Migrantenlager in Griechenland: Afrikanerin mit Coronavirus infiziert

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Erstmals ist in Griechenland in einem Flüchtlingslager eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 diagnostiziert worden. Betroffen ist eine Frau, bei der der Erreger, der die Lungenkrankheit Covid-19 auslöst, nach der Geburt ihres Kindes in einem Krankenhaus in Athen festgestellt wurde. Das gab das griechische Migrationsministerium am Dienstag bekannt. Die Menschen, die mit der aus Afrika stammenden Frau in Kontakt gekommen sind, seien isoliert worden. Ähnliche Maßnahmen seien im Camp von Ritsona, rund 80 Kilometer nördlich von Athen, getroffen worden. Es werde nun nachgeforscht, wo genau die Frau infiziert wurde.

Klartext: Corinna Miazga äußert sich zur Corona-Krise

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Wir gehen gerade in der Welt, in Europa, in Deutschland durch harte Zeiten. Die Corona-Krise. Kein anderes Thema beherrscht die Medien in diesen Tagen mehr. Ich habe berechtigte Zweifel und Fragen. Meine Meinung erfahren Sie im Video.

Bleiben Sie gesund und besonnen und vergessen Sie nicht, Angst ist ein schlechter Ratgeber.

Politikstube: Bravo, endlich mal ein Beitrag der AfD der zum Thema Coronavirus zu gebrauchen ist. Leider laufen Meuthen, Gauland und auch Weidel nur dem Mainstream hinterher, ohne Gegenstimmen zu beachten. Wir bedanken uns bei Frau Miazga für dieses Video.

Xavier Naidoo: SPD und Linke sind Faschisten

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Neue Videobotschaft von Xavier Naidoo über Nazis und Faschisten. Allerdings hat er die Grünen vergessen. Und die CDU ist ja auch bereits am linken Rand angekommen.

Fährdienst trotz Corona: Migrantenkutter „Alan Kurdi“ wieder im Sucheinsatz

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Die NGO „Sea Eye“ gab in einer Pressemitteilung bekannt, dass ihr Schiff „Alan Kurdi“ den spanischen Hafen verlassen hat und auf dem Weg in die libysche Such- und Rettungszone ist, die voraussichtlich am Wochenende erreicht wird. Hoffentlich kommt dem Migrantenkutter nicht die libysche Küstenwache in die Quere, die die „Seenotrettung“ übernimmt und somit die „Schiffbrüchigen“ das Ziel Europa nicht erreichen.

Ende März 2020 berichtete die FAZ, dass sich die italienische Regierung weigert, Schiffbrüchige überhaupt bei sich an Land gehen zu lassen, auch wenn andere EU-Mitgliedsstaaten die Aufnahme signalisieren.

Die Ausschiffung der Passagiere dürfte noch spannend werden, sollte tatsächlich Italien die Anlandung des Migrantenkutters wegen Corona verweigern, könnte eventuell Malta als „sicherer Hafen“ einspringen, alternativ kommen Spanien und Frankreich noch in Betracht, der Seeweg nach Deutschland dürfte für die Traumatisierten wohl zu beschwerlich sein.

Nachfolgend Auszüge aus der Pressemitteilung (Archiv):
Nach achtwöchiger Pause kehrt das deutsche Rettungsschiff ALAN KURDI nun zurück in den Einsatz. Mehr als 60 ehrenamtliche Helfer*innen bereiteten die ALAN KURDI auf das Einsatzjahr 2020 vor. Am Montagnachmittag erteilten die spanischen Behörden grünes Licht zum Ablegen. Inzwischen hat die Crew um die deutsche Kapitänin Bärbel Beuse die internationalen Gewässer erreicht.
„Meine Crew ist trotz aller Schwierigkeiten angetreten, trainiert und einsatzbereit. Wie könnten wir jetzt im Hafen bleiben, während kein einziges Rettungsschiff im Einsatz ist?“, sagt die deutsche Kapitänin Bärbel Beuse, die die Alan Kurdi bereits zum zweiten Mal führt.
Die Seenotretter*innen rechnen mit großen Schwierigkeiten, einen sicheren Hafen zugeteilt zu bekommen, falls es tatsächlich zu einer Rettung kommt.
„Wir verlassen uns auch in dieser Krise auf die Verantwortung und ein beherztes politisches Handeln unseres Flaggenstaates. Wir stehen in engem Austausch mit den deutschen Behörden“, sagt Isler weiter.
Aufgrund der Corona-Krise hat die Einsatzleitung des Vereins weitere Sicherheitsvorkehrungen getroffen und einen „Outbreak Management Plan“ etabliert.

Na klar, bei Pandemie und Rezession: Migrationsforscher fordern mehr Umsiedlung nach Europa

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Symbolbild

Obwohl Europa sich gerade im Ausnahmezustand befindet, fordern Migrationsforscher mehr Umsiedlung, auch Deutschland sollte sich im Rahmen einer „Koalition der Willigen“ bereit erklären, mehr Schutzbedürftige aus Griechenland aufzunehmen, als es bisher schon zugesagt hat.

