Barcelona: Illegale afrikanische Straßenhändler bedrohen Polizei

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Polizeikontrolle bei illegalen afrikanischen Straßenhändlern. Die Ware wird beschlagnahmt. Ein Afrikaner rennt mit mit erhobenen Stuhl auf Polizistin zu, lenkt sie ab und sein Kumpel holt sich die beschlagnahmte Ware zurück. Die Polizei ist insgesamt wenig motiviert.

Die afrikanischen Straßenverkäufer von Barcelona. 800 bis 900 sollen es inzwischen sein, doch ganz genau weiß das niemand. Für die Meisten ist der Verkauf gefälschter Markenartikel die einzige Chance Geld zu verdienen. Viele Einheimische fühlen sich jedoch bedroht und protestieren dagegen. Die Polizei scheint machtlos, wie dieses Video deutlich zeigt.

Iran droht USA mit „umfassendem Krieg“

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Der iranische Außenminister Dschawad Sarif hat für den Fall eines Angriffs der USA und Saudi-Arabiens mit einem umfassenden Krieg gedroht. Man wolle keinen militärischen Konflikt. Der Iran werde jedoch nicht mit der Wimper zucken, wenn es darum gehe, das Land zu verteidigen. Sarif warnte, ein Militärschlag könnte viele Opfer zur Folge haben. Er wies jede Verantwortung seines Landes für die Angriffe auf Ölanlagen in Saudi-Arabien am vergangenen Samstag zurück.

Geiselnahme im Ausländeramt Wismar: Ghanese hält Frau und Baby in seiner Gewalt – Polizei-Großeinsatz

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Ein Großaufgebot der Polizei und das Spezialeinsatzkommando sind aktuell in der Ausländerbehörde des Landratsamtes Wismar im Einsatz. Das Gebäude wurde von der Polizei gesperrt.

Wie die BILD berichtet, hat ein Ghanese gegen 13.30 Uhr eine Frau und einen Säugling, mutmaßlich seine eigene Familie, in seine Gewalt gebracht. Er will gewaltsam die Anerkennung der Vaterschaft erzwingen, um eine drohende Abschiebung zu verhindern, teilte eine Polizei-Sprecherin mit. Er sei unbewaffnet. Das SEK und eine Verhandlungsgruppe sind vor Ort. Eine Notärztin hat das Kind untersucht. Es geht ihm gut.

Je weiter sich die Polizisten dem Mann nähern, desto aggressiver wird nach BILD-Informationen sein Verhalten. Er wirkt dann auf den Säugling ein, den er vor seiner Brust hält. Zwischendurch dürfe die Mutter das Baby stillen.

Mailand: „Allahu Akbar“ – Migrant aus Jemen attackiert einen Soldaten mit Schere

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Am Dienstagvormittag wurde ein Soldat auf dem Duca-d’Aosta-Platz gegenüber dem Mailänder Hauptbahnhof attackiert. Der 23-Jährige ging vor den Augen zahlreicher Zeugen schreiend auf den Soldaten zu und stach mit einer Schere auf dessen Hals ein. Nach einer kurzen Flucht konnten Beamte den jungen Mann stoppen. Während sie ihm die Handschellen anlegten, schrie er „Allahu Akbar“. Quelle: unsertirol24.com

Ilgiornale berichtet, der 23-Jährige Angreifer, Fathe Mahamad, stammt aus Jemen und wurde aus Deutschland nach Italien abgeschoben, die deutschen Behörden stuften Mahamad als Sympathisanten des Islamischen Staats ein und informierten am 8. August 2019 die italienischen Behörden. Nachdem die Informationen weitergegeben worden waren, hatte die zentrale Präventionspolizei in Italien alle Polizeistationen gebeten, mit aller Dringlichkeit die detaillierten Informationen zu übermitteln. Mit anderen Worten: Alle Details über die Anwesenheit und Bewegung von Mahamad mussten rechtzeitig gemeldet werden, um terroristische Handlungen auf italienischem Boden zu vermeiden. Und doch wurde diese Warnung nie in das SDI, das „Archiv der Polizei“, aufgenommen, wodurch die Verhaftung des mutmaßlichen Terroristen verhindert wurde. Der Mailänder Staatsanwalt weist jedoch darauf hin, dass der deutsche Bericht zu allgemein und widersprüchlich gewesen wäre.

Mahamad kam nicht mit einem Boot nach Italien, sondern mit einem Staatsflug in 2017, seine legale Einreise ermöglichte der humanitäre Korridor. Von Rom aus zog der Asylbewerber dann nach Bergamo und von dort nach Deutschland (in Frankfurt und München), wo er wie viele angehende Dschihadisten ein Doppelleben führte.

Hammer-Strafe für 33-Jährigen Deutschen: Sechs Monate Knast für Leergutkisten-Diebstahl

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Die Justiz kann zur Höchstform auflaufen, ratzfatz stehen Ressourcen frei, um einen „kriminellen“ Deutschen, der beim Leergut-Diebstahl in Plauen auf frischer Tat erwischt wurde, auf die Anklagebank zu setzen und zu verurteilen. Diese Geschwindigkeit der Verurteilung und  die konsequente Anwendung der Gesetze würde man sich auch bei Wiederholungstätern gewisser junger Männer-Gruppen und Clans wünschen.

Bild.de berichtet:

Das Amtsgericht Zwickau hat am Montagvormittag einen 33-jährigen Deutschen wegen versuchten Diebstahls und Hausfriedensbruchs im beschleunigten Verfahren zu einer sechsmonatigen Freiheitsstrafe verurteilt – ohne Bewährung!

