte dann meinem Mann mit der Faust ins Gesicht schlagen …

Mein Mann konnte ausweichen und ihn zurück schlagen .. während dessen der Mann umfiel stach er meinem Mann mit einem Messer tief ins Bein . ( der Täter muss das Messer schon in der Hand gehabt haben ) ..

2 Frauen haben alles beobachtet und riefen sofort die Polizei und den Krankenwagen ..

Der Täter lief daraufhin sofort zu einer gegenüberliegenden großen hundewiese ( er muss wohl dort das Messer entsorgt haben ) .. in der Zeit rief mein Mann mich an und meinte ich soll schnell kommen das er angestochen wurde ..

Ich bin sofort runter zu meinen Mann hin .. in der Zeit kam auch der Täter zurück …( entschuldigte sich ) .. und fragte die zwei Zeugen ob der Krankenwagen schon verständigt wäre ..( er wollte so machen als wäre er gerade erst gekommen ) .. die eine der Zeuginnen sagte noch zu ihm , ich weiß doch das du das warst .. er lief dann schnell weiter zu sich nach Hause .. kam dann wieder mit seinen Brüdern und umgezogen ..

Die Zeit verging wie in einer Zeitlupe .. immer mehr Leute kommen dazu ( gerufen von dem Täter ) .. mein Mann stand blutend dort und wurde von mehr als 20 Mann beschimpft und geschupst..

Da ich so schnell runter bin vergaß ich den Wohnungsschlüssel und konnte nicht mehr ins Haus rein ..

Wir klingelten überall aber keiner machte uns die Tür auf ., ich wollte wenigstens mit meinem Mann erstmal ins Haus .. um ihn von der Masse weg zubekommen ..

Naja in der Zeit muss die Polizei sich erstmal hinter dem Haus versammelt haben bevor sie einschrieten ., erst wo der Einsatzleiter Kamm und seine Truppe anschrie warum die nicht schon längst bei uns sind , fingen dann 9 wagen a 4 Personen an zu laufen und wurden tätig ..

Wo sie dann kammen, wurde von allen Verwanten des Täters behauptet mein Mann hätte angefangen wäre unter Alkohol und Drogen und hätte sich ein Messer selbst ins Bein gerammt ..!

Mein Mann wurde 4 mal kontrolliert obwohl er nichts gemacht hat und schon im kw lag ., der Täter wurde fest genommen und ich bin dem kw hinterher ins Krankenhaus ..

1 std später im Krankenhaus tauchte der Täter dort wieder auf ?.. er wollte sich selbst verarzten lassen da .

Jetzt ist die Lage so das unsere Kinder und die Zeugen bedroht werden mit blicken und Worten .. ich habe Angst die Wohnung zu verlassen .. ich habe Angst um mein Mann und die Kids .. und die Polizei sagt solange nichts passiert wäre das ja keine Drohung ..

Ich weiß nicht mehr weiter ..

Wer Christina einen Tipp auf Facebook geben möchte, kann das hier tun.

Berliner Airline Germania stellt Flugbetrieb ein

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Die Berliner Fluggesellschaft Germania hat Insolvenz beantragt und ihren Flugbetrieb eingestellt. Wie das Unternehmen in der Nacht mitteilte, sind die Germania Fluggesellschaft GmbH und ihr Schwesterunternehmen für technische Dienstleistungen, die Germania Technik Brandenburg GmbH, sowie die Germania Flugdienste GmbH betroffen. Der Geschäftsbetrieb der Schweizer Germania Flug AG und der Bulgarian Eagle geht dagegen weiter.

Geschäftsführer Karsten Balke begründete den Schritt damit, dass es nicht gelungen sei, Finanzierungsbemühungen zur Deckung eines kurzzeitigen Liquiditätsbedarfs erfolgreich zum Abschluss zu bringen. „Wir bedauern sehr, dass uns als Konsequenz daraus keine andere Möglichkeit als die der Insolvenzantragstellung blieb“, erklärte Balke laut Mitteilung. Er bedauerte die Auswirkungen des Schrittes für die Mitarbeiter, die ihr Bestes für einen zuverlässigen Flugbetrieb gegeben hätten, auch in den zuletzt angespannten Wochen. Die betroffenen Fluggäste bat Balke um Entschuldigung.

Passagiere, die ihren Germania-Flug im Rahmen einer Pauschalreise gebucht haben, sollen sich laut Mitteilung direkt an ihren Reiseveranstalter wenden, um eine Ersatzbeförderung zu erhalten. Darauf habe aber laut Gesetzeslage keinen Anspruch, wer sein Flugticket direkt bei Germania gekauft habe.

Anfang Januar waren die finanziellen Schwierigkeiten bei Germania bekannt geworden. Der Flugbetrieb ging jedoch zunächst planmäßig weiter. Zwischenzeitlich hatte das Unternehmen von erfolgreichen Finanzierungsverhandlungen gesprochen. Ende Januar wurde aber bekannt, dass es bei der Auszahlung der Januar-Gehälter an die Mitarbeiter Verzögerungen gibt. Die Airline begründet den finanziellen Engpass mit massiven Steigerungen der Kerosinpreise und mit einer „außergewöhnlich hohen Anzahl technischer Serviceleistungen an der Flotte“.

