Gutes Angebot für unseren Ökosäugling: Verein bietet Greta Thunberg Esel zur Weiterreise an

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Ein religiöser Nachbarschaftsverein aus der spanischen Gemeinde Talavera de la Reina nahe Toledo hat der schwedischen Klimaaktivistin Greta Thunberg einen Esel zur Weiterreise von Lissabon nach Madrid angeboten, berichtet n-tv.

„Wir sind uns der Wichtigkeit bewusst, die Welt für die Situation der Umwelt zu sensibilisieren und schließen uns Thunbergs Kampf an“, hieß es auf der Facebookseite des Vereins „Asociación Fray Hernando de Talavera“. „Unsere Vorfahren haben dieses Fortbewegungsmittel benutzt und es war das umweltfreundlichste überhaupt.“

Wie der Verein den Esel nach Lissabon (umweltfreundlich) transportieren will, blieb unklar.

Gauland: Nationalität von Tatverdächtigen muss genannt werden

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Symbolbild

Zur Diskussion der Innenministerkonferenz, ob die Polizei bei jeder Tat die Herkunft der Täter nennen sollte, teilt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alexander Gauland, mit:

„Bei der Nennung der Täterherkunft kann es keine zwei Meinungen geben: Die Bürger haben ein Recht darauf, umfassend und wahrheitsgemäß über die Kriminalitätslage in Deutschland informiert zu werden. Bei der sensiblen Inneren Sicherheit ist Transparenz besonders wichtig, um das Vertrauen der Bürger in die Polizei und die Behörden nicht zu gefährden. Es sollte daher selbstverständlich sein, dass bei Straftaten immer die Nationalität der Tatverdächtigen genannt wird – auch wenn dadurch unbequeme Wahrheiten ans Licht kommen könnten.

Umso unverständlicher ist es, dass einige Innenminister mauern und eine gemeinsame Haltung blockieren. Ich vermute sie haben Angst, dass herauskommt, dass Menschen mit bestimmten kulturellen Hintergründen mehr zu Gewalt neigen als andere. Doch wer eine Politik der offenen Grenzen propagiert, darf nicht versuchen, die unangenehmen Folgen dieser Politik zu vertuschen.“

Forderungen des Umweltamtes sind absurd – Millionen von Arbeitnehmern könnten sich ihre Arbeit nicht mehr leisten

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Der Verkehrspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Dirk Spaniel, bezeichnet die geheimen, aber nun bekannt gewordenen Vorschläge des Bundesumweltamtes, die Mineralölsteuer bis zu 70 Cent pro Liter anzuheben, als „absurd“:

„Viele Arbeitnehmer sind darauf angewiesen, mit dem Auto zu Arbeit zu fahren. Eine derartige Erhöhung würde für viele Menschen eine zusätzliche Belastung von rund 100 Euro pro Woche bedeuten, rund 400 Euro pro Monat. Für viele Geringverdiener würden es sich nicht mehr lohnen zu arbeiten.

Auch die weiteren Folgen sind nicht durchdacht: Die Mieten in den Ballungszentren würden weiter anziehen, weil die Fahrt aus den Vororten zu teuer wird. Alle Produkte mit hohen Transportkosten – insbesondere Nahrungsmittel – würden sich drastisch verteuern. Die Anfahrt von Handwerkern wäre teurer als die Reparaturkosten.

Das Ganze ist deshalb in seinen sozialen Folgen nicht bedacht. Das Umweltbundesamt betreibt scheuklappenhafte Klientelpolitik für Wenige mit drastischen Folgen für die gesamte Gesellschaft.“

Gut zu wissen: SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil war bei der Antifa aktiv gewesen

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SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil, der nach dem Anschlag in Halle nach dem Verfassungsschutz plärrte, um die nach seiner Meinung „verfassungsfeindliche“ AfD unter Beobachtung zu stellen, war vor seiner politischen Laufbahn in der Antifa – (Zitat von Ignazio Silione: Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen, ich bin der Faschismus, sondern „Ich bin der Antifaschismus“ – aktiv gewesen, also in einer linksextremistischen Gruppierung, die für Gewaltausbrüche bekannt ist. Nun weiß man auch, wie Klingbeil als Ex-Berufsdemonstrant wohl über Deutschland denkt?

Asylskandal in Düsseldorf: Abschiebungen? Nein Danke!

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AfD: Wer darauf vertraut, dass das Düsseldorfer Amt für Migration und Integration die gesetzlichen Vorgaben beim Asylverfahren zugrunde legen würde, der irrt gewaltig. Hier wähnt man sich offenbar über dem Gesetz.

Interne Papiere legen nahe, dass die Beschäftigten um Amtsleiterin Miriam Koch in mutmaßlich 9.075 Fällen die Abschiebung von ausreisepflichtigen Ausländern nach Gutdünken vorübergehend aussetzten. Dafür wurden wie am Fließband Duldungen produziert oder verlängert. Wie oft hier tatsächlich Recht gebrochen wurde, lässt sich nach derzeitigem Ermittlungsstand konkret noch gar nicht sagen.

Fest steht allerdings schon heute, dass Miriam Koch und ihre Angestellten selbst Fakten schufen. Geduldete Asylbewerber, deren Duldungsfrist teils schon sechs Monate in der Vergangenheit lag, hätschelte man in „Vorspracheterminen“, amtliche „Entscheidungsgründe“ wurden teils lückenhaft dokumentiert. Besonders pikant: Der Zugriff auf sensible Daten – inklusive Sicherheitsschlüsseln – stand sogar ausscheidenden Mitarbeiter weiterhin zur Verfügung.

Was sich hier auftut, ist nichts anderes als ein linker Sumpf, wo man sich allem Anschein nach selbst dazu berufen fühlt, Recht und Gesetz der eigenen Ideologie anzupassen. Mitnichten vertritt man hier den Staat und die Bürger. Welche Kosten durch das Asyl für alle auflaufen, dass Kriminelle und Personen mit Mehrfachidentitäten nichts zu befürchten haben – an all dem stößt man sich nicht. Miriam Koch sollte ihren Hut nehmen, sie wird den Anforderungen ihres Amtes nicht gerecht. Eine lückenlose Aufklärung ist jetzt Pflicht!

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Abholung von Sozialleistungen ist zu anstrengend: „Flüchtlinge“ fordern Überweisungen

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Es ist schon erstaunlich, dass man in Deutschland ohne Papiere und Aufenthaltsstatus ein Bankkonto eröffnen kann. Geldleistungen, in welcher Form auch immer, sind der Magnet um nach Europa zu gelangen. Würde man sich auf Sachleistungen beschränken, hätten wir keine Flüchtlingskrise mehr. Aber das ist nicht gewollt und wäre zu einfach.

Wen wundert das? Vor allem hochqualifizierte Deutsche wandern ab

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Insgesamt ist über die vergangenen Jahrzehnte die Zahl der ins Ausland umziehenden Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit deutlich gestiegen. Unter den Auswanderern sind überproportional viele mit einem Master- oder Doktortitel.

Mit Klimahysterie kann man es weit bringen: Greta Thunberg erhält Alternativen Nobelpreis

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In Stockholm sind die Gewinner des „Alternativen Nobelpreises“ ausgezeichnet worden. Mit dem „Right Livelihood Award“ werden Vorkämpfer für Menschenrechte, Umwelt und Frieden geehrt. …