Warum wird Dr. Wodarg nicht mehr in den Staatsfunk eingeladen?

1

Bettina Schausten (Stellvertretende ZDF-Chefredakteurin) erklärt, warum Dr. Wodarg nicht mehr in den linken deutschen Staatsfunk eingeladen wird.

Black Lives Matter: Weiße Menschen sind Untermenschen – es sind genetische Defekte

4

In den Vereinigten Staaten breitet sich gerade eine widerwärtige neue Form der Rassenlehre aus. Yusra Khogali, Mitgründerin von Black Lives Matter, bezeichnete weiße Menschen vor wenigen Tagen als genetischen Defekt und als Untermenschen.

Der Moderator der beliebten TV Show ‚The Masked Singer‘ Nick Cannon fällt schon seit längerem durch seine antisemitischen Kommentare auf und spricht jetzt offen in einem Video darüber, das er Weiße für Tiere hält und das angeblich genetisch begründet wäre.

Bemerkenswert ist dabei, das diese Kommentare in der breiten Öffentlichkeit nicht auf Ablehnung stoßen, sondern ganz im Gegenteil eine große Zustimmung finden. Tausende von Schwarzen, in den Sozialen Netzwerken, stimmen diesen kruden Theorien zu und weisen Rassismusvorwürfe von sich, da es sich, ihrer Meinung nach, einfach um wissenschaftliche Tatsachen handelt.

Immer öfter wird dabei behauptet, das Melatonin ein wichtiger Faktor wäre, der Menschen mit dunklerer Hautfarbe emphatischer und menschlicher macht. Stück für Stück baut sich hier ein pseudowissenschaftliches Gedankengebäude auf, dem nach Schwarze genetisch überlegen sind. Die Parallelen zu der Rassenlehre der Nationalsozialisten sind nicht zu leugnen, denoch schweigt die Presse über diesen Rassismus und die Internet Plattformen haben kein Problem damit solche Aussagen zu verbreiten.

Mannheim Neckarstadt-West bald No-Go-Area?

6

Die Neckarstadt-West ist eines der „Problemviertel“ Mannheims. Nun kam es binnen weniger Tage zu zwei Tötungsdelikten. Außerdem fanden zur selben Zeit mehrere Razzien statt, die erneut die Probleme der Armutsmigration zu Tage brachten.

Auch das ZDF strahlte aktuell eine Reportage aus im Format 37 Grad, mit dem Titel: „Zwei Quadratkilometer Stress“. Der Bericht kommt zum Ergebnis, dass die Neckarstadt-West gezeichnet ist durch Kriminalität, Armutsprostitution und was ich ergänzen möchte, Drogenhandel. Über 70 % der Anwohner haben Migrationshintergrund. Viele der Menschen kommen aus Bulgarien und Rumänien. Ihre Kinder verwahrlosen und verbringen ihre Freizeit auf der Straße. Die Beschulungspflicht steht für eine Vielzahl der Eltern nicht im Vordergrund. Manche Kinder fehlen mehr als die Hälfte des Schuljahres. Es geht vor allem darum, den Kindern irgendwie grundlegende Sprachkenntnisse beizubringen.

Zwar versucht die Polizei immer wieder durch Razzien der Sache Herr zu werden, doch es will nicht gelingen. Das liegt vor allem daran, dass die lokale Politik auf voller Ebene versagt.

Der Oberbürgermeister Peter Kurz (SPD) ist empört über die ZDF-Reportage und hält sie für tendenziös. Offenbar kann er nur schwer ertragen, dass man ihm den Spiegel vorhält.

Die aktuellen Probleme im Stadtteil beobachte ich schon lange, auch weil ich beruflich häufig in der Neckarstadt-West zu tun hatte.

Bereits seit vielen Jahren appellieren Anwohner und Hauseigentümer an die Politik, den Oberbürgermeister eingenommen und beklagen eben diese Umstände.

Die Konditorei Wissenbach, einer der letzten alteingesessenen Traditionsbetriebe Mannheims, schloss letztlich seine Türen auch wegen der vollkommen ungesunden Stadtentwicklung um das Café herum. Am vergangenen Montag fand man einen 35 Jahre alten Mann tot in seiner Wohnung, die Obduktion bestätigt ein Gewaltverbrechen.

Zwei Tage später wird ein 27-jähriger Tunesier offenbar von zwei Landsleuten in der Mittelstraße erstochen. Er starb an seinen schweren Lungen- und Herzverletzungen.Jeder Mannheimer weiß, in der Neckarstadt-West etabliert sich, „dank“ der Manifestierung gefährlicher Parallelgesellschaften, ein Regime, das weit von der freiheitlich-demokratischen Grundordnung entfernt ist.

