Markus Gärtner: Die EZB wird uns restlos erledigen

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Kennen Sie schon Philip R Lane? Nein? Sollten Sie aber. Und zwar ganz schnell. Und schauen Sie ihn sich ganz genau an!

Er ist die Greta Thunberg der EZB. Was er so von sich gibt, muss uns erschrecken. Zu Jahresbeginn war Lane noch Chef der irischen Notenbank. Als solcher hat der Harvard-Ökonom im Februar ein Papier mit dem Titel „Der Klimawandel und das irische Finanzsystem“ publiziert.

Lane, inzwischen Chefökonom der EZB und damit derjenige, der die Konjunktur-Analysen schreibt und die nächsten Zinsschritte empfiehlt, stellt den Klimawandel als ein, vielleicht DIE größte Herausforderung für das Finanzsystem und damit die Zentralbanken dar. Ihnen müsse begegnet werden, um das Finanzsystem resistent gegen die Naturgewalten zu machen. In seinem Papier bezeichnet der Mann diese Aufgabe als „strategische Priorität“.

Die Notenbank Irlands hat unter der Ägide von Philip Lane vorgeschlagen, die Steuer auf fossile Brennstoffe bis zum Jahr 2030 von 20 auf 80 Euro je Tonne zu vervierfachen. Jetzt sitzt er also in Frankfurt an seinem makroökonomischen Rechenschieber und betätigt sich als Klimawandel-Kämpfer der EZB. Und schon jetzt finden seine Bewertungen Widerhall. Francois Villeroy de Galhau, französisches EZB-Ratsmitglied, hat ebenfalls bereits gefordert, die Gefahren des Klimawandels für die Geldpolitik zu berücksichtigen und sie in die Geldpolitik einzubauen. Seine Begründung ist verräterisch: der Klimawandel sei eine der „gravierendsten wirtschaftlichen Erschütterungen“, mit denen es die Zentralbanker zu tun bekommen. Am niedrigen Wasserstand des Rheins habe man 2018 beobachten können, wie der Klimawandel das Wachstum beeinträchtigt.

Das bedeutet im Klartext: Mit Greta Thunbergs finanzpolitischem Neffen als Chefökonom der EZB werden wir von zwei Seiten noch viel stärker als bisher in die Mangel genommen: mit höheren Steuern und mit NOCH MEHR billiger Liquidität, die unsere 3,7 Billionen Euro Bankeinlagen entwertet und uns noch mehr Zinseinnahmen vorenthält – 2018 verloren wir so allein 40 Milliarden Euro. DANKE schonmal, Herr Lane!

Kann man sich nicht ausdenken: Herrn Neger droht saftige Strafe

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Zu seinem 30. Geburtstag bekam der Jubilar David Neger aus Tulln in Niederösterreich einen traditionellen Sauschädl und ein Transparent vor die Haustür gestellt, berichtet krone.at. Die Freunde wollten „ihren Neger“ damit überraschen. Es setzte eine Anzeige, die nun von der Bezirkshauptmannschaft geprüft wird – jetzt droht eine Strafe!

Nicht der abgetrennte Schweinskopf am Straßenrand, sondern das Geburtstagstransparent lässt in der niederösterreichischen Blumenstadt die Wogen hochgehen. Eigentlich ist das ja ländliche Tradition zum 30. Geburtstag eines unverheirateten Mannes, diese „Glückwünsche“ anzubringen, doch Anrainer und auch die Polizei dürften sich ausschließlich am Wort „Neger“ gestoßen haben.

„Ich heiße nun mal Neger“ Bei der Bezirksbehörde ging deshalb auch eine Anzeige wegen Ordnungsstörung ein, bestätigt die Exekutive. Im Gespräch mit einem Regionalmedium erklärt Neger empört: „Diese Aufregung habe ich nicht in Erwägung gezogen. Ich heiße nun mal Neger. Ich werde meinen Namen auch nicht ändern lassen, schließlich hat er doch einen Wiedererkennungswert.“

Seitens der Bezirkshauptmannschaft will man den Fall nicht kommentieren. „Das ist ein laufendes Strafverfahren, darüber geben wir prinzipiell keine Auskunft“, erklärt der stellvertretende Bezirkshauptmann Josef Wanek knapp. Eine saftige Strafe steht im Raum.