Der wegen Diebstahls bereits einschlägig vorbestrafte Plauener war in der Nacht vom Freitag auf Samstag über einen drei Meter hohen Zaun in das Leergutlager eines Plauener Supermarktes geklettert. Von dort aus warf er 22 Leergutkisten über den Zaun, bevor er von der Polizei gestellt und vorläufig festgenommen wurde.

Die Strafe trat der Verurteilte unmittelbar nach dem Urteilsspruch an.

Geld spielt keine Rolle: Berlin baut zehn neue Unterkünfte für „Flüchtlinge“

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Symbolbild

Jahrelang wurde der Wohnungsbau in Berlin vernachlässigt, mittlerweile haben selbst Gutverdienende es nicht einfach durch den angespannten Wohnungsmarkt eine Wohnung zu finden. Obwohl das Steuersäckle der Multikulti-Hauptstadt schon längst überstrapaziert ist, sind offenbar Gelder vorhanden – vermutlich vom Himmel gefallen, um noch mehr Platz für Versorgungssuchende zu schaffen, die eigentlich gar nicht hier sein dürften.

Problemlos werden zehn neue Flüchtlingsunterkünfte gebaut, dafür wurden eigens Sonderregelungen für den Bau von Flüchtlingsunterkünften geschaffen, die eine schnelle Umsetzung erlauben. Um das eigene schlechte Gewissen, wenn dieses überhaupt vorhanden ist, gegenüber den „hier schon länger Lebenden“ zu beruhigen, kommt der Hinweis, dass langfristig dort Senioren und Studenten wohnen sollen – wohl vorausgesetzt, dass die Unterkünfte nach Auszug der Gäste noch bewohnbar sind.

RT Deutsch berichtet:

Zehn neue Flüchtlingsunterkünfte baut Berlin. Sonderregelungen für den Bau von Flüchtlingsunterkünften erlauben eine schnelle Umsetzung. Langfristig sollen dort Senioren und Studenten wohnen.

In den Berliner Bezirken Spandau und Pankow wird Platz für jeweils 300 Flüchtlinge geschaffen, in Treptow-Köpenick für 270 Flüchtlinge und in Friedrichshain-Kreuzberg für 250 Flüchtlinge. Die Gemeinschaftsunterkünfte sollen Einzelpersonen wie auch Familien Wohnraum bieten. Neben dem Wohnraum werden in den Gebäuden Freizeitmöglichkeiten und Kindergärten geschaffen. Hier sollen sich Flüchtlinge und Anwohner begegnen. Für den Bau von Flüchtlingsunterkünften gelten Sonderregelungen. Diese erlauben einen rascheren Baubeginn. Die Anträge werden in diesem Jahr eingereicht.

Sascha Langenbach, Sprecher des Landesamts für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF), sagte über die neuen Unterkünfte: „Es entstehen moderne, aber keine luxuriösen Gebäude. Und es wird kein reiner Apartmentbau, es sind Gemeinschaftsunterkünfte“.

Einen Termin für den Baubeginn gibt es bislang nicht. Bauträger ist die Berlinovo Grundstücksentwicklungs GmbH.

5 GRÜNE UMWELTSÜNDEN

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Nummer 1 – Vögel-, Fledermaus- und Insektensterben durch Windräder: ➡ Windräder töten jährlich 200.000 Fledermäuse und 1 Billion Insekten ➡ Auch 100.000 Vögel fallen Windrädern pro Jahr zum Opfer

Nummer 2 – Solarfarmfallen: ➡ Insekten verwechseln Solaranlagen mit Wasseroberflächen ➡ Nach stundenlangem Kreisen sterben sie an Entkräftung

Nummer 3 – Raps- und Mais-Monokulturen: ➡ Bioenergie-Felder bieten Insekten kaum Nahrung ➡ Bestäuber verhungern nach der Blüte

Nummer 4 – Abholzungen für Windparks: ➡ Pro Windrad werden 0,6 Hektar Wald gerodet ➡ Das entspricht ca. 600 Bäumen pro Windrad

Nummer 5 – Flächenverbrauch: ➡ Windräder und Solaranlagen benötigen weit mehr Fläche als Kohlekraftwerke und Atomkraftwerke, um jeweils 1 Gigawattstunde zu produzietren

GRÜNE STOPPEN! UMWELT SCHÜTZEN!

„Ocean Viking“: Weitere 73 Migranten aufgesammelt – nun 182 Passagiere an Bord

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Das Schlepperhelferschiff „Ocean Viking“ hat gestern weitere 73 Migranten im Mittelmeer aufgefischt,  nun befinden sich insgesamt 182 Passagiere auf dem Migrantenkutter, die freudig ihr Wunschziel Europa vor Augen haben, indes wird die „Ocean Viking“-Crew mit herzerwärmenden Geschichten den Druck auf die EU-Länder erhöhen, einen „sicheren“ Hafen und die Aufnahme fordern.

Welt.de berichtet:

Das Rettungsschiff „Ocean Viking“ hat am Mittwoch vor der libyschen Küste im Mittelmeer weitere 73 Bootsflüchtlinge geborgen. Sie saßen in einem winzigen, überfüllten Schlauchboot, wie die Organisation SOS Méditerranée mitteilte. „Damit befinden sich nun insgesamt 182 Gerettete an Bord der #OceanViking – sie müssen schnellstmöglich an einem sicheren Ort an Land gehen können!“, schrieb SOS Méditerranée auf Twitter.