Schluss mit E-Auto: Tesla-Taxi in Berlin geht vom Netz

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Martin Doll ist Berlins einziger Taxifahrer mit einem E-Auto. Doch Ende Dezember soll Schluss sein. Dann will er seinem Tesla den Stecker ziehen. Er klagt über zu wenig Ladesäulen und einen gestiegenen Strompreis. Früher zahlte er für einen kompletten Ladevorgang 6 Euro, seit kurzem sind es 35 Euro.

Zudem blockieren die zahlreichen Elektro Car Sharing-Unternehmen die Ladesäulen. Nicht selten muss Martin Doll die Polizei rufen und abschleppen lassen, denn auch normale PKW mit Verbrennungsmotor nutzen die Parkplätze bei den Ladestationen gerne.

AfD vor Ort: Balkanroute – Kein Ende der Migrationskrise!

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In den letzten vier Tagen hat sich eine Delegation unter Leitung unseres außenpolitischen Sprechers Armin-Paul Hampel und mit den Abgeordneten Martin Hebner, Lars Hermann und Christoph Neumann die Situation auf der Balkanroute live vor Ort angesehen. Während Kroatien sich bemüht gegen den Migrationsdruck anzukämpfen, stauen sich immer mehr Migranten in den Camps in Bosnien-Herzegowina. Die Lage wird immer dramatischer!

Islamisierung der Schweiz: Schule verbannt drei Lieder von Adventsfeier

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Aus Rücksicht vor anderen Kulturen und Religionen hat das Mattschulhaus in Wil drei Lieder von der Adventsfreier in die Verbannung geschickt. Selbstdemontage in Reinkultur, aus falscher Rücksichtnahme auf die eigene Identität verzichten? Die Alteingesessenen und Christen sollen auf ihre Traditionen verzichten, während anderen Kulturen und Religionen ein immer größerer Entfaltungsraum zur Verfügung gestellt wird. Nicht nur die Integration, offenbar auch die kulturelle Bereicherung scheint eine Einbahnstraße zu sein, sonst gäbe es  diese sozialromantische Toleranzbesoffenheit bis zur Verbiegung wohl kaum.

[…] Die Leitung des Mattschulhauses in Wil SG verschickte kürzlich ein Mail an alle Lehrer. In diesem wurde ihnen mitgeteilt, dass an der diesjährigen Adventsfeier am 20. Dezember drei Weihnachtslieder nicht mehr gesungen würden – aus «Rücksicht gegenüber anderen Kulturen und Religionen», wie es im Mail heisst. Die Lieder würden ersetzt. Und weiter: «Auch weitere Beiträge für die Weihnachtsfeier müssen so gestaltet sein, dass sich alle Kulturen angesprochen fühlen können.»

Bei den gestrichenen Weihnachtsliedern handelt sich um «Go Tell It on the Mountain», «Fröhliche Weihnacht überall» sowie «S grööschte Gschänk». Die bekannten Lieder thematisieren die Geburt Jesu. […] Mehr Informationen auf 20min.ch

Abends in Ibbenbüren: Ausländer schlägt und vergewaltigt junge Frau

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Symbolbild

Ibbenbüren – Die Polizei ermittelt nach einer Vergewaltigung, die sich am Sonntagabend (24.11.2019), im Bereich der Werthmühlenstraße ereignet hat. Um 19.50 Uhr war eine junge Frau dort zu Fuß unterwegs. Sie benutzte dann eine Abkürzung über den dortigen Festplatz und wollte anschließend am Sportplatz der Schule entlang, weiter in Richtung der Straße „An der Aa“ gehen. Den Schilderungen zufolge war sie gerade am Sportplatz vorbei gegangen und wollte den Fußweg nehmen, an dem sich eine Schranke befindet. Dort zog ihr plötzlich eine sich von hinten nähernde, männliche Person die Kapuze über den Kopf, hielt sie fest und schlug sie. Die junge Frau wehrte sich und schrie um Hilfe. Dabei erlitt sie Verletzungen, die im Krankenhaus behandelt werden mussten. Der unbekannte Täter sprach gebrochenes Deutsch mit einem Akzent. Er war geschätzt 80 bis 90 Kilogramm schwer, um die 170 cm groß und trug vermutlich einen kurzgeschnittenen Bart. Er war mit einer Jeanshose bekleidet. Der Mann hat sich offenbar eine blutende Verletzung zugezogen. Die Polizei bittet um Hinweise zu dem Sexualdelikt, insbesondere zu dem unbekannten Täter, unter Telefon 05451/591-4315. Der Tatzeitraum am Sonntagabend liegt zwischen 19.50 Uhr und 20.49 Uhr.

Da kommen einem die Tränen? Clan-Chef Miri jammert: Hatte nie eine Chance in Deutschland

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Was erlaubt sich Deutschland? Nach der zweiten Abschiebung in den Libanon jammert Clan-Chef Ibrahim Miri über den Umgang deutscher Behörden, die ihn wie den schlimmsten Verbrecher behandelten. Keine Willkommenskultur nach der illegalen Rückkehr und auch kein erhoffter und ausgerollter roter Asyl-Teppich? Der herzensgute Miri suhlt sich in Selbstmitleid, erst eine kriminelle Laufbahn einschlagen, den Rechtsstaat ignorieren, den Sozialstaat abzocken und dann behaupten, er hätte in Deutschland nie eine Chance gehabt. Eine Runde Taschentücher – für den Scheinheiligen.

