„Einzigartig kompetent“ – Seehofer als Bettvorleger: Merkel ist die Beste

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Im Kabinett der „Ahnungslosen“ ist Merkel die Beste, diese Auffassung vertritt Horst Seehofer und verbeugt sich vor der „großen“ Vorsitzenden tief als bayerischer Bettvorleger. Drehhofer, der Anfang Juli 70 Jahre alt wird, macht seinem Namen mal wieder alle Ehre und zeigt offenbar erste Anzeichen von Altersmüdigkeit, die Jahre der Peinlichkeiten und Erniedrigungen führten wohl nicht nur zum Verlust der Würde, sondern auch zur Beeinträchtigung der Realität, wenn der Schaden nebst irreversiblen Folgen, den Merkel dem Land zugefügt hat, einfach ausgeblendet wird.

Es könnte aber auch sein, das Kompliment ist ein abgekartetes Spiel, nichts geschieht zufällig in der Politik, entweder ist das Lob dem EU-Wahlkampf geschuldet oder läutet den überfälligen Abgesang auf Merkel ein, den ersehnten Abgang der Kanzlerin, die für viele Bürger die schlechteste Regierungschefin aller Zeiten ist.

Rheinische Post berichet:

Nach seinem jahrelangen Zerwürfnis mit Angela Merkel in der Flüchtlingskrise hat Bundesinnenminister Horst Seehofer die Kanzlerin als eine einzigartig kompetente Politikerin bezeichnet und auch mit ihrem umstrittenen Satz „Wir schaffen das“ seinen Frieden gemacht.

Im Gespräch mit der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Samstag), sagte Seehofer, es bleibe bei keinem Menschen ohne Wirkung, wenn jemand wie Fußballtrainer Jürgen Klopp vor einer scheinbar aussichtslosen Situation wie dem Champions-League-Spiel von Liverpool gegen Barcelona seinen Spielern sage, „das ist eigentlich unmöglich, aber weil Ihr das seid, packt Ihr das“. Jeder habe Lebensphasen, in denen er so etwas brauche. „Ich nehme mich da gar nicht aus“, betonte Seehofer.

Auf die Frage, ob er auch den Satz „Wir schaffen das!“ so verstehe, antwortete er: „Ja, auch Angela Merkel hat damit Motivation auslösen wollen. Und bei vielen hat sie das erreicht.“ Merkel reibe sich auf für Deutschland und es gebe in Europa niemanden, der so viel Vertrauen genieße wie sie. „Wir sollten in der Union stolz sein, dass so eine herausragende Persönlichkeit aus unseren Reihen kommt.“ Und: „Ich habe wohl die meisten Diskussionen mit ihr geführt, aber das hat nie meine Wertschätzung für sie beeinträchtigt. Sie ist in dieser Regierung die Beste.“

AfD-Fraktionschefin Weidel – „Dexit-Diskussion hat uns geschadet“

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Zwei Wochen vor der Europawahl hat AfD-Fraktionschefin Alice Weidel Schwierigkeiten ihrer Partei eingeräumt: „Natürlich haben wir auch Probleme“, sagte sie dem „Tagesspiegel“ (Samstagausgabe). Die Partei nehme das Verfassungsschutzthema sehr ernst. Zu den Umfragewerten der AfD vor der Europawahl erklärte Weidel: „Sicher hat uns im Hinblick auf die Europawahl die Brexit-/Dexit-Diskussion geschadet.“ Sie hielt aber dennoch daran fest, dass Deutschland einen EU-Austritt erwägen müsse, wenn die von der AfD geforderten Reformen nicht möglich seien.

Weidel räumte zudem ein, sie würde sich wünschen, in der Spendenaffäre anders gehandelt zu haben. Sie sagte, das Geld aus der Schweiz sei auf das Konto ihres Kreisverbandes geflossen, für dieses Konto gebe es klare Verantwortlichkeiten. „Mir ist signalisiert worden, dass alles in Ordnung ist und ich ging davon aus, dass das stimmt. Im Nachhinein würde ich mir wünschen, ich hätte mich auf diese Aussagen nicht verlassen.“

Maaßen verlangt „grundlegenden Politikwandel“ der CDU – „Deutschland wirkt wie ein Schwellenland“

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Der frühere Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen hat die CDU zu einem Kurswechsel aufgerufen. „Die CDU muss von innen reformiert werden“, sagte Maaßen in einem Interview mit dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Samstag-Ausgabe). Der Wechsel an der Partei- und Fraktionsspitze sei begrüßenswert. Es bleibe allerdings „abzuwarten, ob es nun zu einem grundlegenden Politikwandel kommt“. Er fügte hinzu: „Deutschland hat eine bessere Politik verdient.“ CDU-Mitglied Maaßen kritisierte die Ausländerpolitik der Bundesregierung. Jeden Tag kämen noch immer „bis zu 500 Menschen als Asylsuchende zu uns – und das ist nur das Hellfeld“. Er sehe auch „große Probleme in der Integration, im Familiennachzug“.

