Folge der BLM-Proteste: Immer mehr Gewaltverbrechen in den USA

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In den USA zeitigt die Protestbewegung „Black Lives Matter (BLM)“ unangenehme Begleiterscheinungen. So ist die Anzahl der Gewaltverbrechen im Land seit Beginn der Proteste offenbar sprunghaft angestiegen. Insbesondere in den Ballungsräumen, in denen sich die Polizei seit mehreren Wochen zurückhält, bzw. auf dem Rückzug befindet. Die Forderungen, der Polizei die finanziellen Mittel zu kürzen, werden bereits leiser. Angesichts der Zustände wird nun über eine grundlegende Reform der Polizei nachgedacht. Einige Stimmen behaupten, die Proteste seien von Kriminellen Elementen unterwandert worden. Sicherheit gebe es derzeit nur in kleineren Städten ohne liberale Agenda. Dort würden die Menschen für ihre Taten noch zur Verantwortung gezogen.

Maskenpflicht vorbei! Jetzt Glatzenpflicht!

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In diesem Video erfährst du, was mich bei einem Einkaufsspaziergang sehr berührt hat, warum anstelle der Maskenpflicht jetzt Glatzenpflicht angesagt ist und du hörst einen kurzen Appell an die bunte Regierung, welche definitiv auf „Gottes Gnaden“ angewiesen ist ✌🏻🤓 …

Neue Arbeitslosen-Rekorde im kaputtregierten Berlin

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Arbeitslose Einheimische und Migranten: Neue Rekorde im kaputtregierten Berlin. Die rot-rot-grünen Regierenden verschärfen die Not sogar noch, indem neue, unqualifizierte Einwanderer gesucht werden.

Der AfD Migrationsexperte Hanno Bachmann würde das Problem wie folgt auflösen:

Brüller des Tages: Ralf Stegner will in den Bundestag und die AfD rauswerfen

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Ralf Stegner kündigte Anfang der Woche überraschend an, dass er im kommenden Jahr für den Bundestag kandidieren will. Immer rein mit ihm in den Bundestag, dann geht es mit der SPD schneller abwärts!

Grüner Kobold sei politisches Riesentalent? Klimaforscher Schellnhuber: Baerbock könnte neue Merkel werden

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Annalena Baerbock sei ein politisches Riesentalent und könne die neue Angela Merkel werden, meint der Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber. Sollte Baerbock tatsächlich in die Fußstapfen von Merkel treten, wäre dies der Supergau, die schlimmsten Befürchtungen könnten zur Realität werden und das Tempo für teure Energie, Windräderpolitik, De-Industrialisierung, verstärkte Zuwanderung, grüner Totalitarismus, Klima- und Umweltpopulismus, Fahrverbote und Gängelung der Bürger nochmals erhöhen – quasi eine Schocktherapie, wohin die Reise unter den Grünen gehen wird, bis die Bürger endlich aufwachen?

Bisher fiel Baerbock eher als eloquente Person mit nicht abstellbaren Redeschwall, hinter vor gehaltener Hand als Schnatterinchen bezeichnet, und Wissenslücken auf, legendär ihr Spruch „das Netz ist der Speicher“ und ebenfalls ihre Aussage „es gebe Batterien, die auf Kobold verzichten können“. Aber selbst solche Äußerungen kann die Position von Baerbock nicht erschüttern, da gerät sogar der Medienliebling Habeck ins Hintertreffen, der mit Deutschland nichts anfangen kann.

[…] Der bekannte Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber hat Grünen-Chefin Annalena Baerbock als “politisches Riesentalent” gelobt. Dem “Spiegel” sagte der Wissenschaftler: Vielleicht könne Baerbock eine neue Angela Merkel werden.

Anders fällt seine Meinung zu Baerbocks Co-Vorsitzenden Robert Habeck aus. Schellnhuber sei unsicher, ob Habeck die Grünen auf den erforderlichen Kurs bringen könne, um das Klima zu retten.

