FPÖ: Islamistischer Terror ist die größte Gefahr in Österreich!

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FPÖ: Der Verfassungsschutz hat nun bestätigt, wovor wir schon so lange warnen: Der islamistische Terror ist die größte Gefahr für Österreich. Wir sagen ganz klar: Uns geht es um die Sicherheit der Österreicher und daher haben IS-Anhänger keinen Platz in Österreich! Nur die FPÖ in der Regierung garantiert eine konsequente Vorgehensweise gegen den radikalen Islam in Österreich!

Die jetzt im Wahlkampf von der ÖVP erhobene Forderung nach einem Gesetz für ein Verbot des politischen Islam ist an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten. Schließlich war es in der Bundesregierung das Justizressort und damit die ÖVP, die ein solches Gesetz blockiert und damit verhindert hat.

AKK will Maaßen loswerden und erwägt Parteiausschluss

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CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer hat einen Parteiausschluss von Ex-Verfassungsschutzchef und CDU-Mitglied Hans-Georg Maaßen ins Spiel gebracht. Aber ich sehe bei Herrn Maaßen keine Haltung, die ihn mit der CDU noch wirklich verbindet“, sagte Kramp-Karrenbauer den Zeitungen der Funke-Mediengruppe vom Samstag.

Erstaunlich: Mädchen muss nicht in Knabenchor aufgenommen werden

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Liegt ein Fall von Diskriminierung vor, wenn ein Mädchen nicht in einem Knabenchor singen darf? Über diese Frage musste das Berliner Verwaltungsgericht am Freitag entscheiden – und wies die Klage einer Neunjährigen auf Aufnahme in dem nur von Jungen gebildeten Staats-und Domchor zurück.

Vor Gericht gezogen war die Mutter des Mädchens – und gleichzeitig auch seine Anwältin weil sie das Recht ihrer Tochter auf Gleichberechtigung verletzt sah.

Es gehe hier um einen Konflikt zwischen Gleichheit vor dem Gesetz und und Kunstfreiheit, fasste der Vorsitzende Richter nach rund drei Stunden den Konflikt zusammen. Doch in seiner Entscheidung setzte das Gericht die Freiheit des Chores, sich seine Sänger selber auszusuchen vor das Verfassungsprinzip der Gleichheit der Geschlechter.

H.C. Strache spricht von „Willkür“ und kündigt Comeback an

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Nach der Razzia, bei der es um eine Anklage wegen Bestechlichkeit und Verbindungen zum Glücksspiel-Business ging, verteidigt sich der ehemalige österreichische Vizekanzler Heinz-Christian Strache im Interview. Er weist alle Beschuldigungen von sich und beklagt, dass gegen den offenbar ebenfalls in einer anonymen Anzeigen genannten ehemaligen Kanzler Sebastian Kurz keine Ermittlungen eingeleitet wurden.

Die anonyme Strafanzeige bezeichnete Strache im Interview mit dem ORF als „substanzlos“.

Kopftreter in Bremen: „Männer“-Gruppe verletzt 21-Jährigen schwer

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Bremen-Osterholz, Sankt-Gotthard-Straße – 15.08.19, 21.30 Uhr: Mehrere Männer schlugen am Donnerstagabend in Tenever auf einen 21-Jährigen ein und traten ihm gegen den Kopf. Die Polizei Bremen ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdeliktes.

Der 21 Jahre alte Mann befand sich in Begleitung seiner Freundin und wollte einen Supermarkt in der Sankt-Gotthard-Straße aufsuchen. Auf dem Gelände stellten sich dem Paar fünf bis sieben junge Männer entgegen. Aus der Gruppe heraus soll der 21-Jährige mit mehreren Faustschlägen zu Boden gebracht worden sein. Anschließend trat man mehrfach gegen den Kopf des Bremers. Wenig später flüchteten die Angreifer. Der 21 Jahre alte Mann erlitt schwere Verletzungen und wurde stationär in einem Krankenhaus aufgenommen.

Zwei Täter wurden als etwa 18 Jahre alt und 175 bis 185 Zentimeter groß beschrieben. Beide hatten schwarze Haare und einen dunklen Teint. Bekleidet war das Duo mit einem grauen, bzw. roten Kapuzenpullover. Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter 0421 3623888 entgegen.

Jeder Tritt gegen den Kopf eines Menschen kann tödlich sein, wenige Zentimeter können entscheiden. Es hängt regelmäßig ausschließlich vom Zufall ab, ob durch die Tritte lebensgefährdende Verletzungen verursacht werden. Die Polizei Bremen verfolgt diese Delikte mit aller Konsequenz.

Lampedusa-Klinikarzt entlarvt „Open Arms“-Märchen: Alle 13 von Bord gegangenen Migranten haben keine Krankheiten

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Die dreizehn Migranten, die von der „Open Arms“ ausgestiegen sind, haben keine Krankheit, abgesehen von einem von ihnen, der eine Ohrenentzündung hatte. Dies geht aus dem Bericht des Leiters der Lampedusa-Klinik, Francesco Cascio, hervor, berichtet ilgiornale.it.

„Es gibt etwas, das nicht stimmt, weil von den 13 aus gesundheitlichen Gründen von der „Open Arms“ ausgestiegenen Migranten nur einer eine Ohrenentzündung hatte, während es den anderen gut ging. Der Bericht des Cisom-Personals (Das italienische Hilfskorps des Malteserordens) weist jedoch darauf hin, dass Menschen mit unterschiedlichen Krankheitsbildern an Bord wären, darunter 20 Fälle von Krätze.