In Deutschland gebe es „grundlegende Schwierigkeiten. Wer auf dem Berliner Flughafen landet, wird sich die Frage stellen, ob er nicht in einem Schwellenland angekommen ist.“ Vieles funktioniere nicht so, wie die Bürger es erwarteten. „Stets heißt es, wir sind eine reiche Industrienation, schaut man aber auf die Straßen, die maroden Schulgebäude, die bröckelnde Infrastruktur, fragt man sich, wo das Geld dafür geblieben ist und warum Deutschland noch nicht einmal in überschaubarer Zeit Flughäfen, Brücken oder U-Bahnen bauen kann. Oder warum über 235.000 ausreisepflichtige Ausländer nicht abgeschoben werden. Die Probleme passen nicht zu einem der reichsten Länder der Erde und schon gar nicht zu einer funktionstüchtigen Verwaltung.“

Die Absage einer Veranstaltung mit ihm im Fraktionssaal durch Unions-Bundestagsfraktionschef Ralph Brinkhaus kommentierte Maaßen mit den Worten: „Ich kenne die Hintergründe hierzu nicht, die müssen andere erklären.“

Gotha: Polizisten Waffe entwendet und ins Bein geschossen

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Symbolbild

Ein Polizist ist am Freitag durch einen Schuss auf dem Parkplatz eines Supermarkts in Gotha verletzt worden, berichtet die Bild. Zu dem Zwischenfall kam es bei der Festnahme eines Mannes (37).

„Beamte in Zivil entdeckten den polizeibekannten Mann, gegen den fünf Haftbefehle u.a. wegen Widerstand und Körperverletzung vorliegen, gegen 18.15 Uhr auf dem Parkplatz an der Steinmühlen-Allee“, sagte Gothas Polizeisprecherin Alexandra Hoodt.

Die Zivilbeamten forderten umgehend Verstärkung an. Als die uniformierten Polizisten eintrafen und den 37-Jährigen festnehmen wollten, leistete der großen Widerstand.

Bei dem Handgemenge entriss der Mann einem Polizisten die Waffe. Kaltblütig drückte er ab, traf einen jungen Beamten ins Bein. Der verletzte Polizist kam in eine Klinik.

Der per Haftbefehl gesuchte Straftäter wurde festgenommen.

Die Nationalität des Täters wird natürlich verschwiegen.

Jörg Meuthen: Auch die Wirtschaftsbosse wenden sich nun von Merkel ab

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Liebe Leser, ein untrügliches Zeichen dafür, dass ein deutscher Regierungschef am Ende ist, besteht darin, dass sich die großen Wirtschaftslenker von ihm abwenden.

Diese sind sonst bekanntlich sehr darauf bedacht, sich politisch nicht zu weit aus dem Fenster zu lehnen und insbesondere keine harte Kritik an der Regierung zu üben.

Hin und wieder kommt es sogar vor, dass sie auch die größten Fehlentscheidungen vollmundig mittragen – erinnert sei hier nur an die unsägliche Aussage des nun bald ausscheidenden Daimler-Chefs Zetsche, der seinerzeit die muslimische Masseneinwanderung von zumeist ungelernten Armutsmigranten zum kommenden neuen Wirtschaftswunder hochjubelte.

https://www.faz.net/…/daimler-chef-zetsche-fluechtlinge-koe…

Mit den Jubelarien für Merkel ist es nun aber endgültig vorbei. In dieser Woche trauten sich gleich zwei Topmanager aus der Deckung und übten zum Teil vernichtende Kritik an der Darstellerin im Kanzleramt, die immer noch nicht weichen will, obwohl Deutschland diesen Zeitpunkt geradezu herbeisehnt.

Einer dieser beiden Topmanager ist der Vorstandsvorsitzende von Adidas, Kasper Rorsted. Er beklagt, dass der Standort Deutschland mehr Probleme hat, als viele wahrhaben wollen. Insbesondere bemängelt er, dass Merkel bereits seit 2005 ankündige, die Digitalisierung stehe ganz weit oben auf ihrer Agenda – aber es passiere …

… genau, einfach GAR NICHTS.

Behörden, Schulen, Straßen – alles sei kaum digitalisiert. Über autonomes Fahren müsse man hierzulande nicht nachdenken, solange bei einer Autofahrt zwischen Nürnberg und München ständig die Telefonverbindung abreiße. Sein Fazit: „Unsere digitale Infrastruktur hat Defizite, wie es schlimmer nicht geht.“

https://www.n-tv.de/…/Adidas-Chef-liest-Merkel-die-Leviten-…

Recht hat der Mann. Würde in seinem Unternehmen eine Praktikantin mit einer derart verheerenden Arbeitsleistung aufwarten, dürfte sie vermutlich schneller wieder nach Hause gehen, als sie sich vorstellen kann – Merkel dagegen darf seit fast 14 Jahren im Kanzleramt vor sich hinmerkeln, bislang weitgehend ungestört von Medien und auch der Wirtschaft.

Dass es mit der Ruhe von Seiten der Wirtschaft nun vorbei sein dürfte, zeigt auch eine zweite Kritiksalve, diesmal vom Linde-Aufsichtsratschef Wolfgang Reitzle.