[…] Mit vier Empfehlungen für die Asyl- und Migrationspolitik wendet sich der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Migration (SVR) an die europäischen Institutionen und die Bundesregierung.

Der Sachverständigenrat Migration will stärkere legale Zuwanderung von Schutzbedürftigen über Aufnahmeprogramme – gerade um Familien und Kranken zu helfen. In der Corona-Krise sei es zudem nötig, dass Griechenland wieder Asylbewerber aus der Türkei einreisen lasse. […] Mehr Informationen auf Welt.de (Archiv)

Warum sollte Deutschland noch mehr „Schutzbedürftige“ aufnehmen, wenn Hilfe zur Selbsthilfe vor Ort viel effizienter ist? Derzeit haben Deutschland und andere europäische Länder eigene Probleme, die Wirtschaft gerät in Schieflage, viele Arbeitnehmer werden ihre Jobs verlieren oder haben sie bereits verloren, die Bundesregierung rechnet mit einem Massenansturm auf die Jobcenter und mit 1,2 Millionen neuen Hartz-IV-Beziehern, zahlreiche Unternehmen werden die Corona-Krise nicht überstehen, Städten und Kommunen drohen Steuereinbußen, die Gesundheitssysteme sind überlastet, Schulen und Kitas geschlossen und das öffentliche Leben ist fast zum Stillstand gekommen.

Mit der Corona-Krise haben sich die Zeiten gewandelt, zusätzliche Belastungen brauchen weder Deutschland noch andere europäische Staaten, daher ist es unverständlich und deplatziert, dass jetzt Migrationsforscher auf solche Einfälle und unrealistischen Forderungen bei einer Pandemie und Rezession kommen, damit der Geburtenüberschuss kulturfremder Länder auf Europa abgewälzt werden kann.

Augsburg: Tunesier mit Machete verletzt Passant im Uni-Viertel

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In Augsburg hat es am Dienstag einen Angriff mit einer Machete gegeben. Das bestätigte die für Augsburg zuständige Polizei Schwaben-Nord auf Anfrage. Demnach soll ein Mann einen Passanten verletzt haben. Eine Frau, die den Passanten begleitete, soll unverletzt geblieben sein. Die Attacke hat sich dnach Auskunft der Polizei gegen vier Uhr morgens im Uni-Viertel Augsburgs abgespielt. Zuerst hatte die Bild  über den Macheten-Angriff berichtet. Bei dem Angreifer soll es sich nach Informationen der Bild nach um einen 27-Jährigen aus Tunesien handeln.

Die Polizei war im Großeinsatz. Polizisten konnten den Macheten-Mann offenbar festnehmen. Das Motiv ist noch unklar. Es werde in alle Richtungen ermittelt. Im Laufe des Vormittags solle es eine gemeinsame Pressemitteilung von Polizei und Staatsanwaltschaft geben. Laut Bild sollen die Ermittler einen islamistischen Hintergrund offenbar aber nach ersten Erkenntnissen ausschließen.

Busse mit neuen Migranten: „Es ist nicht zum aushalten“

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Sie werden zu Tausenden mit Bussen und Flugzeugen ins Land geholt, während sich der deutsche Michel zuhause einsperren lässt.

Quelle: Facebook

PS: Überall in den Kommentarbereichen lesen wir von Bussen mit Migranten. Natürlich alles Umsiedlungen? 2015 wiederholt sich?

 

Jena führt Pflicht von Schutzmasken ein: Bürger sollen sie selbst nähen

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Die Stadt Jena will das Tragen eines Mundschutzes in Jenaer Verkaufsstellen, dem öffentlichen Nahverkehr und Gebäuden mit Publikumsverkehr in der kommenden Woche verpflichtend werden, berichtet die BILD.

Diese Maßnahme wurde von der Stadtverwaltung angemahnt. Dadurch soll die Sicherheit von Personal im öffentlichen Leben erhöht werden.

„Neben Masken werden auch Tücher oder Schals als Schutz anerkannt. Diese müssen aber auch die Nase und den Mund abdecken. In der Umsetzung wird bevorzugt auf die Jenaerinnen und Jenaer gesetzt“, sagte Stadtsprecher Kristian Philler.

Jena hat demnach eine Grundausstattung an Masken, mit der Pflegekräfte, Ärzte, Fahrer im ÖPNV und andere in systemrelevanter Infrastruktur versorgt werden können. Für die Versorgung der Bevölkerung richtet die Stadt die eindringliche Bitte an alle Einwohner: „Nähen Sie sich selbst und anderen Menschen den wichtigen Mund-Nasenschutz, um die Verbreitung des Virus einzudämmen. Jede Maske ist besser als gar keine Maske.“

PS: Eine ideale Maßnahme für Kriminelle! Selbst RKI und WHO berichten von der Nutzlosikeit der Masken um sich vor Viren zu schützen. Aber Politiker in Jena und Österreich sind schlauer.