Vorurteile über freiheitliches Leben: „Experten“ fordern“ mehr sexuelle Bildung für „Flüchtlinge“

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Symbolbild

All die Kurse zur Aufklärung in der Vergangenheit, in denen man „Flüchtlinge“ aus patriarchalischen Kulturen versuchte die westliche Vorstellung beizubringen, haben wohl bisher nicht die erhoffte Wirkung erzielt. Nun fordern sogenannte Experten die sexuelle Bildung für „Flüchtlinge“ zu verbessern, also noch mehr Steuergelder für mehrheitlich Männer mit einem frauenverachtenden Bild zu verschwenden, um deren bisherige geprägte Sozialisierung, den niedrigen Bildungsstand und das fremde Weltbild zu verändern. An einen Erfolg glauben wohl auch nur die sogenannten Experten?

Seit 2015 wurden massenhaft junge Männer unkontrolliert ins Land gelassen, nun scheinen die Probleme von größerer Natur zu sein, als man es offen zugeben will, dass immer mehr sexuelle Aufklärung von „Experten“ gefordert werden, um mit den Vorurteilen des freiheitlichen Lebens in Deutschland und den falschen Vorstellungen aufzuräumen. Das wird so nicht klappen, weder das anerzogene Frauenbild noch das mittelalterliche Denken werden mit einem Integrationskurs enden.

Welt.de berichtet:

Die sexuelle Bildung von Flüchtlingen müsste sich nach Ansicht von Sexualpädagogen und Integrationsbeauftragten deutschlandweit verbessern. Viele Geflüchtete hätten Vorurteile über das freiheitliche Leben in Deutschland, hieß es bei einer Konferenz zum Thema „Sexuelle Bildung und Flucht“ in Naumburg (Burgenlandkreis). „Sexuelle Bildung muss bundesweit Teil der Integrationsarbeit werden“, forderte Sexualwissenschaftler Heinz-Jürgen Voß.

Den Experten zufolge gibt es viele falsche Vorstellungen. Bereits auf der Flucht nach Deutschland hätten Gerüchte kursiert, dass sich Lehrer im Sexualkundeunterricht ausziehen und den Schülern Sex am lebenden Objekt beigebracht werde, sagte die Integrationspädagogin Anne Limpert. Auch beim Thema Homosexualität gäbe es Fehlinformationen, wie Sexualpädagogin Karoline Heyne berichtete. So habe sie einen Fall erlebt, in dem Geflüchtete davon ausgegangen seien, schwul sein bedeute, dass ihnen von älteren deutschen Männern Geld angeboten werde.

Auch die Erfahrungen in den Heimatländern der Menschen sei ein Thema. Sexualwissenschaftler Voß berichtete, dass es in Teilen Afghanistans verbreitet sei, dass ältere Männer mit Kindern Sex hätten.

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