[…] Der abgeschobene Clan-Anführer Ibrahim Miri beklagt in einem Video-Telefonat, deutsche Behörden würden ihn behandeln wie den „schlimmsten Verbrecher“ – natürlich zu Unrecht. Der 46-Jährige, der sich plötzlich lammfromm gibt und am liebsten sofort nach Deutschland zurückkehren würde, behauptet: „Ich bin kein Monster.“
Dass er nach seiner illegalen Wiedereinreise nach Deutschland im Oktober 2019 festgenommen und in Abschiebehaft gesteckt wurde, hat Miri angeblich überrascht. „Ich hab damit gerechnet, dass die deutschen Behörden sich querstellen werden“, so der Libanese. „Aber dass die so auf mich losgehen als ob ich der schlimmste Verbrecher wäre, hab ich nicht erwartet.“ […] Weitere Informationen auf Focus Online

Altersarmut – OECD nimmt deutsches Rentensystem auseinander!

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Symbolbild

Die OECD warnt vor wachsender Altersarmut und fordert Reformen im deutschen Rentensystem.

Dazu teilt Alice Weidel mit: Die steigende Gefahr der Altersarmut ist politisch verschuldet. Eine Enteignung der Bürger durch die EZB-Negativzinspolitik und die hohe Belastung mit Steuern und Abgaben macht der Mittelschicht effektive und eigenverantwortliche Vorsorge unmöglich. Statt die Fesseln zu lockern, erfindet die Politik auch noch laufend neue Belastungen wie die Finanztransaktionssteuer, die vor allem Kleinanleger schwer treffen wird.

Dass die im Vergleich der Industrieländer ohnehin niedrigen deutschen Renten auch noch mit rapide steigender Besteuerung direkt belastet werden, ist widersinnig und unsozial. Die nachgelagerte Rentenbesteuerung muss als Sofortmaßnahme umgehend abgeschafft werden. Vor dieser Notwendigkeit drückt sich die etablierte Politik zum Schaden jetziger und künftiger Rentnergenerationen bereits seit Jahrzehnten.

Agrarprotest in Frankreich: „Wir haben täglich 2 Suizide von Bauern“

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Wie bereits am Tag zuvor in Berlin haben in Frankreich Landwirte für bessere Arbeitsbedingungen und gegen Änderungen in der Agrarwirtschaft demonstriert.

Tausende Bauern aus dem ganzen Land kamen in Paris zusammen und blockierten mit Traktoren und Strohballen Straßen und Plätze. Die Bauernverbände FNSEA und Jeunes Agriculteurs kritisieren die mit der EU unterzeichneten Abkommen zur Liberalisierung des Handels, die Agrar- und Lebensmittelimporte in das Land erhöhen und die Preise für landwirtschaftliche Produkte senken.

Auf Gassirunde in Kleinwallstadt: Ausländer überfällt Frau und vergewaltigt sie

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Symbolbild

Kleinwallstadt/Landkreis Miltenberg – Wie die Polizei mitteilt, verließ die Frau am Montagabend kurz nach 22:00 Uhr ihre Wohnung, um mit ihrem Hund noch eine Runde Gassi zu gehen. Rund 40 Minuten später, gegen 22:40 Uhr, führte sie ihr Weg auch an einem Wohnmobilstellplatz an der Mainstraße vorbei. In der Nähe dieses Stellplatzes riss plötzlich ein bislang unbekannter Mann die Frau im mittleren Alter nach hinten, zerrte sie in Richtung Main und vergewaltigte sie. Anschließend flüchtete der Täter nach Angaben der Geschädigten in Richtung Elsenfeld. Zum jetzigen Ermittlungsstand kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich der Täter in Begleitung eines weiteren Mannes befand, der jedoch nicht in die Tathandlung eingegriffen hatte.

Nach der Tat ging die Geschädigte nach Hause und rief von dort aus die Polizei. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits die ersten Streifen alarmiert, da ein Zeuge die Hilferufe der Frau gehört hatte, aber die Herkunft der Rufe nicht genau lokalisieren konnte.

Die sofort eingeleitete Fahndung der Polizei mit uniformierten und zivilen Einsatzkräften führte bislang nicht zur Festnahme eines Tatverdächtigen. Die Fahndungsmaßnahmen wurden am Dienstagmorgen noch einmal intensiviert und auch Personensuchhunde hinzugezogen.

Der Täter konnte wie folgt beschrieben werden:
  • ca. 175 cm groß
  • bekleidet mit einem dunklen Parka mit Fellrand an der Kapuze und Lederhandschuhen
  • der Täter sprach gebrochen deutsch mit einem ausländischen Akzent, die Geschädigte beschrieb den Akzent als aus dem Nahen Osten kommend
Zeugen, die sachdienliche Angaben machen können, werden dringend gebeten, sich unter Tel. 06021/857-1732 bei der Kripo Aschaffenburg zu melden.