Wie ist es möglich, dass die Ärzte in Lampedusa nichts davon gefunden haben, während die „Open Arms“ von riesigen Krankheiten unter den Migranten auf dem Schiff spricht?

In dem von der Ärztin Katia Valeria Di Natale und der Krankenschwester Daniele Maestrini des Cisom-Personals und im Besitz der Ansa unterzeichneten Bericht lesen wir dann Folgendes: „Die allgemeine Situation sieht sehr schlechte hygienisch-sanitäre Bedingungen vor: Räume, die für eine derart große Anzahl nicht geeignet sind, es gibt keine Möglichkeit zum Gehen, nur zwei chemische Toiletten sind vorhanden und oft sind die Migranten gezwungen, ihre physiologischen Bedürfnisse in demselben Raum zu befriedigen, in dem sie schlafen und essen“.

Die „Open Arms“ machte auf Twitter bekannt, dass drei Personen „wegen medizinischer Komplikationen, die besondere Sorgfalt erforderten“, vom Schiff genommen worden waren, und drängten erneut darauf, „dringend“ alle Migranten von Bord gehen zu lassen, weil „die Menschheit dies erfordert“.

Innenminister Matteo Salvini sagte: „Wir haben es mit einem weiteren Spott der spanischen NGO auf einem spanischen Schiff zu tun, der Open Arms, die seit Tagen im Mittelmeer unterwegs ist, um so viele Menschen wie möglich zu sammeln, um sie immer und nur nach Italien zu bringen. In all dieser Zeit wären sie schon dreimal in einen spanischen Hafen zurückgekehrt! Andererseits sind diese NGOs nur politisch und gegen unser Land. Aber ich gebe nicht auf.

Datenschutz-Irrsinn: Foto-Verbot bei Einschulung – Eltern dürfen ihre Kinder nicht fotografieren

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DSVGO – das Gesetz löst Hysterie aus, in Deutschland wird panisch reagiert, um die Persönlichkeitsrechte des Individuums zu schützen, das treibt aber auch eigenartige Blüten, wie das Fotoverbot bei Einschulungen.

Wie war die Welt doch früher problemlos, die Einschulung ein einmaliger und feierlicher Moment, Eltern und Großeltern hielten dies per Fotos fest, und auch für das/die Kind/er, die später in Erinnerung an ihre Schulzeit schwelgen können. Heute herrscht der Verfolgungswahn, die Angst vor Verstößen gegen den Datenschutz und möglicher Klagen.

BILD berichtet:

Diesen Samstag werden in Sachsen-Anhalt die neuen Erstklässler eingeschult. Wie die „Mitteldeutsche Zeitung“ berichtete, sehen etliche Direktoren die Gefahr, dass sich Bilder von Kindern in sozialen Netzwerken verbreiten, auch wenn deren Eltern das nicht möchten. Die Schulleiter hätten daher ein vollständiges Fotoverbot bei den Feiern angekündigt. Auch Erinnerungsfotos für das private Album seien nicht erlaubt.

Das Verbot regt viele auf. „Was für ein Irrsinn“, kommentierte eine Userin bei Facebook zum Beispiel. „Wenn ich nicht fotografiert werden möchte, sag ich das, oder gehe zur Seite. Wenn ich nicht will, dass mein Kind abgelichtet wird, nehme ich es auch zur Seite.“

Kompromissvorschlag des Bildungsministeriums in Sachsen-Anhalt: Nach der offiziellen Einschulungsfeier könnten alle Kinder, deren Eltern nichts dagegen hätten, zu einem Klassenfoto zusammenkommen.

Garmisch-Partenkirchen: Südländischer Taxifahrer vergewaltigt eine junge Amerikanerin

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Symbolbild

Garmisch-Partenkirchen: Eine 24-jährige Frau wurde in der Nacht von Montag auf Dienstag in einem Großraum-Taxi vergewaltigt.

Die amerikanische Staatsangehörige stieg am späten Abend nach dem Besuch eines Bierzelts in Garmisch-Partenkirchen alleine ins Taxi am Marienplatz.

Laut Polizei stoppte der Fahrer im Ortsteil Burgrain und vergewaltigte die junge Frau im Auto. Sie konnte sich letztlich befreien und zu einem nahen Wohnhaus fliehen, wo sie Hilfe erhielt. Der Fall wurde am nächsten Tag der Polizei gemeldet.

Die Kriminalpolizei bittet nun die Bevölkerung um Mithilfe. Der Taxifahrer soll Ende 20 sein, von normaler Statur sein, kurze braune Haare haben und einen Drei-Tage-Bart tragen. Er wird als „südländischer Typ“ bezeichnet und hatte ein gepflegtes Erscheinungsbild. Laut der Beschreibung trug er ein weißes T-Shirt und eine blaue Jeans.

Die Frau spricht Englisch, hat blonde Haare und trug ein grünes Dirndl mit weißer Schürze. Wer sich an Auffälligkeiten im Zusammenhang mit dem Fall am Montagabend ab circa 23 Uhr erinnert, soll sich unter 088219170 bei der Polizei melden.

Gesucht werden auch andere Fahrgäste des Taxifahrers. Eine mehrköpfige Gruppe soll mit dem Großraum-Taxi in der Nacht nach Wallgau gefahren sein.