Ein Video für alle, die es nicht glauben wollen: Deutschland soll dem Islam unterworfen werden!

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In arabischen Medien redet man schon über die Übernahme Deutschlands.

Schwerbehinderte Frau in Bus unsittlich von dunkelhäutigen Mann angegangen

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Reutlingen: Wie erst am Freitag bei der Polizei angezeigt wurde, ist es bereits am Mittwoch, 27.11.2019 in einem Bus der Linie 22 zu einem Vorfall gekommen, bei welchem eine 26 -jährige Frau unsittlich angegangen wurde. Der bislang unbekannte Täter drängte sich offensichtlich gegen 18.00 Uhr am ZOB zusammen mit der schwerbehinderten Frau in den Bus. Auf der Fahrt zog er die Frau zu sich her, umarmte und küsste sie und berührte sie unsittlich. Die Frau wehrte sich sowohl körperlich wie auch verbal und konnte schließlich den unbekannten Täter noch im Bus von sich wegdrücken. Die Geschädigte stieg an der Haltestelle Nördlinger Straße aus dem Bus, wo dann auch der Täter diesen verließ.

Der Täter wird wie folgt beschrieben: ca. 170-175 cm groß, sehr dünne Gestalt, dunkler Teint, sprach hochdeutsch ohne erkennbaren Akzent, trug einen dunklen Kapuzenpulli, eine dunkle Lederjacke und eine dunkle Hose. Er soll auffallend dunkle Augenringe haben.

Sachdienliche Hinweise werden an das Polizeirevier Reutlingen, Telefon 07121/942-3333, erbeten.

Frohnmaier: Der linken Helferindustrie in Afrika endlich den Steuergeldhahn zudrehen

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Nachdem CNN herausgefunden hatte, dass der Landesdirektor der Caritas in der Zentralafrikanischen Republik ein verurteilter Pädophiler aus Belgien war, wurde er von seinem Posten abgezogen. Nun wird wieder gegen ihn ermittelt, da er sich unterdessen erneut an Kindern vergangen haben soll. Als Reaktion auf die Vorfälle haben die UN nun die Zusammenarbeit mit der katholischen Hilfsorganisation in der Zentralafrikanischen Republik vorerst beendet.

Der Entwicklungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Markus Frohnmaier, erklärt dazu:

„Dass ein bereits verurteilter Pädophiler als Landesdirektor der Caritas in der Zentralafrikanischen Republik eingesetzt wurde, ist ein unfassbar Skandal. Dass die Vereinten Nationen die Zusammenarbeit mit der katholischen Hilfsorganisation beendet haben, war eine richtige Entscheidung. Die Bundesregierung sollte sich hieran ein Beispiel nehmen und der linken Helferindustrie in Afrika, wozu auch die Caritas zu rechnen ist, grundsätzlich den Steuergeldhahn zudrehen.

In Wirklichkeit verfolgen zahlreiche dieser Akteure nämlich in erster Linie  harte monetäre Interessen und sind nicht wirklich daran interessiert, dass es tatsächlich zu einer nachhaltigen Verbesserung der Lebensbedingungen in den afrikanischen Entwicklungsländern kommt. Die beste Hilfe für die Entwicklung des afrikanischen Kontinents ist der Abbau von Handelshemmnissen sowie die Förderung privater Investitionen und nicht die Fortführung ideologischer Projekte der linken Helferindustrie mit deutschem Steuergeld.“

London: Zwei Menschen tot – Attentäter war verurteilter Terrorist

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Erneut ist die London Bridge zum Schauplatz einer Terrorattacke geworden. Zwei Menschen wurden nach Angaben der Polizei getötet und drei weitere verletzt, als ein Angreifer am frühen Freitagnachmittag nahe der Brücke im Herzen der britischen Hauptstadt mit einem Messer auf Passanten losging.

Der Angreifer wurde nach einer Rangelei mit Passanten von der Polizei erschossen. Er habe eine Bombenattrappe am Körper getragen, sagte der Chef der britischen Anti-Terror-Polizei, Neil Basu, bei einer Pressekonferenz am Abend. Die Messerattacke habe etwa fünf Minuten gedauert und werde von der Polizei als Terrorattacke eingestuft.

