„Er bat um Ruhe im Bus“ – Berlin: 56-Jähriger mit Messer attackiert und schwer verletzt

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Nach einer verbalen Auseinandersetzung wurde gestern Abend (8.7.2020) ein Mann in Köpenick schwer verletzt. Der 56-Jährige war nach derzeitigem Ermittlungsstand gegen 20.45 Uhr in einem Bus der Linie 164 unterwegs, als er einen Unbekannten, der im Bus herumschrie, um Ruhe bat. Als das spätere Opfer den Bus in der Glienicker Straße verließ, folgte ihm der Fremde. In der Mahlower Straße attackierte der Unbekannte den 56-Jährigen, verletzte ihn mit einem Messer mehrfach am Rücken und flüchtete unerkannt. Der Angegriffene kam zur stationären Behandlung in eine Klinik.

Italiens Top-Virologin packt aus – So haben uns Politik & Medien belogen!

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Die Propaganda-Bilder aus Italien haben Milliarden von Menschen in Angst und Panik versetzt. Sie machten den Putsch gegen unser bisheriges Leben erst möglich. Am Rande des Corona-Symposiums der AfD-Bundestagsfraktion sprach Billy Six mit Italiens wichtigster Virologin – Prof. Maria Rita Gismondo, 66 – aus Mailand. Sie hat den „ersten Corona-Fall“ südlich der Alpen festgestellt … und auch, dass der neue Typ bereits 2019 unbemerkt kursierte. Die krassesten Infos – etwa, dass „die Leichen-Lastwagen“ in Bergamo in Wirklichkeit leer gewesen seien – wiederholt sie vor der Kamera nicht. Eine weise Entscheidung – aber wir werden noch von ihr hören!

Berlin: Razzia bei linksextremen Hausbesetzern eskaliert mal wieder

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In der Rigaer Straße 94 in Berlin-Friedrichshain hat die Polizei unter Anordnung mehrerer Durchsuchungsbeschlüsse Beweismittel in dem von Autonomen besetzten Haus gesichert. Bei der Razzia ist es zu Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Bewohnern gekommen. © REUTERS, EPA

Gottfried Curio: So wird im Verfassungsschutzbericht getrickst!

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Heute haben CDU-Mann Haldenwang und Innenminister Seehofer den Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2019 vorgestellt. Kernbotschaft: Die größte Gefahr gehe von rechts aus. Um dies statistisch belegen zu können, hat man sich eines Winkelzuges bedient und kurzerhand 7000 dem Flügel zugeschriebene Mitglieder sowie 1600 Mitglieder der Jungen Alternativen pauschal für rechtsextremistisch erklärt. Dabei steckt der Islamismus tatsächlich eine weit größere Gefahr dar: der Generalbundesanwalt leitete letztes Jahr in über 60% Ermittlungsverfahren in eben diesem Bereich ein, Gefährder gibt es 15mal mehr mit islamistischem als mit rechtem Hintergrund. Die Gefahr aus dieser Richtung soll bewußt kleingeredet werden, damit sich die Regierungsparteien nicht für ihre Politik ganz spezifischer massenhafter Einwanderung und der damit verbundenen Gefahren für die innere Sicherheit verantworten müssen. Die AfD, die diese Mißstände anprangert, soll durch die Verfassungsschutz-Einschätzung diskreditiert und die Regierung so vor Kritik geschützt werden.

Hoffentlich bleibt der Migrantenkutter angeleint: Italien setzt „Sea-Watch 3“ fest

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Die „Sea-Watch 3“ wurde von italienischen Behörden an die Kette gelegt und darf den sizilianischen Hafen Porto Empedocle wegen technischer und operativer Mängel vorerst nicht verlassen. Hoffentlich bleibt der Migrantenkutter angeleint, nur so kann der Sumpf des Schleusens übers Mittelmeer ausgetrocknet und die illegale Einwanderung von Kulturfremden mit vorwiegend ungeklärter Identität eingedämmt werden.

