Bild des Tages: Eine Frau mit Verstand

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Unser Bild des Tages für den 26.07.2020

Brandenburg: Hundert Tschetschenen stürmen Rheinsberg

Die erste Massenschlägerrei fand hier am 23.7.2020 zwischen Deutschen, Syriern, Polen und Tschetschenen statt. Die Auseinandersetzungen zogen sich über die halbe Nacht hin, es gab Festnahmen und Verletzte. Die Schlägerrei ist am nächsten Tag Stadtgespräch. Während man glaubt das Schlimmste wäre überstanden, tauchen plötzlich Fahrzeuge mit auswärtigen Kennzeichen auf. Zwischen 50 bis 100 Tschetschenen sammeln sich an verschiedenen Plätzen der Stadt. Die Stimmung ist schlagartig aufgeheizt und aggressiv. Bei der Polizei wird Großalarm ausgelöst. Die Versammlung der Tschetschenen wird aufgelöst, ein Beamter wird dabei verletzt. Polizeisprecherin Ariane Feierbach korrigiert die Zahl der Tschetschenen, die im Stadtgebiet festgestellt worden waren auf etwa 100.

Unfassbar! Nach Krawallen in Stuttgart und Frankfurt: Malu Dreyer ruft Polizei zur Deeskalation auf

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Nach den Krawallnächten in Stuttgart und Frankfurt am Main ruft die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer (SPD), die Polizei zur Besonnenheit auf und konsequent auf Deeskalation zusetzen, statt der Polizei den Rücken zu stärken.

[…] „Es ist wichtig, dass die Polizei in solchen Fällen präsent ist, und sie sollte den Weg der Deeskalation gehen“, sagte Dreyer den Zeitungen der Funke Mediengruppe. „Es geht ja vor allem um eine Gruppe von Menschen, die unzufrieden sind, weil sie wegen Corona nicht feiern können. Da hat sich Frust angestaut und auch Hass auf Behörden und die sogenannte Obrigkeit.“ […] Quelle: Focus Online

Heißt das etwa, dass man vor den Zuständen kapituliert und dass die randalierenden „Jugendlichen“ weiterhin den Ordnungshütern auf der Nase herumtanzen können, selbst nach Flaschen- und Steinwürfen, Frau Dreyer? Dieser empfohlene Kuschelkurs führt nicht zu mehr Respekt und sinkender Gewalt, diese „Jugendlichen“ aus der „Partyszene“ brauchen eine klare Ansage – die Grenze der Toleranz ist überschritten.

Frau Dreyer, wären die „Partygänger“ nicht überwiegend „Flüchtlinge“ und Personen mit Migrationshintergrund, sondern marodierende Gruppen von Rechten oder gar Rechtsradikalen, würden Sie dann auch Nachsicht walten lassen oder harte Konsequenzen fordern?  Vielleicht sollte Frau Dreyer einmal die Partyszene besuchen und die Polizisten bei ihren Einsätzen begleiten, könnte für einen Sinneswandel hilfreich sein.

Wie viele Mitglieder werden jetzt aus der Partei austreten? Kalbitz aus AfD ausgeschlossen

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Andreas Kalbitz ist mit seinem Antrag gegen seinen Rauswurf aus der AfD gescheitert. Doch der Rechtsstreit könnte weiter gehen.

Im Mai hatte der AfD-Bundesvorstand Kalbitz aus der Partei geworfen. Als Grund gab er an, Kalbitz habe bei seinem Parteieintritt eine frühere Mitgliedschaft in der inzwischen verbotenen rechtsextremen „Heimattreuen Deutschen Jugend“ (HDJ) und bei den Republikanern nicht angegeben. Kalbitz bestreitet die Mitgliedschaft in der HDJ.

Andreas Kalbitz: „Das Urteil war erwartbar, wenn man die politischen Mehrheitsverhältnisse im Schiedsgericht kennt. Es überrascht nicht wirklich.“
Kalbitz hatte zuvor angekündigt, er werde zivilgerichtlich weiterkämpfen, wenn das Bundesschiedsgericht seinen Parteiausschluss bestätigen sollte. Pikant ist bei dem Rechtsstreit: Das Mitgliedsformular, mit dem Kalbitz 2013 in die Partei eingetreten war, ist bislang verschollen. Das Bundesschiedsgericht war am Samstagmittag in einem Industriegebiet im Stuttgarter Süden zusammengetreten, um über die Zukunft des Vorsitzenden der AfD-Fraktion im Brandenburger Landtag zu beraten.
Kalbitz war persönlich zu der Sitzung erschienen. Vor Beginn versammelten sich vor der Tür rund ein Dutzend Anhänger, um ihm den Rücken zu stärken. Zwei Männer trugen Schilder mit den Sprüchen: „Kalbitz ist gut“ sowie „Kalbitz soll bleiben, Meuthen muß weg!“. Auch Parteichef Jörg Meuthen nahm an der Sitzung teil. Meuthen hatte vor der Entscheidung gesagt, seine Position zu Kalbitz sei weiterhin, dass dieser eine verfestigte rechtsextreme Vorvita gebe. „Wenn er sich davon nicht hinlänglich distanziert, glaube ich, ist das eine sehr klare Aussage.“ Diese könne in der AfD keinen Platz haben.
Quelle: ZDF

Eva Herman & Andreas Popp geben auf und ziehen sich aus der politischen Berichterstattung zurück!