Bergkamen: „Mann“ missbraucht Mädchen (15) an Bahngleisen

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Symbolbild

Am Samstag, den 13.07.2019 hat ein bisher unbekannter Mann ein 15-jähriges Mädchen in Oberaden sexuell missbraucht. Die Geschädigte befand sich gegen 22.30 Uhr auf dem Heimweg vom Bahnhof Oberaden und ging über die Bahnhofstraße in Richtung Postdamer Straße. Auf einem Fußweg in der Nähe des Bahndamms wurde sie von dem Unbekannten angesprochen. Im Laufe des Gespräches forderte der Mann sie auf die Hose herunter zu ziehen. Als das Mädchen das verweigerte, schlug er, vermutlich mit einer Pistole mehrfach auf ihren Kopf. Der Mann ging dabei äußerst brutal vor, neben den Verletzungen am Kopf erlitt sie weitere an Armen und Hand. Anschließend missbrauchte er sie. Nachdem er geflüchtet war, gab sich die Geschädigte auf der Rotherbachstraße mehreren Personen zu erkennen, die darauf die Polizei und Rettungskräfte informierten. Das Mädchen wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Die Fahndung nach dem Verdächtigen verlief bisher negativ. Er wird als etwa 30 Jahre alt und 1,80m groß beschrieben. Er soll kurze Haare haben und war mit einer dunklen Jogginghopse bekleidet. Er sprach mit osteuropäischem Akzent. Wer hat noch etwas Verdächtiges beobachtet? Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter 02307 921 3220 oder 921 0.

Der Klimaschwindel: Tricksen, Täuschen, Fabulieren

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Der Klimawandel sei existent und bedrohe nicht nur die Zivilisation, sondern den gesamten Planeten. Wenn wir jetzt nicht handeln, würde unsere Welt untergehen, heisst es. In diesem Video wird aufgedeckt, welche Wissenschaftler hinter der Klimahysterie stecken und was sie mit Greta Thunberg zu tun haben.

Es wird gezeigt, wie und wo in Deutschland das Klima gemessen wird und ob man den Werten trauen kann? Letztendlich wird nachgewiesen, wie bei Klima- und Treibhaus-Experimenten getrickst, getäuscht und fabuliert wird. Am Ende ergibt sich ein klares Bild und die Frage, werden wir alle getäuscht?

Unbedingt bis zum Ende ansehen und verbreiten!

Tichys Einblick: Mit der CO2-Steuer endlich wieder in die Vollen gehen

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Immer mehr Städte rufen den ultimativen Klimanotstand aus, die Tageschau konstatiert sogar, dass wir die Kontrolle über das Klima verloren haben und der Sommer zeigt uns gerade durch den heißesten Juni der Erdgeschichte, wie verzweifelt wir sein müssten. Gott sei Dank gibt es aber Svenja Schulze und ihre Co2-Steuer. Wer jetzt noch sündigt, hat wenigstens ein wenig Hoffnung, mit seinem Obulus einen Beitrag zur Verzögerung der Katastrophe zu leisten.

Risiken und Ärger vermeiden? Handelsschiffe ändern Routen, um nicht auf Flüchtlingsboote zu treffen

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Handelsschiff El Hiblu 1

Offenbar ändern Handelsschiffe zunehmend ihre Routen im Mittelmeer, um nicht auf Flüchtlingsboote zu treffen. Die Gründe seien u.a. der Vorwurf der indirekten Schlepperhilfe und traumatisierte Seeleute, die den „kraftlosen Schiffbrüchigen“ keine Hilfe leisten können.

[…] Die Handelsschifffahrt auf dem Mittelmeer hat nach Beobachtungen der Deutschen Seemannsmission in großen Teilen ihren Kurs geändert, um Flüchtlingsrouten zu umfahren. „Die Reedereien nehmen die Kosten von längeren Routen in Kauf, um sich nicht dem Vorwurf der indirekten Schlepper-Hilfe auszusetzen“, sagt Seemannsdiakon Markus Schildhauer.

Einen weiteren Grund für das Ändern der Routen sieht Schildhauer in Erfahrungen in der Vergangenheit. Eine Reihe von Frachtschiffen habe versucht Flüchtlinge aufzunehmen. Aber Schiffsbesatzungen, die versuchten, die ausgelaugten Menschen an Bord zu holen, hätten erleben müssen, wie die Menschen keine Kraft mehr hatten, die hohen Schiffswände zu erklimmen, wie Boote kenterten, ohne dass die Seemänner Hilfe leisten konnten.

