Ist Grönemeyer ein Nazi? Kritisches Video über Grönemeyers Sportpalast-Rede bleibt gesperrt!

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Gerhard Wisnewski:  „Gott YouTube“ hat in all seiner Weisheit und Größe meine Beschwerde gegen die Sperrung des Videos über Grönemeyers Sportpalast-Rede abgelehnt. Wieder mal ein totalitärer Schlag gegen die Meinungsfreiheit: Grönemeyer darf im Goebbels-Stil offen die Diktatur fordern, aber wenn man das bloß stellt, wird man mundtot gemacht. Ist Grönemeyer also selbst ein Nazi? Sehen Sie sich dieses Video an!

Hier die Sportpalast Version:

Deutschland schiebt immer weniger ausreisepflichtige Ausländer ab

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Symbolbild

Die Zahl ausreisepflichtiger Ausländer in Deutschland wächst weiter. Das berichtete der „Spiegel“ mit Verweis auf das aktuelle Lagebild des Gemeinsamen Zentrums zur Unterstützung der Rückkehr (ZUR). Danach stieg die Anzahl Ausreisepflichtiger seit 2018 deutlich an. Zum Stichtag 30. Juni 2019 lag die Zahl bei 246.737 Personen, ein Jahr zuvor waren es noch 234.603 gewesen. Das entspricht dem Lagebild zufolge einem Plus von 5,2 Prozent.

Den größten Anstieg ausreisepflichtiger Ausländer verzeichnete das Zentrum bei Menschen aus dem Irak (plus 43 Prozent), Nigeria (plus 43 Prozent) und Iran (plus 37 Prozent). Die größten Gruppen ausreisepflichtiger Ausländer stammen laut „Spiegel“ aus Afghanistan (20.921), dem Irak (18.457) und Serbien (12.659).

Zugleich sank die Zahl der Abschiebungen. 11.496 Menschen mussten im ersten Halbjahr 2019 in ihre Heimat zurückkehren, im Vorjahreszeitraum waren es noch 12.266 Personen gewesen. Laut Bericht ein Minus von 6,3 Prozent. Die Zahl der Ausweisungen innerhalb der Europäischen Union nach dem Dublin-Verfahren in ging dem Bericht zufolge sogar um 15,4 Prozent zurück.

Den Hauptgrund dafür, dass Abschiebungen scheitern, sehen die Experten des Zentrums in fehlenden Reisedokumenten. Laut „Spiegel“ erhalten deshalb mehr Migranten eine Duldung. Die Anzahl solcher zeitlich befristeter Abschiebungs-Aussetzungen habe sich dem Papier zufolge seit 2016 mehr als verdoppelt. Das „Lagebild Rückkehr“ für die Bundesregierung wird vom ZUR quartalsweise erstellt. Die Leitung des ZUR liegt beim Bundesinnenministerium.

Gauland: Gaucks Mahnung zur Toleranz gegenüber konservativen Meinungen ist richtig

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Altbundespräsident Joachim Gauck hat es in einem Interview mit dem Focus als bedrohlich bezeichnet, dass Linksliberale alles ablehnten, was rechts von der politischen Mitte sei.

Dazu teilt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alexander Gauland, mit:

„Joachim Gauck hat mit seiner Warnung völlig recht. Wir erleben in Deutschland die gefährliche Tendenz, dass die linken Meinungsführer alles verteufeln und als verfassungsfeindlich diffamieren, was nicht ihren politischen Vorstellungen entspricht. Dies führt zu einer immer stärkeren Eingrenzung des Meinungsspektrums. Mit verheerenden Folgen: Denn wenn Bürger vor lauter Angst, sich dem Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit oder des Rassismus auszusetzen, kritische Themen nicht mehr ansprechen, ist die Demokratie bedroht.