Ihn macht es beispielsweise „sprachlos, wie lässig und Fakten ignorierend die Politik in Deutschland bei Themen wie der Energiewende Grundsatzentscheidungen trifft. Die gesamtwirtschaftlichen Folgen werden nicht betrachtet.“

Ja, mit gesamtwirtschaftlichen Folgen hat es diese Frau, die angeblich alles „vom Ende her denkt“, halt nicht so. Lieber hat sie nach dem Einzelfall Fukushima aus Angst vor den Wahlerfolgen der „Grünen“ den Atomausstieg über Nacht und im Alleingang beschlossen.

Und zwar mit erheblichen Folgen, wie der Topmanager Reitzle auf den Punkt bringt: 1000 Milliarden Euro würde die Energiewende kosten, dennoch sei die CO2-Bilanz des deutschen Stroms verschlechtert und die Versorgungssicherheit ins Risiko gestellt worden. „Vor allem aber haben wir heute den teuersten Strom Europas und den zweitteuersten der Welt“, so Wolfgang Reitzle.

Zu allem Überfluss habe Merkels Atomausstieg nichts für die Sicherheit gebracht, da man nun Atomstrom aus unsichereren Kernkraftwerken aus dem Ausland importiere.

https://www.welt.de/…/Linde-Aufsichtsratschef-Wolfgang-Reit…

Im Klartext: Merkel fährt unser Land gegen die Wand, und zwar mit Karacho. Dieser Frau ist das Geschehen in Deutschland einfach egal.

Was sie interessiert, ist ihr persönliches Ansehen in aller Welt, wie sich nun auch auf ihrer aktuellen, ausgedehnten Afrika-Tour zeigte.

Das Fatale ist, dass ihr die Medien all das durchgehen lassen. Kaum ein Medienvertreter, der einmal kritisch und – auf das übliche Gestammel dieser Frau hin – vor allem hartnäckig nachfragt, was den zwischenzeitlich von ihr GETAN wurde, um ihre eigenen großmäuligen Ankündigungen der letzten Jahre endlich in die Tat umzusetzen.

Auch aufgrund dieser Untätigkeit der Medien wird Deutschland jetzt von seinen wichtigsten Konkurrenten weltweit jeden Tag, den diese Frau noch länger an der Macht klebt, ein gutes Stück weiter abgehängt. Wie sollen wir das alles jemals wieder aufholen in Anbetracht unserer demographischen Probleme sowie der „dank“ Merkel erfolgten Masseneinwanderung in unser Sozialsystem?

An der desaströsen Hinterlassenschaft dieser Frau wird unser Vaterland sehr, sehr lange zu knabbern haben. Sorgen wir deshalb alle am 26.Mai dafür, dass der Berg, den Deutschland dereinst wird bewältigen müssen, nicht noch größer wird.

Zeit für Merkels Abwahl. Zeit, sich endlich wieder vorrangig um Deutschland zu kümmern, nicht um die ganze Welt. Zeit für die AfD.

Beatrix von Storch in Greding: „EU ist wie Erdogan!“

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Die ehemalige Europa- und mittlerweile Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch machte in ihrer Rede auf der Wahlkampfveranstaltung im bayerischen Greding klar, dass sie die EU für genauso undemokratisch hält wie die Türkei. Auch eine EU-Mitgliedschaft der Türkei ist für sie ausgeschlossen. Aber auch andere Themen nahm sie scharf ins Visier.

Michael Stürzenberger auf einer „München ist bunt“-Demo

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Die linksextremen Deppen, die jeden fotografieren und auf linksextremistischen Seiten zum Abschuss freigeben, wollen hier lieber doch nicht gefilmt werden.

Video: Michael Stürzenberger

Sechs dunkelhäutig / südländisch aussehende Männer belästigen Frau und schlagen mit Rohr auf sie ein

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Meschede: Am Donnerstag gegen 19 Uhr belästigten und schlugen mehrere junge Männer eine 20-jährige Frau auf der Hünenburgstraße. Durch Schläge mit einem Rohr wurde die Frau leicht verletzt. Nach Angaben der Meschederin ging diese auf der Hünenburgstraße in Richtung Innenstadt. In Höhe des Kindergartens wurde sie von einer Gruppe von sechs jungen Männern angesprochen. Die Frau wurde zunächst verbal belästigt. Die Frau wehrte sich mit Worten. Daraufhin gingen drei Männer die Frau körperlich an. Unter anderem wurde sie mit einem silbernen Rohr geschlagen. Als die Frau um Hilfe schrie, wurde ihr der Mund zugehalten. Als sie zubiss flüchteten die Männer in Richtung der Straße „Am Maiknapp“.

Die sechs Männer waren etwa 18 bis 20 Jahre alt. Zwei Täter hatten eine dunkle Hautfarbe. Vier Personen besaßen ein südländisches Aussehen. Zwei Täter trugen eine Kappe. Einer der südländisch aussehenden Person sprach gut Deutsch.

Wer kann Angaben zu den Täter und der Tat machen? Hinweise nimmt die Polizei in Meschede unter 0291 – 90 200 entgegen.