Erst das Theater mit Lucke – jetzt darf Lindner nicht an Uni Hamburg reden

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Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner ist empört. Er darf nicht bei einer Veranstaltung in der Universität Hamburg reden. Das habe ihm deren Präsident ohne Begründung mitgeteilt, so Lindner.

Jugendknast 2019: Keine Gitter, dafür Strand und Seezugang!

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Eine softe Variante für den Jugendstrafvollzug, statt Knastzelle mit Gittern nun Wohngemeinschaften ohne schwedische Gardinen – inklusive Betreuung, das bietet das Projekt Seehaus in Leipzig. Die Wohlfühloase für männliche Straftäter liegt paradiesisch am Hainer See mit eigenem Strand, das erinnert eher an einen Urlaub mit fast idyllischen Flair, um die Strafe „abzusitzen“. Der Alltag der jungen „Strafgefangenen“ ähnelt dem gleichförmigen Ablauf von Normalbürgern: Schule, Arbeit, Sport und Freizeit, das dient weder zur Abschreckung noch dem Grundsatz von Strafe und Sühne, wohl eher zur Resozialisierung der jungen Kriminellen – das passt zur deutschen Kuschel-Justiz.

Jeder deutsche Hartz IV Bezieher wird sich jetzt fragen, wo kann man das buchen? Urlaub auf Staatskosten!

Focus Online berichtet:

Keine Mauern, keine Gitter, keine Justizvollzugsbeamten, dafür Strand und türkis schimmerndes Wasser: Im Landkreis Leipzig, gut 25 Kilometer südlich der Messestadt, liegt ein Seehaus. Eigentlich sind es zwei Häuser, Neubauten, direkt am Ufer des Hainer Sees. Nichts, nicht einmal eine verschlossene Tür deutet darauf hin, dass hier junge Strafgefangene ihre Haft absitzen.
Der Strafvollzug in freien Formen ist eine Besonderheit im sächsischen Justizvollzugsgesetz. Deutschlandweit gibt es nur drei Projekte wie das Seehaus in Neukieritzsch, das 2011 mit der ersten WG begann. Dort leben männliche Häftlinge gemeinsam mit Familien, folgen einem strengen Tagesplan mit ständiger Betreuung. Unter der Woche beginnt der Tag um halb sechs, Frühsport, Frühstück, aufräumen und putzen, das alles muss vor dem Schul- oder Arbeitsbeginn erledigt sein. Weiterlesen auf Focus Online

Arbeiten bis zum Umfallen: Arbeitnehmer zahlen Zeche für Rentenkassen-Plünderung!

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Symbolbild

Es ist eine Katastrophe mit Ansage: Deutschland stehen Jahrzehnte der Altersarmut bevor. Die Rücklagen wurden für „Euro-Rettung“, Energiewende und Armutsmigration verprasst. Jetzt sollen alle bis 70 arbeiten.

Das Rentenniveau sinkt in den Keller, die Kassen sind spätestens dann an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit angelangt, wenn die Babyboomer in den Ruhestand gehen. Hinzu kommen Millionen Gering- und Nicht-Qualifizierte – mehrheitlich durch Zuwanderung – die ebenfalls später versorgt werden wollen. Durch die Nullzins-Politik der EZB fließen Milliarden ab. Ja, unser Sozialsystem steht vor gigantischen Herausforderungen.

Die Berechnungen der Bundesbank warnen vor einer erheblichen Schieflage. Langfristig soll das Rentenalter auf 70 Jahre angehoben werden. Das derzeit noch bei rund 48 Prozent liegende Rentenniveau würde durch die Erhöhung der Lebensarbeitszeit dennoch auf rund 43 Prozent absinken. Wie man die Pläne umsetzen will, darüber schweigt man sich aus. Schon heute ist es für viele schwierig mit Mitte 40 überhaupt noch einen Job zu finden. Wer wohl die Greise von morgen einstellt?

Seit 1957 haben die verschiedenen Bundesregierungen rund 700 Milliarden Euro inklusive 300 Milliarden Zinsen quasi veruntreut. Sie wurden zweckentfremdet, für versicherungsfremde Leistungen, wie zum Beispiel die Wiedervereinigung. Geld, das heute fehlt. Für andere Projekte wie „Euro-Rettung“, Energiewende und Armutsmigration ist dagegen genug Finanzmasse vorhanden. Die rentenpolitische Schieflage, die schon in wenigen Jahren spürbar werden wird, ist eine Katastrophe mit Ansage. Den schon länger hier Lebenden stehen dagegen Jahrzehnte der Altersarmut bevor. So wird Deutschland abgewirtschaftet!

Quelle: AfD https://www.stern.de/…/rentenkasse–politiker-bedienen-sich…

https://www.spiegel.de/…/bundesbank-fordert-rente-mit-69-bi…

Amokfahrt mit Krankenwagen in Oslo: Mutter mit Kindern angefahren

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In Oslo hat ein bewaffneter Mann einen Krankenwagen gestohlen und damit eine Mutter und ihre beiden Kinder angefahren. Der Amokfahrer konnte festgenommen werden. Jetzt sucht die Polizei noch nach einer möglichen Komplizin. …

Afrikaner in Neapel – Trommelwirbel, Regentanz oder Voodoo?

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Laut einer Studie kommen nur die Besten aus Afrika zu uns. Die Jubelmeldung ging gestern durch alle Medien. Ob dieser Afrikaner, gesichtet am 20.10.2019 in Neapel, auch an der Studie teilgenommen hat, ist nicht bekannt.