Es ist daher nur zu hoffen, dass unsere Gegner – wie vom Altbundespräsidenten gefordert – endlich ‚echte Toleranz‘ aufbringen, und auch Meinungen jenseits des links-grün geprägten politischen Mainstreams akzeptieren. Die AfD-Fraktion wird jedenfalls auch weiterhin ganz im Sinne von Gauck dafür sorgen, dass das Meinungsspektrum im Bundestag nicht eingeschränkt wird und auch konservative und bürgerliche Positionen Gehör finden.“

Syrien: 90 Prozent des Landes befreit – Flüchtlinge kehren zurück

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Die syrische Stadt Chan Schaichun erlangte 2017 durch einen angeblichen Chemiewaffenangriff traurige Berühmtheit. Heute ist die Stadt, die zuvor unter der Kontrolle von Terroristen stand, befreit. Flüchtlinge kehren in die Stadt zurück.

Unter den von ihnen kontrollierten Gebieten haben die Terroristen weit verzweigte Höhlen und Tunnel angelegt. Darin konnten sie sich nicht nur verschanzen und Vorräte und Waffen lagern: Auch Drohnen wurden darin gebaut, deren Flugleistungen durchaus beeindruckend sind.

„Öffnung von Herzen und Heim“ – Designierter EU-Kommissar: „Legale Migration nach Europa verstärken“

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Symbolbild

Der designierte EU-Migrationskommissar Margaritis Schinas hat am Freitag die Notwendigkeit der legalen Zuwanderung nach Europa betont. „Europäisch zu sein bedeutet, offen für die Welt zu sein“ und die „Öffnung von Herzen und Heim für die weniger Glücklichen“, sagte der Grieche in seinen Antworten an das EU-Parlament. „Auch die Erfordernisse der Demografie und des Arbeitsmarktes sprechen für eine stärkere legale Migration“, so Schinas.

Die Entwicklung legaler Einwanderungswege nach Europa sei „eine Schlüsselpriorität“ der Kommission von der Leyens, so Schinas. Dafür müsse aber „die Zögerlichkeit in einigen Mitgliedsstaaten überwunden werden“. Darüber hinaus müsse diese Politik mit einem neuen Anlauf bei der Integration von Migranten und Flüchtlingen einhergehen. „Bildung und Ausbildung, Qualifikation und Kompetenzentwicklung“ müssten dabei im Zentrum stehen. Quelle: Krone.at

Vorurteile über freiheitliches Leben: „Experten“ fordern“ mehr sexuelle Bildung für „Flüchtlinge“

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All die Kurse zur Aufklärung in der Vergangenheit, in denen man „Flüchtlinge“ aus patriarchalischen Kulturen versuchte die westliche Vorstellung beizubringen, haben wohl bisher nicht die erhoffte Wirkung erzielt. Nun fordern sogenannte Experten die sexuelle Bildung für „Flüchtlinge“ zu verbessern, also noch mehr Steuergelder für mehrheitlich Männer mit einem frauenverachtenden Bild zu verschwenden, um deren bisherige geprägte Sozialisierung, den niedrigen Bildungsstand und das fremde Weltbild zu verändern. An einen Erfolg glauben wohl auch nur die sogenannten Experten?

Seit 2015 wurden massenhaft junge Männer unkontrolliert ins Land gelassen, nun scheinen die Probleme von größerer Natur zu sein, als man es offen zugeben will, dass immer mehr sexuelle Aufklärung von „Experten“ gefordert werden, um mit den Vorurteilen des freiheitlichen Lebens in Deutschland und den falschen Vorstellungen aufzuräumen. Das wird so nicht klappen, weder das anerzogene Frauenbild noch das mittelalterliche Denken werden mit einem Integrationskurs enden.

Welt.de berichtet:

Die sexuelle Bildung von Flüchtlingen müsste sich nach Ansicht von Sexualpädagogen und Integrationsbeauftragten deutschlandweit verbessern. Viele Geflüchtete hätten Vorurteile über das freiheitliche Leben in Deutschland, hieß es bei einer Konferenz zum Thema „Sexuelle Bildung und Flucht“ in Naumburg (Burgenlandkreis). „Sexuelle Bildung muss bundesweit Teil der Integrationsarbeit werden“, forderte Sexualwissenschaftler Heinz-Jürgen Voß.

