Prien: Junge Frau gefesselt und vergewaltigt – Afghane (28) in U-Haft

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Gemeinde im Landkreis Traunstein – Weil er eine Arbeitskollegin am Samstagnachmittag, 28. September 2019, vergewaltigt haben soll, sitzt ein 28 Jahre alter Mann seit dem Wochenende in Untersuchungshaft. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen führt die Kripo Traunstein.

Am späten Samstagnachmittag erstattete eine junge Frau persönlich Anzeige bei der Polizeiinspektion in Prien am Chiemsee. Ihren Aussagen zufolge, habe sie sich am frühen Samstagnachmitttag mit einem Arbeitskollegen (28) in dessen Wohnung in einer kleinen Gemeinde im Landkreis getroffen, um gemeinsame Unternehmungen für den Samstagabend zu besprechen.

Während des Gesprächs soll sich der Mann plötzlich auf sie gelegt und gegen ihren eindeutigen Willen sexuell bedrängt haben. Der Tatverdächtige habe aber nicht von ihr abgelassen, habe sie gefesselt und unter Drohungen vergewaltigt. Nach der Tat habe die junge Frau die Wohnung des Mannes verlassen, Kontakt zu einer Vertrauten aufgenommen und schließlich Anzeige bei der Polizei erstattet. Beamte der Operativen Ergänzungsdienste (OED) Traunstein nahmen den 28-jährigen afghanischen Staatsangehörigen wenig später fest. Er wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Traunstein am gestrigen Sonntag dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Nach Erlass eines Haftbefehls kam der Mann in eine Justizvollzugsanstalt in Untersuchungshaft.

24-Jährige von „Südländer“ beleidigt, geschlagen und mit PKW mitgeschliffen

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Wiesbaden, Goerdelerstraße, Einmündung Theodor-Haubach-Straße 28.09.2019, 19:00 Uhr

Am Samstagabend kam es in Wiesbaden im Bereich Goerdelerstraße, Theodor-Haubach-Straße zu einem Vorfall, bei dem eine 24-jährige aus dem Rheingau-Taunus-Kreis von einem anderen PKW-Fahrer bedrängt und im weiteren Verlauf angefahren wurde. Die 24-Jährige war gegen 19:00 Uhr unterwegs, als sich ihr von hinten ein Fahrzeug näherte, dicht auffuhr, mehrmals hupte und immer wieder aufblendete. Als die Frau nun stoppte und den Führer des Fahrzeuges zur Rede stellen wollte, habe dieser sie beleidigt und geschlagen. Die Geschädigte habe nun versucht, die Weiterfahrt des Fremden zu verhindern; sie stellte sich vor dessen Fahrzeug. Dieser ließ sich jedoch davon nicht beirren und fuhr trotzdem los. Dadurch fiel die 24-Jährige auf die Front des Fahrzeuges und wurde, als sie sich am Spiegel festzuhalten versuchte den eigenen Angaben zufolge noch etwas „mitgeschliffen“. Der Mann sei in einer älteren Mercedes B-Klasse, silbergrau mit Wiesbadener Kennzeichen geflüchtet. Beschreibung: Circa 45 Jahre, circa 1,75 Meter, kräftige Figur, kurzes dunkles nicht ganz volles Haar, graues Oberteil und Weste, „südländisches“ Erscheinungsbild. Er habe die Geschädigte in arabischer Sprache beleidigt.

Das 3. Polizeirevier hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-2340 zu melden.

Unruhen nach Brand im Migrantenlager auf Lesbos: Feuerwehrleute und Polizisten wurden mit Steinen angegriffen

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Nach dem Tod einer Frau und möglicherweise auch ihrer beiden Kinder im Migrantenlager von Moria auf der griechischen Insel Lesbos, ist die Lage im Camp äußerst angespannt. Die Leichen der Kinder sind noch nicht entdeckt worden.

Eine Decke mit sterblichen Überresten eines Menschen wird noch gerichtsmedizinisch untersucht, berichtet das Staatsfernsehen. Zudem sind nach Angaben des Rettungsdienstes 16 Menschen verletzt worden.

Schnappatmung bei Klimajüngern: Dieter Nuhr witzelt über Greta

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Helle Aufregung bei den Klimajüngern: Dieter Nuhr hat sich über das Klima-Gedöns und die Klima-Heilige Greta Thunberg  gewagt lustig zu machen und erntete dafür einen Shitstorm. In seiner ARD-Show „Nuhr im Ersten“ (das Video zu der Sendung ist auf ARD Mediathek verfügbar) traute sich der Kabarettist gegen den Klima-Mainstream zu agieren und die Klima-Hysterie auf die Schippe zu nehmen – sozusagen den Spiegel vorhalten, das prompt Schnappatmung bei den humorlosen Klima-Hüpfern auslöste.