“Es fehlt vielleicht eine kleine dämonische Seite, eine dunkle Note, die notwendig ist, um Historisches zu bewirken.” […] Quelle: Redaktionsnetzwerk Deutschland

Busfahrer in Frankreich nach Angriff gestorben

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Ein bei einem brutalen Angriff schwer verletzter Busfahrer in Frankreich ist tot. Ihr Vater sei am Freitagnachmittag gestorben, teilte die Tochter der Nachrichtenagentur AFP mit. «Wir haben beschlossen, ihn gehen zu lassen. Die Ärzte waren dafür und wir auch», sagte sie. Der Busfahrer war zu Beginn der Woche hirntot erklärt worden und befand sich in einem Krankenhaus. Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin sprach den Angehörigen und Kollegen des Mannes sein Beileid aus. «Diese abscheuliche und feige Tat darf nicht ungestraft bleiben», schrieb Darmanin auf Twitter.

Der Angriff auf den Ende 50 Jahre alten Mann hatte in Frankreich für Entsetzen gesorgt. Berichten zufolge hatte der Fahrer am Sonntag im nahe der Grenze zu Spanien gelegenen Bayonne mehrere Menschen an einer Haltestelle zurückgewiesen. Sie wollten demnach trotz Maskenpflicht ohne Schutzmasken und gültige Fahrscheine in den Bus einsteigen. Die Zurückgewiesenen griffen den Busfahrer an; er wurde heftig auf den Kopf geschlagen.

Vier Tatverdächtige wurden Berichten zufolge festgenommen. Gegen zwei von ihnen, einem 22- und einen 23-Jährigen, wird demnach wegen versuchten Totschlags ermittelt, gegen die zwei weiteren Verdächtigen wegen unterlassener Hilfeleistung. Am Mittwochabend hatten sich in Bayonne rund 6000 Teilnehmer zu einem Marsch für den Busfahrer und seine Angehörigen versammelt. In mehreren Städten gab es in Bussen und Trams eine Schweigeminute für ihn.

Der Bus fuhr für einen Verkehrsverbund in der ländlichen Region im Département Pyrénées-Atlantiques. Als Reaktion auf den Angriff auf ihren Kollegen haben Busfahrer des Verbunds zu Beginn der Woche von ihrem Recht Gebrauch gemacht, wegen hoher psychischer Belastung ihre Arbeit zeitweise niederzulegen.

Innenminister Darmanin kündigte an, am Samstag nach Bayonne zu reisen, um eine Bestandsaufnahme der Sicherheit in der Stadt vorzunehmen und sich mit Fahrern und Gewerkschaftsvertretern des öffentlichen Verkehrs zu treffen.

Wieder „Party“ in Stuttgart: Ein Schwerverletzter, mehrere Festnahmen, mehrere Polizisten verletzt

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Stuttgart – Partyszene vom 21.6.2020

Mehr als 200 Polizeibeamte waren in der Nacht zum Samstag (11.07.2020) zusätzlich in der Stuttgarter Innenstadt im Einsatz. Nachdem es in der ersten Nachthälfte zu keinen besonderen Vorkommnissen kam, mussten Einsatzkräfte nach Mitternacht mehrfach eingreifen, um Auseinandersetzungen zwischen alkoholisierten Personen zu beenden oder zu verhindern. Unter anderem leistete ein 16-jähriger alkoholisierter Jugendlicher gegen 23.30 Uhr nach einer Kontrolle am Eckensee Widerstand und verletzte vier Polizeibeamte leicht. Im Bereich des Marienplatzes nahmen die Beamten gegen 01.00 Uhr nach einer Auseinandersetzung vier Tatverdächtige vorläufig fest. Gegen 01.30 Uhr nahmen Einsatzkräfte nach einer Schlägerei im Bereich des Eckensees, bei der eine Person schwer verletzt wurde, mehrere Tatverdächtige vorläufig fest. Die genauen Tatabläufe sind Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Die Einsatzkräfte führten eine Vielzahl von Personenkontrollen durch und erteilten konsequent Platzverweise gegen Störer.

Berlin: Migranten aus Eritrea blockieren Straßenkreuzungen

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Seit 2 Tagen zieht permanent eine Gruppe Demonstranten aus Eritrea um den Reichstag, Brandenburger Tor, blockiert die Straßenkreuzungen durch Sitzblockaden, rangelt mit der Polizei. Konsequenzen? ihr ahnt es, keine.