Im November 2019 habe ich auf die oben beschriebenen Divergenzen während eines Interviews mit MdEP Lars Patrick Berg in Straßburg hingewiesen. Wir haben in Mannheim enorme Probleme mit der Binnenzuwanderung. Im Fokus stehen Bulgarien und Rumänien. Mit Hilfe von Geldzuwendungen aus dem europäischen EHAP-Fonds, der sich selbstverständlich über deutsche Steuern finanziert, wurden u.a. zwei Förderprogramme in Mannheim realisiert: „QUIZMA“ (Qualifizierung und Integration von Zugewanderten in Mannheim) und „ANIMA“ (Ankommen in Mannheim). Die Idee dahinter soll sein, bedürftigen Zugereisten aus Bulgarien und Rumänien den Start in Deutschland zu erleichtern. Der finanzielle Aufwand beläuft sich auf siebenstellige Beträge und eine Verbesserung der Situation ist für mich nicht erkennbar. Das Gegenteil ist der Fall.

Seit Öffnung der Binnengrenzen sind wir extrem durch Armutsmigration belastet. Das führt dazu, dass diese Zuwanderer bei uns in Mannheim ihren Lebensunterhalt über staatliche Transferleistungen bestreiten und nicht selten kriminelle Geschäfte ein lukratives Zubrot bedeuten.

Ein massiver Ausdruck der zunehmenden Gesetzeslosigkeit ist die Armutsprostitution: In heruntergekommenen Wohnungen schaffen Frauen aus besagten Ländern an, ohne Prostitutionserlaubnis. Dies tun sie mithin nicht als selbstständige Dienstleisterinnen, sondern jene werden durch Zuhälterstrukturen zur Sexarbeit gezwungen. Die Arbeitsbedingungen sind unhygienisch und menschenunwürdig, während die Hintermänner Geld verdienen, ein schmutziges Geschäft. Deutschland bedeutet für sie keine Verbesserung zu ihren Herkunftsländern.

Noch eine Schattenseite: Vor einigen Jahren starben drei kleine Kinder während eines Wohnungsbrandes, die Mutter schloss sie ein, um anzuschaffen.

Gerade in Stadtteilen wie der Neckarstadt-West und dem Jungbusch zeigen sich die desaströsen Auswirkungen der offenen Grenzen und zwar für jeden der hinsieht. Diese schwerwiegende Konfliktsituation existierte außerdem bereits lange vor dem Jahr 2015 und wurde durch die fatale Fehlentscheidung der Grenzöffnungen nur noch schlimmer.

Die AfD fordert daher ganz bewusst, auch zur Vermeidung des Abandonments von Stadtteilen, ein vernünftiges Asyl- und Einwanderungsgesetz.

Anne Charlotte Samland Sprecherin AfD-Ortsverband Süd Beisitzerin Landesverband AfD Baden-Württemberg

Quellenangaben: https://www.mannheim24.de/…/mannheim-neckarstadt-west-zdf-r…

https://www.zdf.de/…/37-zwei-quadratkilometer-stress-102.ht…

https://www.mannheim24.de/…/mannheim-neckarstadt-west-leich…

Krefeld: 56 Gräber auf Hauptfriedhof geschändet

2
Foto: Polizei Krefeld

Krefeld – In der Zeit vom Freitag (17. Juli 2020) bis Samstag (18. Juli 2020) wurden auf dem Hauptfriedhof an der Heideckstraße mehrere Grab- und Urnengräber beschädigt. Gegen 8 Uhr hatten Besucher die Polizei informiert. Den Beamten bot sich ein Bild der Verwüstung: Die bislang unbekannten Täter beschädigten insgesamt 56 Gräber, davon 25 Urnen- und 18 Erdeinzelgräber. Sie nahmen Grableuten und Blumenschalen weg bzw. gruben sie teilweise aus und rissen die Bepflanzungen heraus. Anschließend verteilten sie eine Vielzahl der Gegenstände auf den Wegen des Friedhofs. Die Höhe des Schadens kann noch nicht beziffert werden. Vor allem der ideelle Wert wird sehr hoch sein.

Die Polizei hat Ermittlungen u.a. wegen Störung der Totenruhe aufgenommen und den polizeilichen Staatsschutz eingeschaltet. Der Hintergrund der Tat ist noch unbekannt. Bislang haben sich keine Hinweise auf eine politische Motivation ergeben.

Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen. Ebenso werden die noch unbekannten Angehörigen gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen unter Tel.: 02151/6340.

Gibt es keine Vorgeschichte? Kontrolleur nimmt Schwarzfahrer in Schwitzkasten

6

Eine Ticket-Kontrolle ist gestern in Leipzig offenbar aus dem Ruder gelaufen. Ein junger „Mann“ wurde beim Schwarzfahren ertappt. Auf einem Augenzeugenvideo ist zu sehen, wie einer der Kontrolleure der Leipziger Verkehrsbetriebe den Fahrkartenpreller zu Boden drückt und ihn im Schwitzkasten hielt, bis dieser Rot anlief. Passanten redeten auf den Kontrolleur ein, während der Schwarzfahrer offenbar um Luft ringt: „Sie können dem nicht den Hals zu drücken, hören sie sofort auf!“, appelliert ein Mann im Video. Und weiter: „Er hört auf, sich zu bewegen! Hören Sie auf jetzt, hören Sie auf, er stirbt! Der Kontrolleuer entgegnete: „Der stirbt nicht“  – „Der kriegt Luft, der Mund ist auf“.