[…] „Ich bin gespannt, was Greta macht, wenn es kalt wird. Heizen kann es ja wohl nicht sein“, äußerte sich der 58-Jährige satirisch.

„Ich werde, weil meine Tochter zu den Freitagsdemos geht, im Kinderzimmer nicht mehr heizen“ oder „Wenn unsere Kinder meinen, wir könnten diese Welt mit ein bisschen Sonne und Wind antreiben, dann sollten wir Eltern ihnen ein Hamsterrad mit Dynamo ins Kinderzimmer stellen.“ Dort könnten die Kinder „dann ihre Handys aufladen“ und „im Kerzenschein Gedichte lesen.“ „Die Kinder werden kotzen, sag ich Ihnen“, so der Kabarettist.

Darauf reagierten User auf Twitter: „So viel Stimmung wie Sie gegen Fridays For Future machen, ist aus meiner Sicht keine Satire mehr“, kritisiert ein Nutzer. An anderer Stelle ist zu lesen: „Ich bin so alt, mich noch an Zeiten zu erinnern, wo Dieter Nuhr in der Tat mal witzig war. Seit damals wurde er einfach ein alter, wütender weißer Mann.“ „An die Wissenschaftler traut er sich nicht ran. Das ist keine Comedy, das ist pure Feigheit“, erklärt jemand anders. […] Quelle: Focus Online

 

Mönchengladbach: 19-Jährige von Afrikaner vergewaltigt

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Eine 19-jährige Mönchengladbacherin ist am Samstag, 28.9.2019, gegen 4:15 Uhr, in Mönchengladbach am Sittardplatz Opfer eines Sexualdeliktes geworden. Dort war sie von einem bisher unbekannten dunkelhäutigen Mann in Englisch auf Bargeld angesprochen worden. Danach habe der Mann sie massiv bedroht und sie vergewaltigt. Nach der Tat sei der Mann Richtung Steinmetzstraße geflüchtet und habe sich dort nach rechts entfernt (Richtung Eicken). Die Geschädigte erstattete gegen 5:00 Uhr auf einer Polizeidienststelle Strafanzeige.

Sie beschrieb den Täter wie folgt: schwarzer Hautfarbe, ca. 1,70 m, dunkle Haare, dunkle Augen, sprach Englisch. Bekleidung: dunkle Hose, dunkle Jacke, helles Oberteil.

Die Polizei Mönchengladbach sucht Zeugen, die zur fraglichen Zeit verdächtige Beobachtungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können. Polizei Mönchengladbach 02161- 29-0. (wr)

„Hat uns immer geholfen“: Grünen-Chefin Baerbock fordert Verbote für „Klimaschutz“

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AfD: Man kann über die Grünen schimpfen wie man will, wenigstens machen sie sich ehrlich. Die Kobold gläubige Baerbock gibt jetzt offen zu: Man ist die Verbotspartei.

Ja, wozu den Bürgern neue Kosten aufhalsen, wenn man sie auch durch Verbote an die Kandare nehmen kann? Zuwiderhandlungen kann man schließlich auch viel besser bestrafen. Die Liste der Dinge, die nach grünem Duktus zu verbieten wären, ist lang: Kinder, Haustiere, Fleisch, SUV, Fliegen, Plastik, Diesel, Benziner, Silvesterfeuerwerk, Deutschlandfahnen, Ölheizungen, WLAN, Werbung mit schönen Frauen etc.

So soll es wohl auch beim CO2 sein. Als erfolgreiches Verbot führt Baerbock ausgerechnet den Asbest in Baustoffen an: „Da ist man auch nicht auf die Idee gekommen und hat gesagt, das müssen wir jetzt einmal ein bisschen teurer machen, sondern man hat es verboten.“ Richtig so, Asbest war gerade beim Verlegen und Entsorgen hochgiftig, es gibt andere Materialien für den Bau. Aber beim CO2? Eine Atmosphäre und eine Tier- und Pflanzenwelt, die ohne dieses Gas auskommt, kennen vermutlich nicht mal die Kobolde der Grünen-Chefin.