„Ich habe sehr traumatisierte Seeleute erlebt“, sagt Schildhauer, der unter anderem Schiffsbesatzungen im ägyptischen Alexandria betreut. […] Quelle Welt.de

Vielleicht liegt es auch eher an den unkalkulierbaren Risiken, wenn Gefahr für Leib und Leben für die Besatzung besteht, oder das Schiff nicht pünktlich am Zielort eintrifft und somit höhere Kosten in Kauf genommen werden müssen? Einige Handelsschiffe erlebten bereits nach der sogenannten „Seenotrettung“ von „schiffbrüchigen Bootsflüchtlingen“, die sich selbst in Seenot begeben haben, ihr blaues Wunder, wie nachfolgend einige Beispiele zeigen:

Das Handelsschiff „El Hiblu 1“, das eine Gruppe von Migranten vor der libyschen Küste „gerettet“ hat, wurde von den Schiffbrüchigen gekapert, die „Geretteten“ rebellierten und bedrohten den Kommandanten und die Besatzung, erzwangen eine Kursänderung in die gewünschte Richtung

Das ägyptischen Schiff „Maridive 601“, das 75 Migranten vor der tunesischen Küste in internationalen Gewässern gerettet hatte, saß tagelang vor dem tunesischen Hafen von Zarzis fest, da die tunesischen Behörden das Einlaufen des Tankschleppers und den illegalen Migranten an Land zu gehen verweigerten.

Das italienische Versorgungsschiff für Bohrplattformen „Vos Thalassa“ sammelte 66 Migranten vor der libyschen Küste auf und brachte Schiff und Besatzung in Gefahr. Die Illegalen bedrohten die Besatzung, die sich auf der Brücke verbarrikadieren musste.

Rentner Paar auf die Straße gesetzt! Stadt erklärt Wohnungen als Illegal

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Dortmund: Die Stadt erklärt jahrzehntelang genutzte Wohnungen für illegal – Mieter sollen raus! Innerhalb 3 Monaten sollen sie ihre Wohnungen und Häuser verlassen, sonst drohen fette Strafen!

Die Stadt hat aber kein Problem damit, illegale „Flüchtlinge“ ohne Papiere aufzunehmen und zu versorgen!

Maas will Kontingente für afrikanische Migranten – Statement von Dr. Curio in der Tagesschau

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Dr. Curio in der Tagesschau (13.7.19) zur Maas-Forderung nach Flüchtlingskontingenten

Zur Initiative von Außenminister Maas zur Migranten-Verteilung teilt der innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Gottfried Curio mit:

„Mit der Ankündigung, immer ein festes Kontingent von Migranten auf der Mittelmeer-Route aufnehmen zu wollen, betreibt Außenminister Maas einmal mehr das Geschäft der Schlepper und forciert die illegale Migration immer weiter. Erneut werden eindeutige Signale gesendet, dass wer aus Innerafrika an die Mittelmeerküste reist, mit bereitwilliger Aufnahme ins Sozialparadies Deutschland rechnen kann.

Ganz offensichtlich betrachten die Afrikaner, die über tausende Kilometer extra nach Libyen reisen – und natürlich nicht ,fliehen‘ -, dieses Land nicht als ein zu vermeidendes Kriegsgebiet. Würde hingegen das richtige Signal einer unverzüglichen und vollständigen Rückführung der illegalen Migranten nach Afrika gesendet, gäbe es schon nach wenigen Wochen keinen einzigen Ertrinkenden mehr. Menschen, die aus Innerafrika nach Libyen eingereist sind, müssen nicht aus Libyen nach Europa ,gerettet‘ werden; sie sollten das Land wieder in Richtung eines der vielen sicheren afrikanischen Länder verlassen.

Das Ganze ist ein an Verantwortungslosigkeit kaum zu überbietender Akt des Außenministers, der als ehem. Justizminister bereits mit seinem Zensurgesetz ein deutliches Zeugnis von seinem Rechtsstaatsverständnis abgelegt hatte. Zum einen wird für das Millionenheer ausreisewilliger afrikanischer Migranten ein stärkster Anreiz gesetzt, weiter in die Boote zu steigen; ein gewissenloses Vorgehen, das kalkuliert ständig weitere hunderte Ertrinkende in Kauf nimmt, ja produziert.

Dabei sollte man wissen: in Afrika werden alle 10 Tage eine Million Menschen geboren; selbst wenn es nicht um den Missbrauch der europäischen, v.a. deutschen, Sozialsysteme ginge: eine Lösung für etwaige afrikanische Probleme kann durch eine forcierte Völkerwanderung nicht entstehen.

Aber auch für das Aufnahmeland Deutschland ist das Maassche Vorhaben ein geradezu absurder Akt. Die Politik der forcierten illegalen Migration beraubt jetzt schon den deutschen Bürger jährlich um hohe zweistellige Milliardenbeträge, und dies zugunsten unberechtigter Zuwanderer, denen ggf. weit effektiver in ihrer Heimatregion zu helfen wäre. Welche Folgeschäden diese inländerfeindliche Politik im Bereich der Bildung, der Wohnsituation, der Rechtsstaatlichkeit und inneren Sicherheit verursacht, darf der deutsche Bürger jeden Tag beobachten.“