Den Experten zufolge gibt es viele falsche Vorstellungen. Bereits auf der Flucht nach Deutschland hätten Gerüchte kursiert, dass sich Lehrer im Sexualkundeunterricht ausziehen und den Schülern Sex am lebenden Objekt beigebracht werde, sagte die Integrationspädagogin Anne Limpert. Auch beim Thema Homosexualität gäbe es Fehlinformationen, wie Sexualpädagogin Karoline Heyne berichtete. So habe sie einen Fall erlebt, in dem Geflüchtete davon ausgegangen seien, schwul sein bedeute, dass ihnen von älteren deutschen Männern Geld angeboten werde.

Auch die Erfahrungen in den Heimatländern der Menschen sei ein Thema. Sexualwissenschaftler Voß berichtete, dass es in Teilen Afghanistans verbreitet sei, dass ältere Männer mit Kindern Sex hätten.

Greta Thunberg ohne Drehbuch – Deutsch

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September 2019: Greta Thunberg bei der Pressekonferenz nach ihrer Rede. Ohne Drehbuch-Anweisungen scheint sie ziemlich hilflos zu sein: Daher ist es umso trauriger, dass sie von ihren Eltern und der Klimamafia, die im Hintergrund agieren, missbraucht wird.

Libysche Folterer kamen mit Kapitänin Rackete nach Italien?

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Drei Männern, denen Folter in libyschen Flüchtlingslagern vorgeworfen wird, könnten mit dem deutschen Rettungsschiff «Sea-Watch 3» der Kapitänin Carola Rackete in Italien angekommen sein. «Wir können das nicht ausschließen, haben aber selbst keine gesicherten Informationen dazu», sagte Sea-Watch-Sprecher Ruben Neugebauer der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag. Migranten, die später mit dem italienischen Rettungsschiff «Alex» angekommen seien, hätten ihre Peiniger möglicherweise in Italien wiedererkannt. Die rechtsgerichtete Zeitung «Il Giornale» hatte die Vorwürfe erhoben.

Die Polizei hatte Mitte September mitgeteilt, dass die Verdächtigen Migranten in dem nordafrikanischen Land vergewaltigt, gequält oder sogar umgebracht haben. «Die Migranten wurden systematisch schikaniert und Gräueltaten ausgesetzt – durch wiederholte und ständige körperliche Gewalt», heiß es damals in der Mitteilung. Brutale Schläge mit Stöcken, Gewehrschüsse, Elektroschocks gehörten demnach dazu. Die Verdächtigen seien in einem Aufnahmelager in Messina gefasst worden, nachdem andere Migranten Alarm geschlagen hätten. Sie sind laut Polizei am 29. Juni in Lampedusa angekommen – an jenem Tag, an dem die «Sea-Watch 3» ohne Erlaubnis in den Hafen eingefahren war.

Hilfsorganisationen weisen darauf hin, dass sie nicht wissen können, wer genau die Leute auf ihren Schiffen sind. «Wir können nicht scannen, wer die Leute sind. Die kommen ohne Pässe», sagte Neugebauer. Folter sei einer der Hauptgründe, warum die Menschen aus Libyen fliehen. Daher sei es durchaus möglich, dass auch Täter auf den Schiffen seien. «Es ist daher sehr wichtig, dass dem nachgegangen wird.» Bei der Staatsanwaltschaft in Sizilien war zunächst niemand erreichbar.

Italiens Ex-Innenminister Matteo Salvini forderte von Rackete umgehend eine Entschuldigung: «Sie hat nicht nur die Gesetze gebrochen und ein Boot der Finanzpolizei gerammt: Am 29. Juni soll die „Sea-Watch 3“ von Carola Rackete auch drei Migranten in Italien abgeladen haben, denen Gewalt, Vergewaltigung (…) und Mord vorgeworfen wird.» Gegen Rackete wird in Italien seit der Einfahrt in den Hafen wegen Beihilfe zu illegaler Einwanderung ermittelt.