AfD-Parteitag: Alice Weidel im Interview

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Alice Weidel nach der Wahl zur ersten stellvertretenden Bundessprecherin im Interview mit Jonas Dünzel auf dem AfD-Bundesparteitag.

ARD: Werbung für KIZ-Rapper

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Update: Das Video der Tagesthemen scheint schon Älter zu sein. Der Verfasser des Videos (Unbekannt) hat wohl Ausschnitte des neuen Videos von KIZ angefügt! Sorry an euch dafür, aber seht euch das neue Video von KIZ unbedingt an! Das diese Rapper überhaupt von den Tagesthemen beworben werden, ist schon Skandal genug, auch wenn das Video schon älter ist!

Das neue Video der KIZ-Rapper kann hier vollständig angesehen werden. Jeder kritische Kommentar über „Flüchtlinge“ wird inzwischen im Netz verfolgt und teilweise sogar zur Anzeige gebracht. Videos werden von YouTube gelöscht, nur weil sie eine kritische Meinung über den Islam und „Flüchtlinge“ enthalten, aber Rapper dürfen AfD-Politiker in einem Video abschlachten, das in dann kein Hass sondern Kunst!

Tino Chrupalla (AfD-Bundessprecher) im Interview

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Moderator Alexander Kähler interviewt den am Vortag neu gewählten Bundessprecher der AfD Tino Chrupalla auf dem Parteitag in Braunschweig (01.12.19)

Drehtür Deutschland: Tausende Asylbewerber bereits mehrfach abgeschoben

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Symbolbild

Tausende in Deutschland lebende Asylbewerber sind einem Medienbericht zufolge bereits mehrfach abgeschoben worden oder freiwillig ausgereist. Wie die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf ihr vorliegende Angaben der Bundesregierung berichtet, lebten zum Stichtag am 30. Oktober mehr als 4.900 Asylbewerber im Land, die seit 2012 schon zwei Mal eingereist waren. Sie seien inzwischen wieder eingereist und hätten nunmehr ihren dritten Antrag auf Asyl gestellt.

Insgesamt sind laut „Welt am Sonntag“ mehr als 28.000 Asylbewerber, die seit 2012 nach Deutschland einreisten und einen Asylantrag stellten, dann aber abgeschoben wurden oder ausreisten, inzwischen wieder im Land. Die Zeitung bezieht sich auf Antworten der Bundesregierung auf Anfragen des AfD-Abgeordneten Martin Sichert.

Die CSU-Politikerin Andrea Lindholz, die dem Innenausschuss des Bundestags vorsitzt, forderte in der Zeitung härtere Strafen bei Verstößen gegen Einreiseverbote. „Jeder Verstoß gegen ein geltendes Einreiseverbot, das nach Abschiebungen grundsätzlich verhängt wird, muss künftig unmittelbar in der Haft enden“, sagte Lindholz.

Gericht Gießen: Wahlkampf-Slogan „Migration tötet“ sei nicht fremdenfeindlich

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Erst jetzt gelangt ein Gerichtsbeschluss an die Öffentlichkeit, ein Richter beim Verwaltungsgericht Gießen urteilte, dass der Slogan „Migration tötet“ nicht fremdenfeindlich und erlaubt sei, allerdings ist das Urteil noch nicht rechtskräftig. Wie Welt.de berichtet, heißt es in dem Beschluss beim Verwaltungsgericht Gießen (Az.: 4 K 2279/19.GI), die Worte seien nicht als volksverhetzend zu qualifizieren, sondern als die Realität teilweise darstellend zu bewerten. Der Aussagegehalt ist für den Richter eine „empirisch zu beweisende Tatsache“.

Cäcilia Reichert-Dietzel, die SPD-Bürgermeisterin von Ranstadt, hatte die NPD-Plakate vor der Europawahl im Mai abhängen lassen. Die rechtsextreme NPD klagte und bekam im August beim Verwaltungsgericht Gießen recht. Der Richter begründete sein Urteil: er sieht den Untergang des „fremdenfreundlichen“ Römischen Reichs als Konsequenz der Völkerwanderung. Es folgt die europäische Besiedelung Amerikas mit ihren tödlichen Auswirkungen für Indianer, Azteken und Inkas. Aus den zitierten beispielhaften historischen Wanderungsbewegungen wird deutlich, dass Migration tatsächlich in der Lage ist, Tod und Verderben mit sich zu bringen.

Tagesschau: Ich verblöde, aber das ist mir egal – FFF ist wichtiger

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Dieser Öko-Säugling wird von der Tagesschau als zufällige FFF Teilnehmerin präsentiert. Ihre schlechten Schulnoten sind ihr egal, weil FFF Demos wichtiger sind. Soll das ein Aufruf gewesen sein, um Schüler aufzufordern die Schule  zu schwänzen?

Seltsamerweise kann man diese junge Dame als Schauspielerin buchen. Ein Schelm wer Böses dabei denkt.

Nach Messerattacke von Den Haag: 35-Jähriger festgenommen

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Im Fall der Messerattacke in einer Einkaufsstraße in Den Haag hat die Polizei einen Verdächtigen festgenommen. Der 35-Jährige hat laut den Ermittlern keinen festen Wohnsitz. Gefasst wurde er im Zentrum der Stadt. Er wird nun verhört.

Bei dem Angriff in der Nähe des Regierungsviertels hatte ein Mann offenbar willkürlich auf Passanten eingestochen. Drei niederländische Jugendliche wurden dabei verletzt. Die beiden 15-jährigen Mädchen und der 13-jährige Junge wurden im Krankenhaus behandelt. Sie konnten nach kurzer Zeit wieder entlassen werden. Der Polizei zufolge kannten sich die Opfer nicht.

IS-Bekenntnis: Londoner Attentäter (28) „Krieger des Islamischen Staates“

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Die IS-Miliz hat das blutige Attentat an der London Bridge für sich reklamiert. Premierminister Boris Johnson beteiligte sich bei einem Besuch des Tatorts an der frisch entbrannten Debatte über die in Großbritannien nicht unübliche vorzeitige Haftentlassung von Gewalttätern.…