Ein Fass ohne Boden: Griechenland verlegt Hunderte „Flüchtlinge“ aufs Festland

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Symbolbild

Die Migrantenlager auf den griechischen Inseln sind überfüllt, 20.000 Migranten will die Regierung in Athen aufs Festland verlegen, heute wurden Hunderte aus den Lagern auf Samos und Lesbos mit einer Fähre nach Piräus und Eleusis gebracht. Wenn täglich Boote kommend aus der Türkei auf den griechischen Inseln eintreffen, dann muss halt Platz für die nächsten Illegalen geschaffen werden, bis die Lager wieder überquellen.

Der „Flucht“-Plan geht auf, sobald die Migranten das ersehnte Festland betreten, werden sie den Weg nach Nord- und Mitteleuropa finden. Die Griechen wären naiv, wenn sie die Reisenden aufhalten und sich die Kosten für die weitere Versorgung aufbürden würden, besser wegschauen und durchwinken.

Rheinische Post berichtet:

Wie das Staatsfernsehen (ERT) und die halbamtliche Nachrichtenagentur ANA MPA berichteten, wurden am Dienstagmorgen an Bord von zwei Fähren 156 Migranten aus Lesbos zum größten griechischen Hafen Piräus und weitere 693 zum kleineren Hafen Eleusis westlich von Athen gebracht.

Die Bürgermeister der Inseln mit Registrierlagern – Lesbos, Chios, Samos, Leros und Kos – warnen seit Monaten vor der Gefahr von Unruhen und unkontrollierbaren Zuständen auf ihren Eilanden wegen der Überfüllung der Camps. Wie der griechische Minister für Bürgerschutz, Michalis Chryssohoidis, in der vergangenen Woche im Parlament erklärt hatte, will Athen bis Ende des Jahres mehr als 20 000 Migranten von den Inseln auf das Festland bringen.

Zeit Online berichtet:

Um die überfüllten Flüchtlingslager auf den Inseln im Osten der Ägäis zu entlasten, will die griechische Regierung Tausende Migranten auf das Festland verlegen – beginnend mit 700 Flüchtlingen aus dem Lager auf Samos. Sie sollen nach Angaben des Ministeriums für Bürgerschutz am Dienstag mit einer Fähre nach Piräus gebracht werden, gefolgt von Hunderten weiteren von anderen Inseln.

Die Regierung reagiert damit auch auf die Proteste von Anwohnern der Flüchtlingslager. „Europa hat uns vergessen“, riefen etwa Hunderte Menschen bei einer Demonstration an diesem Montag auf Samos.

100.000 Euro Belohnung für Nachweis von menschengemachten Klimawandel!

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Der oder dem Ersten, der mir einen schlüssigen naturwissenschaftlichen Beweis vorlegt, dass das von uns Menschen freigesetzte CO2 eine Klimaerwärmung bewirkt, die uns Menschen und unsere Erde nachhaltig schädigt, verleihe ich einen Preis in der Höhe von 100.000 €. Dieser Beweis hat von schlüssigen und widerspruchslosen Hypothesen auszugehen, die den geforderten Zusammenhang lückenlos erklären. Sie müssen gut begründet und dürfen bis heute nicht falsifiziert worden sein. Jede einzelne dieser Hypothesen muss ebenso wie die gesamte Beweiskette durch empirisch überprüfbare und wiederholbare Experimente bewiesen sein.

Einsendungen an Walter Hopferwieser, Santnergasse 61, 5020 Salzburg, Österreich.

Physikalische Grundlagen

Viele Massenmedien, Lehrer und Politiker bläuen uns ein, Kohlenstoffdioxid – kurz CO2 – wäre ein gefährlicher Schadstoff. Das von uns Menschen freigesetzte CO2 soll zu Klimaerwärmung und Umweltkatastrophen führen. Stimmt diese Behauptung? Physiker kennen das Henry-Gesetz: Bei stärkerem Druck und bei niedrigerer Temperatur löst sich mehr Gas in einer Flüssigkeit. Wir können das beobachten, wenn wir kalte und warme Flaschen mit Mineralwasser öffnen. Die warme sprudelt viel stärker als die gekühlte. Ist die Luft kälter, löst sich mehr CO2 aus der Luft in Seen, Flüssen, Regenwolken und im Meer. Weil Wasser viel mehr CO2 als Sauerstoff und Stickstoff aufnimmt1, sinkt dabei der CO2-Anteil in der Luft. Tiefenbohrungen im Meer und im Eis an den Polen haben bestätigt, dass das CO2 der Luft dem Klima mit einer Zeitverzögerung folgt. Ein Ansteigen des CO2-Anteils der Luft ist eine Folge der Klimaerwärmung und kommt daher als Ursache der Klimaerwärmung wohl nicht in Frage.

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Bauernproteste gegen Agrarpläne der Bundesregierung

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Tausende Bauern wollen am Dienstag in zahlreichen deutschen Städten gegen die Agrarpläne der Regierung protestieren. Die größte Demonstration ist in Bonn (11.00 Uhr) geplant, hier werden 8000 bis 10 000 Landwirte mit rund 800 Traktoren aus dem gesamten Bundesgebiet erwartet. «Wir möchten, dass die Politik und Verbände mit uns als Basis sprechen», sagte Meike Schulz-Broers vom Organisationsteam des Netzwerks «Land schafft Verbindung». In diesem haben sich Zehntausende deutsche Landwirte über Facebook und WhatsApp zusammengeschlossen.