ARD Panorama: Stigmatisierung in Perfektion

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Panorama, eine der Hochburgen des deutschen Haltungsjournalismus, hat sich in dieser Woche DDR-Oppositionelle wie Vera Lengsfeld und Angelika Barbe vorgeknöpft. Der Versuch, diese mutigen Menschen vorzuführen, ging allerdings komplett in die Hosen, denn das Framing war wieder mal absolut durchsichtig. Und die ebenso hämische wie hochnäsige und belehrende Moderation von Anja Reschke war nicht nur ekelerregend, sondern auch der beste Beweis, warum immer mehr Bürger das öffentlich-rechtliche Fernsehen wie die Pest meiden und die GEZ-Gebühren verweigern …

➡️ Quelle: https://www.ardmediathek.de/daserste/…

AfD-Parteitag: Spalter Meuthen muss weg – Interview mit Alexander Gauland

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Alexander Gauland, Ehrenvorsitzender der AfD sowie Co-Vorsitzender der Bundestagsfraktion mit einem Interview als Reaktion auf die Grundsatzrede von AfD-Bundessprecher Jörg Meuthen.

Russlands Verteidigungsministerium bestätigt: AKK unfähig wie Vorgängerin

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Nach der unfähigen Ursula von der Leyen folgte die zweite katastrophale Personalentscheidung und die nächste Ohrfeige für die Bundeswehr: Annegret Kramp-Karrenbauer wurde der Posten der „Bundesverteidigungsministerin“ zugeteilt. Wie einst „Flinten-Uschi“ glänzt nun auch AKK mit fehlenden Kompetenzen und verteidigungspolitischen Kenntnissen, Hauptsache die Quote wird erfüllt und Frauen werden in die Ämter gehievt.

Die Unfähigkeit von AKK strahlt bis nach Russland aus, was bereits nicht wenige Bürger im Geheimen dachten oder vermuteten, bestätigt nun der Vertreter des russischen Verteidigungsministeriums, Generalmajor Igor Konaschenkow:

RT Deutsch berichtet:

Am Freitag hat das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation auf die Haltung der Bundesministerin für Verteidigung, Annegret Kramp-Karrenbauer, gegenüber dem Dialog mit Moskau reagiert.

[…] Wir wollten uns nicht mit einer Antwort beeilen, weil wir damit rechneten, dass vernünftig denkende Politiker in Deutschland eingedenk der Ergebnisse, zu denen die Befolgung solcher Aufrufe geführt hatten, die Ministerin selbst berichtigen würden.

Leider war dem nicht so.

Deswegen müssen wir nicht zum ersten Mal feststellen, dass die Erklärungen einzelner Politiker der Bundesrepublik Deutschland in Bezug auf den Dialogaufbau mit Russland an die Versuche eines Grundschülers erinnern, sein Unwissen im Thema durch die Lautstärke des artikulierten Unsinns auszugleichen.

Frau Annegret Kramp-Karrenbauer bekleidet das Amt der Verteidigungsministerin Deutschlands erst seit einer kürzeren Zeit. Wie auch ihre Vorgängerin demonstriert sie jedoch Unfähigkeit, irgendetwas Bedeutendes für die wirkliche Festigung der Sicherheit in Europa vorzuschlagen.

Wir müssen Frau Kramp-Karrenbauer daran erinnern, dass ausgerechnet die neulich von ihr im Bundestag vorgeschlagene ‚gute Position der deutschen Außenpolitik‘, den Dialog ‚aus einer Position der Stärke heraus‘ zu führen, im 20. Jahrhundert mehrmals zu tragischen Folgen für die ganze Welt, für Deutschland und das deutsche Volk geführt hat. […]

Dr. Rainer Kraft: Für wie blöd halten Sie die Leute, Frau Ministerin?

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Es gibt keinerlei Korrelation zwischen CO2 in der Atmosphäre und dem Anstieg des Meeresspiegels. Hier kann es also keinerlei Kausalität geben. Hysterische Klimavorhersagen helfen uns nicht weiter! Das Verschwenden von Steuermitteln für CO2-Einsparungen muss beendet werden. Jeder Euro ist dort verschwendet!

US-Wahl: Umdrehung der Stimmen live auf CNN zu sehen

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In der Wahlnacht konnte man auf CNN live sehen, wie die Wahlmaschinen die Stimmen von Trump zu Biden umgedreht haben. Dieses Video hat gerade Trump’s Anwältin und leitende Rechtsberaterin Jenna Ellis auf Twitter geteilt.

Befreiung von Maskenpflicht: Ihre Diagnose geht niemanden etwas an

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Patienten mit einem Maskenbefreiungsattest werden inzwischen teilweise dazu gezwungen, ihre Diagnose gegenüber Mitarbeitern der Ordnungsämter und Polizeivollzugsbeamten offenzulegen, wenn sie sich im öffentlichen Raum bewegen. Grund hierfür sind die jüngeren gesetzlichen Anpassungen der sogenannten Corona-Schutzverordnungen durch die Landesregierungen. Diese stellen, auch in Umsetzung des gegen den Widerstand der AfD-Fraktion im Bundestag verabschiedeten „Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ immer höhere Anforderungen an die Qualität eines ärztlichen Attestes, das eine Befreiung von der Maskenpflicht belegt. In mehreren Ländern verlangt die Exekutivgewalt, dass gesundheitlich eingeschränkte Bürger anhand ihres Attestes ihre konkrete Diagnose, die eine Maskenunverträglichkeit indiziert, belegen. Dies ist ein enormer Eingriff in den Datenschutz und in das informationelle Selbstbestimmungsrecht der Patienten.