Verbote seien das Instrument in der Umweltpolitik, was immer geholfen habe. Aber warum nicht bei sich selbst anfangen? Baerbock könnte doch versuchen, nur noch einmal pro Minute zu atmen. So ließen sich einerseits viele Tonnen CO2 einsparen und andererseits bliebe man von ihren masochistischen Verbotsgelüsten endlich verschont.

https://www.focus.de/…/nach-klimapaket-der-regierung-hat-un…

Im BMW mit bis zu 200 km/h von Köln nach Essen: „Kinderbande“ liefert sich Verfolgungsjagd mit Polizei

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Köln – Polizisten in Essen haben eine Gruppe Minderjähriger (12-14 Jahre alt) nach einer kilometerlangen Verfolgungsfahrt gestoppt. Die fünf Jugendlichen waren mit einem silberfarbenen BMW von Köln aus über die Bundesautobahnen 57, 44 und 52 bis nach Essen geflüchtet. Die Gruppe soll zuvor in der Ehrenstraße in der Kölner Innenstadt in ein Elektronik-Fachgeschäft eingebrochen sein und dort diverse Elektroartikel gestohlen haben. Derzeit werden die Gefassten von Kriminalbeamten in Essen befragt und vernommen.

Mehrere Zeugen hörten in der Nacht zu Sonntag (29. September) einen lauten Knall auf der Ehrenstraße. Als sie sahen, wie dunkel gekleidete Personen daraufhin aus einem Geschäft gelaufen kamen und anschließend mit einem Auto flüchteten, riefen sie die Polizei. Polizisten entdeckten den Wagen auf der A 57. Der Fahrer fuhr mit stark überhöhter Geschwindigkeit und unter ständigen Spurwechseln in Richtung Dormagen. Ein Polizeihubschrauber unterstützte bei der Verfolgung der mutmaßlichen Einbrecher. Über mehrere Autobahnen rasten die Jugendlichen bis nach Essen, wo sie von der Autobahn abfuhren. Im Stadtteil Kettwig stoppten Einsatzkräfte den BMW. Zwei der jungen Einbrecher setzten ihre Flucht zu Fuß fort. Polizisten stellten sie wenig später und brachten sie zusammen mit den jugendlichen Komplizen zur Wache.

Der „Express“ berichtet dazu: Mit der Beute im Wert mehrerer tausend Euro machten sie sich aus dem Staub, flüchteten in einem silbernen 3er BMW durch die Innenstadt und dann auf die A57 Richtung Neuss. Dann bretterten sie weiter über die A44 und die A52. „Die waren teilweise mit 200 km/h unterwegs“, sagte ein Polizeisprecher der Deutschen Presse-Agentur. Erst in Essen-Kettwig – rund 70 Kilometer vom Tatort Gravis entfernt – konnten die Beamten die Räuber stoppen. Sogar ein Polizeihubschrauber kam in der Nacht zum Einsatz. Was für eine Verfolgungsjagd!

Politikstube: Interessant wäre noch zu erfahren, welche Nationalität die ziemlich reifen Früchtchen haben, wären es Deutsche oder Pass-Deutsche, würden die Angaben in den Berichten mindestens dreimal erwähnt werden. Man kann daher nur vermuten, dass die Sprösslinge aus gewissen kulturellen Kreisen stammen.

Weidel/Gauland: Weiterhin bürgerliche Mehrheit in Österreich

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Die Vorsitzenden der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alice Weidel und Alexander Gauland äußern sich zum Ergebnis der Nationalratswahl in Österreich:

 Weidel:

„Ich wünsche der FPÖ nach den schmerzlichen Verlusten bei der Nationalratswahl viel Erfolg bei ihrer Neuaufstellung. Die FPÖ spielt trotz des Rückschlages auch weiterhin eine entscheidende Rolle in der österreichischen Politik. Sie ist und bleibt ein Garant für eine Politik, die konsequent die Interessen der Bürger vertritt.“

Gauland:

„Nach der Wahl zum Nationalrat gibt es weiterhin eine bürgerliche Mehrheit in Österreich. Der deutliche Sieg von Sebastian Kurz zeigt, dass konservative Parteien erfolgreich sind, wenn sie eine klare Flüchtlingspolitik vertreten.

Auch in anderen europäischen Ländern sind Parteien, die eine Anti-Flüchtlingspolitik betreiben und sich für eine konsequente Grenzsicherung einsetzen, erfolgreich, wie etwa die dänischen Sozialdemokraten mit ihrer restriktiven Asylpolitik zeigen.

Ich fürchte allerdings, dass sich die Altparteien in Deutschland dieser Erkenntnis weiterhin verweigern werden.“