Die Zeitung „The Times“ berichtet, der mutmassliche Täter hätte bereits wegen islamistischer Aktivitäten im Gefägniss gesessen und sei erst vor einem Jahr entlassen worden.

Messer-Attacke in Den Haag: Mehrere Menschen in Einkaufsstraße niedergestochen – Täter vermutlich Nordafrikaner

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Bei einem Stichwaffenangriff auf der Haupteinkaufsstraße von Den Haag  hat es nach Angaben der niederländischen Polizei drei Menschen verletzt. Der Vorfall habe sich in der bekannten Einkaufsstraße Grote Marktstraat ereignet, schrieb die Polizei am Freitag im Kurzbotschaftendienst Twitter. Rettungskräfte seien vor Ort im Einsatz.

Die Polizei suchte laut Nachrichtenagentur Reuters nach einem Mann im Alter von Mitte 40 bis 50 Jahren in einem grauen Jogginganzug und beschrieb ihn als Nordafrikaner. Die Hintergründe der Tat waren zunächst unklar. Die Grote Marktstraat, wo der Angriff laut Polizei stattfand, ist eine der wichtigsten Shoppingstraßen im Zentrum von Den Haag. Quelle: Welt.de

KIZ-Rapper ermordet AfD-Politiker Weidel, Gauland und Höcke in seinem Musikvideo

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In einem heute erschienenen Rap-Video werden die AfD-Politiker Alice Weidel, Alexander Gauland und Björn Höcke auf brutalste Weise massakriert. Die musikalische Untermalung und die Darbietung sollen dabei das ganze Unterfangen als lustigen Akt des Widerstandes erscheinen.

Doch was denken sich diese Musiker eigentlich? Ist es ihr Politikverständnis, oppositionelle Politiker nicht nur argumentativ anzugreifen, sondern gleich mit Waffen hinterhältig zu ermorden, damit diese zum Schweigen gebracht werden?

Dieses Video ist mit Abstand der größte Tiefpunkt in Deutschlands Musikgeschichte und es ist ein noch schlimmerer Sachverhalt, dass AfD-Gegner diese Gewaltorgie feiern werden, Gegendemonstranten am morgigen Bundesparteitag sich in ihrer Gewalt bestätigt fühlen und kritische Mitbürger durch solche Inszenierungen medial eingeschüchtert werden.

Hätte YouTube einen Funken Anstand, dann würde es das Video sperren. Hätte die Plattenfirma von KIZ Courage, würde der Plattenvertrag aufgelöst werden. Ich kann meinen Kollegen, Alexander Gauland, Björn Höcke und Alice Weidel nur empfehlen, hier Strafanzeige zu stellen.

In großer Sorge um Deutschland Andreas Keith

Politikstube: Wir haben das Video gesichert.

 

Thüringen: Flüchtlingsrat fordert Abschiebestopp im Winter

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Bei der Fluchtwanderung durch zig sichere Länder und der (unerlaubten) Einreise nach Deutschland hat das Wetter (Hitze, Sturm, Schneefall oder Kälte) keine Rolle gespielt, bei Abschiebungen ist hingegen die Jahreszeit relevant. Der Winter naht und es ist bitterkalt in der Heimat, obendrein die prekären Verhältnisse und die Armut, das könnte die Gesundheit und das Leben der Ausreisepflichtigen (Asylantrag abgelehnt) bedrohen, daher fordert der Flüchtlingsrat Thüringen einen umfassenden Abschiebestopp. Dann besser vollversorgt in Thüringen überwintern und bis zum Frühlingsbeginn warten, der hoffentlich nicht zu wechselhaft ausfällt, schließlich ist der Sommer wegen Hitze/Gewitter und der Herbst wegen Regen/Sturm nicht gerade abschiebefreundlich?

Da fragt man sich: Wie haben diese ausreisepflichtigen Personen den Winter in ihren Heimatländern überlebt? Und wie überleben die gerade in den Heimatländern lebenden Menschen die kalte Jahreszeit? Offenbar findet sich immer ein Grund, um Abschiebungen zu verzögern oder gänzlich zu verhindern.