Noch am Montag hatte es einen Bericht über eine Investorengruppe aus Nordrhein-Westfalen gegeben, der hoffen ließ. Die „Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung“ berichtete unter Verweis auf eigene Informationen, dass eine Gruppe unter der Koordination von ehemaligen Airline-Managern helfen wolle und kurzfristig einen zweistelligen Millionen-Betrag bereitgestellt werden solle. Zu der Gruppe solle auch der frühere Air Berlin-Chef Joachim Hunold gehören. Germania wollte zu dem Bericht keine Stellung nehmen. In der Nacht folgte dann die Mitteilung, dass vor dem Amtsgericht Berlin-Charlottenburg Insolvenz für die genannten Firmen beantragt worden sei.

Germania ist eine deutsche Fluggesellschaft mit einer mehr als 30-jährigen Geschichte. Sie wurde 1986 gegründet, seit 2009 ist Berlin der Firmensitz. Auf der Kurz- und Mittelstrecke beförderte die Airline mehr als vier Millionen Passagiere pro Jahr zu mehr als 60 Zielen innerhalb Europas, nach Nordafrika sowie in den Nahen und Mittleren Osten. Zusammen mit der Schweizer Germania Flugbetrieb AG und der Bulgarian Eagle betrieb Germania zuletzt 37 Flugzeuge.

Erst Ende Oktober 2017 hatte die damals zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft Air Berlin ihre Flugbetrieb eingestellt, rund 8000 Mitarbeiter waren betroffen. Im Herbst 2018 ging die Charterfluggesellschaft Small Planet Airlines mit Sitz in Berlin in die Insolvenz.

Messerattacke bei Ikea in Hamburg:- Täter „Deutscher“

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Nach dem Angriff auf einen jungen Mann bei Ikea in Hamburg-Schnelsen hat die Polizei den mutmaßlichen Täter festgenommen. Nun gibt ein Sprecher der Hamburger Polizei Einzelheiten zum dem Fall bekannt.

Aha, der Täter soll ein Deutscher sein und hatte einen Betreuer. Einen Betreuer für was?

Messerattacken in Deutschland – Belastbare Zahlen sollen erst 2022 kommen

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Symbolbild

Täglich kommt es zu Messerattacken in Deutschland, in der Regel werden nicht wenige Angriffe verschwiegen, denn das wahre Ausmaß könnte die Bürger verunsichern und sie aus dem Willkommens-Märchen rütteln. Seit 2015 häufen sich die Messerattacken, allerdings läuft die Aufarbeitung für eine bundesweite Statistik mehr als gemächlich,  daher wird die Umsetzung noch bis 2022 dauern,  um dann eventuell belastbare Zahlen der Öffentlichkeit präsentieren zu können – voraussichtlich nach dem Motto: was nicht passt, wird passend gemacht.

[…] Nach BKA-Angaben erarbeiten die Gremien der IMK (Innenministerkonferenz) zurzeit die Leitlinien für die Umsetzung einer statistischen Erfassung von Messerangriffen. Die Kriminalstatistik basiere auf den Datensätzen der einzelnen Bundesländer – „sobald dort eine einheitliche Erfassung sichergestellt ist, können die entsprechenden Daten in die bundesweite Statistik einfließen“, erklärte das BKA. Doch das brauche „aufgrund der erforderlichen Umstellung von technischen Erfassungssystemen in den Bundesländern“ eben noch Zeit.

„Derzeit kann das BKA keine Aussagen dazu treffen, ob Angriffe mit Messern in Deutschland zunehmen“, heißt es aus Wiesbaden. Befragungen zeigten allerdings einen Trend zum häufigeren Messertragen, insbesondere bei Menschen zwischen 14 und 39 Jahren. „Als Gründe für das Mitführen eines Messers werden insbesondere die Angst, Opfer einer Straftat zu werden, sowie die Orientierung an Männlichkeitsnormen angeführt.“

Oliver Malchow, Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), sagte: „Wir haben gehört, dass es noch bis 2022 dauern soll, aber das halten wir für zu spät.“ […] Quelle: Focus Online/4.2.2019

AfD: „Warmer-Pulli-Tag“ an Düsseldorfer Grundschule empört das Netz

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Warm anziehen müssen sich die Kinder der Düsseldorfer Martin-Luther-Grundschule. Am kommenden Freitag wird die Heizung ausgeschaltet, damit sie bibbernd etwas übers Energiesparen lernen können.

Der sogenannte „Warme-Pulli-Tag“ wurde den Eltern per Brief angekündigt. Sie sollen ihren Nachwuchs bitte warm eingepackt – inklusive langer Unterhosen und Tee aus der Thermosflasche – in den Unterricht schicken. Die Schulleitung will den Kindern mehr Energiebewusstsein und die Wichtigkeit einer nachhaltigen sowie umweltbewussten Lebensweise vermitteln. Mit klappernden Zähnen soll die Lektion „Es muss nicht warm in unserem Räumen sein, damit wir uns wohlfühlen.“ ins Hirn der Grundschüler eingeimpft werden.

Und wenn alle tüchtig frieren, dann gibt es sogar Geld für die Schule. Doch darum soll es nicht gehen. Es zählt lediglich der Lerneffekt. Das Netz bekommt angesichts dieser Aktion eiskalte Füße. Viele bezweifeln, dass die Heizung auszuschalten, energetisch wirklich sinnvoll sei, weil man anschließend heftig heizen müsse, um die Räume wieder auf Normaltemperatur zu bringen. Andere argumentieren, dass bei ausgefallener Heizung schulfrei angesagt sei. Wieder andere machen sich einfach nur Sorgen und möchten keinesfalls, dass ihre Kinder frieren müssen.

Der Wunsch nach finanzieller Förderung und kruden Energiewende-Auswüchsen auf dem Rücken von Grundschülern treibt irre Blüten. Wer bewahrt unsere Kinder vor diesem staatlich verordneten Ideologie-Wahnsinn?