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Der Spiegel hat es geschafft mit seiner Hetze gegen Eva Herman und Andreas Popp. Eva Herman und Andreas Popp hören auf. Wir werden ihre Videos sehr vermissen. Dem Spiegel wünschen wir einen weiter anhaltenden Abwärtstrend. „Hunderte Deutsche mit „braunem Gedankengut“ haben sich laut einem „Spiegel“-Bericht auf einer Insel in Kanada angesiedelt. Dahinter stecken die ehemalige „Tagesschau“-Sprecherin Eva Herman und der Rechtsradikale Andreas Popp. Gemeinsam verbreiten sie rechte Propaganda und nehmen die Siedler aus.“ Hier auf n-tv zu lesen, da der Artikel vom Spiegel ein Bezahlartikel ist. Und wer will schon Geld für den Spiegel ausgeben?

Dr. Bodo Schiffmann: Keine Panik vor der zweiten Welle – Gab es die Erste?

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Natürlich gibt es die Covid-19 Erkrankung und das SARS-COV-2 Virus, aber wenn man diesen Umstand mal wegläßt und ignoriert – hätten unsere Sterbezahlen und Statistik vermutlich auch nicht anders ausgesehen. Die zweite Welle kommt durch eine massive Ausweitung der Tests zustande und wenn man diese in Relation zu 1000 Test setzt, dann haben wir weiter einen Rückgang der positiven PCR-Tests.

Mannheim: 35-Jähriger Student mit Sektflasche erschlagen – Iraker (33) in U-Haft

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Symbolbild

Am Abend des 23. Juli 2020 konnte in Homberg (Efze) ein 33-jähriger Mann festgenommen werden, der im dringenden Tatverdacht steht, den 35 Jahren alten Studenten Gabriel V. in dessen Wohnung getötet zu haben. Konkret gehen die Ermittler der Soko „Lorbeer“ und die Staatsanwaltschaft Mannheim nach derzeitigem Stand davon aus, dass der Tatverdächtige am 7. Juli 2020 gegen 17:00 Uhr mit einer in der Wohnung befindlichen, ungeöffneten Sektflasche gegen den Kopf von Gabriel V. schlug und diesem dadurch eine stark blutende Verletzung zufügte. Sodann soll sich der Tatverdächtige entschlossen haben, Gabriel V. zur Verdeckung der vorangegangenen Körperverletzung mittels weiterer Schläge mit der Sektflasche zu töten. Danach soll er die Wohnung seines Opfers durchsucht und mit mehreren Gegenständen von Gabriel V. verlassen haben.

Der Durchbruch gelang den Ermittlern letztendlich über einen Schuhabdruck, der am Tatort gesichert und dem Tatverdächtigen zugeordnet werden konnte.

Der Festgenommene ist irakischer Staatsbürger und hat in der Bundesrepublik Deutschland keinen festen Wohnsitz. In einer ersten Vernehmung räumte er die Tat ein.

Der 33-Jährige wurde heute der Ermittlungsrichterin des Amtsgerichts Mannheim vorgeführt, die den von der Staatsanwaltschaft Mannheim be-antragten Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung, Mordes (Mordmerkmal Verdeckungsabsicht) und Diebstahls erließ. Der Tatverdächtige wurde im Anschluss in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

Die Ermittlungen, insbesondere zu den Hinter- und Beweggründen zu der Tat sowie den entwendeten Gegenständen, dauern an.

Planmäßige Prognose frühzeitig eingetroffen!? Kretschmer (CDU): „Die zweite Corona-Welle ist schon da“

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Die zweite Corona-Welle ist schon da, zumindest nach Einschätzung des sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU), der offenbar auch Kenntnisse über Virologie und Epidemiologie verfügt, was für ein vielseitiges Genie. Am Donnerstag waren es 805 neue Fälle von Corona-Infektionen, am Freitag 781, da fegt regelrecht eine Virus-Tsunami-Welle über Deutschland mit rund 83 Millionen Einwohnern hinweg, die Panik dank der Systempresse steigt und die Impfpflicht ist nicht mehr weit.

Über die Wasserstandsmeldung von Kretschmer dürften sich Politiker und Profiteure freuen, schließlich muss die Pandemie aufrechterhalten und der kollektive Gesichtsverlust wegen den Maßnahmen abgewendet werden. Ob die zweite Corona-Welle bis zur BTW 2021 anhält, das ist mehr als fraglich, so gesehen braucht es wohl noch eine dritte oder gar vierte Welle?

Rheinische Post berichtet:

Die zweite Infektionswelle der Corona-Pandemie ist nach Einschätzung des sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU) bereits in Deutschland angekommen. „Die zweite Corona-Welle ist schon da. Sie findet bereits jeden Tag statt. Wir haben jeden Tag neue Infektionsherde, aus denen sehr hohe Zahlen werden könnten“, sagte Kretschmer der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Samstag). Die Aufgabe bestehe darin, mit den Gesundheitsämtern diese Welle jeden Tag neu zu brechen. „Das klappt erstaunlich gut.“ Nach Ansicht des CDU-Politikers kann Deutschland durch sein föderales System viel präziser vorgehen als zentralistisch regierte Länder wie Frankreich oder Polen. Die Ministerpräsidenten könnten abwägen, was gezielt für einzelne Regionen geregelt werden könne. „Das ist nur im Föderalismus möglich.“ Eine gute Lehre aus der Corona-Krise sei: „Die Corona-Pandemie ist die erste zentrale gemeinsame Krisenerfahrung in Deutschland. Und das Schöne ist: Die Menschen in Ost und West ticken in dieser Krise gleich.“ 30 Jahre nach der Wiedervereinigung gebe es da keine Unterschiede. „Corona ist der beste Beweis dafür, dass dieses Land zusammengewachsen ist.“