Pressemitteilung:

Der Flüchtlingsrat Thüringen e.V. fordert einen umfassenden Winterabschiebestopp für Herkunftsländer, in denen die klimatischen Verhältnisse Gesundheit und Leben der Betroffenen bedrohen. Laut dem Thüringer Integrationskonzept soll genau geprüft werden, ob Menschen in den Wintermonaten abgeschoben werden können.

In den kommenden Wochen und Monaten kehrt der Winter zurück. Für Schutzsuchende, die von Abschiebungen in ihre Herkunftsländer bedroht sind, bedeutet dies möglicherweise die unfreiwillige Rückkehr in winterliche Verhältnisse, die Gesundheit und Leben bedrohen. Viele sind Vertriebene im eigenen Land, sind obdachlos oder akut von Armut bedroht. Zugleich zeigt die gegenwärtige Abschiebepraxis von Behörden und Verwaltung in Thüringen, dass Recht und Würde von Betroffenen nicht ausreichend beachtet werden.

Bereits im vergangenen Jahr forderten über 40 Organisationen gemeinsam mit dem Flüchtlingsrat Thüringen e.V. einen umfassenden Erlass zur Aussetzung von allen Abschiebungen in Staaten, in denen aufgrund der dort herrschenden winterlichen klimatischen Verhältnisse eine Aufnahme in Sicherheit und Würde unmöglich ist. Der Flüchtlingsrat Thüringen e.V. appelliert in diesem Jahr erneut an die Landesregierung, eine umfassende Aussetzung von Abschiebungen in den Wintermonaten anzuordnen.

Natürlich Berlin, wo sonst: Polizei bekommt Windows 10 – nun sind Ermittlungsdaten „unwiederbringlich verloren“

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Jeder, der schon einmal das Betriebssystem seines Rechners aktualisiert hat, weiß: Man sollte unbedingt seine wichtigsten Daten sichern, am besten sogar ein komplettes Backup seines Computers anlegen. Sicher ist sicher. Ein IT-Mitarbeiter der Berliner Polizei hat diese wichtige Regel allerdings ignoriert, mit fatalen Folgen.

Daten unwiederbringlich verloren

Wie der „Tagesspiegel“ berichtet, wurden am Wochenende mehrere Rechner der Berliner Polizei von Windows 7 auf Windows 10 aktualisiert. Dabei sind jedoch sehr wichtige Ermittlerdaten verloren gegangen. Dem Bericht zufolge handelt es sich um „sogenannte vorgangsrelevante Daten, Notizen und Auswertungen von Beamten zu Ermittlungen gegen Intensivtäter, zu Betrugsfällen und zu Raub“. Weil die Mitarbeiter zuvor nicht über die Umstellung informiert wurden und auch keine Sicherheitskopien der Festplatten angelegt wurden, sind die Daten „unwiederbringlich verloren“.

Die Polizei selbst war nach Bekanntwerden der IT-Panne um Schadensbegrenzung bemüht. Gegenüber dem „Tagesspiegel“ erklärte ein Polizeisprecher, die Umstellung des Betriebssystems sei sehr wohl langfristig geplant und intern bereits Ende Oktober kommuniziert wurden. Zudem sei jedem Mitarbeiter bekannt gewesen, dass Daten der lokalen Laufwerke gelöscht werden. Allerdings habe man versäumt, den konkreten Termin mitzuteilen.

Betroffen sind der Polizei zufolge 16 Rechner, die Schuld am Datenverlust sieht man eher bei den Beamten, die es trotz ausreichend Zeit versäumt hätten, ihre Daten zu sichern.

Politikstube: Bei der Installation hätte man blos Upgrade auswählen müssen, so wie es Millionen Bürger machen. Dann wären die Daten auch noch vorhanden gewesen. Hier wurde unnötiger Weise eine Neuinstallation durchgeführt. Wie wird man IT-Experte der Berliner Polizei? Vermutlich reicht ein linkes Parteibuch?