Was war der Grund, warum der Kontrolleuer derart reagierte? Gab es Aggressionen seitens des Schwarzfahrers und wollte nicht seine Personalien preisgeben, hatte dieser gar Drohungen ausgesprochen und ein Messer bei sich getragen? Zum Anfang der Vorgeschichte liegen keine Informationen vor, wie die „Bild“ berichtet, sei nach ersten Erkenntnissen eine Kartenkontrolle eskaliert: „Wir wurden im Zuge einer Fahrausweisprüfung gerufen, da es einen renitenten Fahrgast gegeben haben soll“, erklärte Polizeisprecher Olaf Hoppe. Das Video liege den Beamten vor und soll nun für die weiteren Ermittlungen ausgewertet werden.

Der Kontrolleur darf sich jetzt bei der Arbeitsagentur melden, mit sofortiger Wirkung wurde der Mitarbeiter freigestellt.

Coesfeld: Dunkelhäutiger Kleinwagenfahrer rast vor Polizeikontrolle durch die Fußgängerzone

Um kurz nach 19 Uhr beabsichtigte eine Polizeistreife in der Coesfelder Innenstadt einen dunklen Kleinwagen mit einem Kennzeichen aus Warendorf zu überprüfen. Das Auto flüchtete vor der Kontrolle mit überhöhter Geschwindigkeit durch die Fußgängerzone. Dabei beschädigte es einen Blumenkübel und Tische vor einer Außengastronomie. Es wurden dabei zwei Personen durch umherfliegende Teile leicht verletzt. Im Bereich der Innenstadt verlor die Polizei letztlich den Kontakt zu dem Autofahrer. Zur Fahndung nach dem Flüchtigen setzte die Polizei einen Hubschrauber ein. Das Fahrzeug wurde nach jetzigem Kenntnisstand von einer männlichen Person, ca. 20-40 Jahre alt, dunkle kurze Haare, dunkler Teint und leichter Bart, gefahren. Zur Bekleidung kann lediglich gesagt werden, dass er mit einem weißen T-Shirt bekleidet war. Das flüchtige Fahrzeug dürfte im kompletten Frontbereich beschädigt sein. Die Polizei fahndet derzeit noch nach dem Fahrzeug und dem Fahrer.

Zeugen und Geschädigte werden gebeten, sich bei der Polizei in Coesfeld unter der Rufnummer 02541/140 zu melden.

7.300 mit Corona-Hilfen bezahlte Intensivbetten für Krankenhäuser nicht auffindbar

2

Das berichtet die ARD-Sendung Kontraste. Dem Magazin liegt in internes Schreiben aus dem Ministerium vor. Darin moniert Staatssekretär Steffen erhebliche Abweichungen zwischen den offiziell gemeldeten Betten und der Anzahl, die aufgrund der ausgezahlten Förderbeträge rein rechnerisch vorhanden sein müssten.

Im sogenannten DIVI-Intensivregister sind demnach aktuell rund 32.500 Intensivbetten ausgewiesen. Auf Grund der ausgezahlten Steuergelder müssten es allerdings knapp 40.000 Betten sein – also rund 7.300 Betten mehr. Insgesamt entspricht das einer nicht aufgeklärten Fördersumme von rund 360 Millionen Euro.

Der Bund zahlt den Krankenhäusern seit dem Beginn der Corona-Pandemie pro zusätzlichem Intensivbett 50.000 Euro. Bisher sind bereits 530 Millionen Euro geflossen. Bundesgesundheitsminister Spahn wollte so die Versorgung im Krisenfall gewährleisten.

 

Wieder steht ein Gotteshaus in Flammen: Großbrand in Kathedrale von Nantes ausgebrochen

5

Die Feuerwehr kämpft um die Rettung einer historischen Kathedrale in der westfranzösischen Stadt Nantes, nachdem am frühen Samstagmorgen ein Feuer ausgebrochen war. Mehr als 50 Feuerwehrleute sind im Einsatz. Videomaterial von der Szene zeigt Rauch, der aus der Kathedrale Saint-Pierre und Saint-Paul aus dem 15. Jahrhundert stammt. Flammen waren auch im Inneren des Gebäudes zu sehen. „Das Feuer ist nicht unter Kontrolle, es greift um sich“, erklärte die Feuerwehr. Es handele sich um einen „Großbrand“. Die Ursache des Feuers ist noch nicht bekannt, und die Menschen wurden dringend gebeten, das Gebiet zu meiden. Quelle: RT Deutsch

Im April 2019 gab es in der weltberühmten Kathedrale Notre-Dame ein Großfeuer.