Nun fällt ein Wassertaxi aus,  damit der Fähr- und Abholdienst nach Europa nicht ins Stocken gerät, dürften wohl andere Migrantenkutter den „Retter-Part“ zusätzlich übernehmen, um die in Schlauchbooten hockenden „Migranten“ rechtzeitig einzusammeln, bevor die lybische Küstenwache auftaucht und die „zahlenden Gäste“ an den Ausgangspunkt zurückschippert.

[…] Italienische Behörden haben das deutsche Rettungsschiff “Sea-Watch 3” vor dem sizilianischen Hafen Porto Empedocle festgesetzt. Grund seien technische und operative Mängel.

Die Seenotrettungsorganisation Sea-Watch sprach von einem neuen Trick, um Rettungsschiffe im Mittelmeer am Auslaufen zu hindern.  Die sogenannten technischen Mängel seien vorgeschoben, sagte Sea-Watch-Sprecher Ruben Neugebauer dem Evangelischen Pressedienst (epd). „Das ist total zynisch“, fügte er hinzu. Da werde mit der Sicherheit der Menschen an Bord argumentiert, um Rettungsschiffe am Auslaufen zu hindern, mit der Konsequenz, dass Menschen im Mittelmeer ertrinken. In fünf Jahren private Seenotrettung habe es noch keinen einzigen Unfall gegeben. […] Quelle: Redaktionsnetzwerk Deutschland

Potsdam: Durchgedrehter Syrer „regelt“ den Verkehr – versucht Polizisten zu schlagen und zu treten

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Eine Zeugin meldete am Dienstagabend einen nicht uniformierten Mann, der offenbar in der Waldstadt den Verkehr regeln würde. Außerdem soll der Mann Fahrzeuge stoppen und Radfahrer belästigen. Als die Beamten in der Johannes-R.-Becher-Straße ankamen bemerkte sie schon, dass sich der Mann offensichtlich in einem psychischen Ausnahmezustand befand. Da er sich nicht zu seiner Identität äußerte, sollte er nach Personaldokumenten durchsucht werden. Dabei fing er jedoch an um sich zu schlagen und zu treten. Denen konnten die Beamten jedoch ausweichen, so dass sie auch nicht verletzt wurden. Letztlich haben ihn die Beamten fixiert und so weitere Angriffe abgewendet. Auf dem Weg zur Potsdamer Polizeiinspektion versuchte sich der Mann dann noch selbst zu verletzen, indem er seinen Kopf gegen die Fahrzeugscheibe schlug. Für ihn wurde dann der Rettungsdienst hinzugerufen. Eine Ärztin verfügte dann die Einweisung in eine Potsdamer Fachklinik. Es wurden Ermittlungen wegen des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte gegen den 35-jährigen Mann, syrischer Herkunft eingeleitet.

Video vom RTL-Team, das in Köln von Merkelgästen angegriffen wurde

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Köln: Am Dienstag (7. Juli) ist ein Team des Senders bei Recherchen und Dreharbeiten auf der Rastatter Straße im Stadtteil Ostheim von mehreren Personen attackiert worden. Verletzt wurde nach ersten Ermittlungen niemand. Das Auto des RTL-Teams wurde beschädigt.

Nach ersten Erkenntnissen von Polizei und Staatsanwaltschaft soll der Angriff im Zusammenhang mit der Vollstreckung von Haftbefehlen bei einer Protz-Familie in Köln-Ostheim stehen, die am 24. Juni durch die Schlagzeilen ging.

Beide Angreifer sind bereits bei der Polizei bekannt und dem persönlichen Umfeld der Personen zuzurechnen, die am 24. Juni Adressaten der Durchsuchungen waren.

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Politikstube: Die Bemerkungen der Mitarbeiter im Fahrzeug sind nicht politisch korrekt (Zigeuner, Drecksviecher, scheiß Bullen), deshalb wird dieses Video niemals bei RTL ausgestrahlt.

Man stelle sich vor, es wäre ein AfD-Fahrzeug gewesen und diese Ausdrücke wären gefallen, dann würden wir tagelang in den Mainstream Medien einen Sturm der Entrüstung erleben. Seehofer würde sofort mehr Mittel im Kampf gegen „RECHTS“ und Rassismus bereitstellen.