Dazu äußert sich der AfD-Bundestagsabgeordnete, Prof. Dr. med. Axel Gehrke, wie folgt:

„Menschen, die aufgrund von medizinischen Indikationen keine Mund-Nasen-Abdeckung in Einzelhandelsgeschäften, öffentlichen Gebäuden oder im Personennahverkehr tragen können, erhalten ein entsprechendes Attest aufgrund einer bestehenden Erkrankung von ihrem Arzt. Dieser steht unter einer rechtsgeschichtlich lange gefestigten ärztlichen Schweigepflicht. Höchstpersönliche Diagnosen der Patienten, welche ihrer Intimsphäre entspringen, sind seit jeher streng vertraulich zu behandeln.

Nun soll von Patienten verlangt werden, ihre Diagnose mit Dritten zu teilen. Aus dem Attest soll hervorgehen, welche konkrete gesundheitliche Beeinträchtigung vorliegt. Dies öffnet Missbrauch Tür und Tor und schränkt ohnehin schon kranke Menschen noch weiter in ihren persönlichen Bewegungsräumen ein.

Medizinische Laien ohne den nötigen ärztlichen Sachverstand entscheiden nun, ob sie ein Attest anerkennen oder nicht, alles legitimiert durch die Infektionsschutzverordnungen.

Pikant ist auch, dass die Personen, die durch die Vorlage des Attestes von den Diagnosen erfahren, nicht an die Schweigepflicht gebunden sind und auch nicht haftbar sind, wenn durch sie willkürlicher oder unwillkürlicher Missbrauch entsteht. Aus Attesten zur Maskenbefreiung soll hervorgehen, welche konkret zu benennenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen aufgrund einer Mund-Nasen-Bedeckung zu erwarten sind und woraus diese im Einzelnen resultieren. Hierdurch wird den Ärzten ein deutliches Misstrauen entgegengebracht und ihre Diagnose generell in Frage gestellt.

Ärzte verfügen aufgrund Ihres Studiums über die Qualifikation und über Kompetenz Atteste auszustellen. Sie können den Zustand und die Einschränkungen ihrer Patienten beurteilen und weitere Risiken abschätzen. Es ist ein Unding, dass diese Kompetenz in Frage gestellt wird und Patienten in die unangenehme Situation gebracht werden, ihre Diagnosen mit Dritten teilen zu müssen.

Die ärztliche Schweigepflicht existiert aus gutem Grund und ist daher auch gesetzlich fest verankert.

Insgesamt bleibt festzuhalten, dass die länderrechtlichen Anforderungen an die Qualität eines Attestes, das vom Tragen einer Mund-Nasen-Abdeckung befreit, aus vier Gründen unzumutbar sind: Sie verletzen in unverhältnismäßiger Art und Weise das grundgesetzlich geschützte informationelle Selbstbestimmungsrecht betroffener Bürger, welche verpflichtet werden, medizinische Daten aus ihrer Intimsphäre gegenüber Dritten zu offenbaren. Sie verstärken das ohnehin schon gestiegene Misstrauen in die Fachkompetenz behandelnder Ärzte. Sie überfordern Exekutivbeamte, welche medizinische Diagnosen und Anamnesen überprüfen sollen, ohne auch nur im Ansatz die fachliche Qualifikation hierfür zu besitzen. Und sie spielen Berufsgruppen gegeneinander aus, in dem konkreten Fall Ärzte gegen Polizeivollzugsbeamte.

Ich fordere die Landesregierungen auf: Beenden Sie diese Schikane! Wenn Sie schon meinen, die Glaubwürdigkeit ärztlicher Atteste anzweifeln zu dürfen, schaffen Sie wenigstens eine übergeordnete Möglichkeit, welche die tatsächliche Relevanz der Diagnose beispielsweise durch eine Verifizierung des medizinischen Dienstes der Krankenkassen bestätigt, anstatt weiterhin Menschen zu nötigen ihre intimen Daten preiszugeben. Ich fordere daher deutlich: Schluss mit dem Anzweifeln ärztlicher Entscheidungen!“

Trump zu Reporter: „So sprichst du nicht mit mir, du Leichtgewicht!“

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US-Präsident Donald Trump hat sich am Donnerstag erstmals seit den Wahlen Reporterfragen gestellt und ist prompt erneut mit einem Reporter, der ihm ins Wort fiel, aneinandergeraten. Trump wollte sich dies nicht gefallen lassen und maßregelte den Reporter mit deutlichen Worten: „So sprichst Du nicht mit mir. Du bist nur ein Leichtgewicht. Sprich nicht so mit mir. (…) Ich bin der Präsident der Vereinigten Staaten. So solltest du niemals mit dem Präsidenten sprechen. “ Der Reporter wollte von Trump wissen, ob dieser das Weiße Haus räume, wenn das Electoral College am 14. Dezember Joe Biden als Wahlsieger bestätigt, und ob Trump das Ergebnis akzeptieren werde.

Tägliche Kosten 300.000 Euro! Tourismus-Verband stellt Ultimatum: 6.000 Afrikaner müssen Hotels verlassen!

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Hotelanlage Waikiki,

Für 6.000 illegale Migranten dürfte sich die paradiesische Unterkunft bald dem Ende zuneigen, der Tourismus-Verband auf Gran Canaria hat dem Staat ein Ultimatum gesetzt, noch vor dem 31.Dezember müssen die Gäste die Hotels verlassen und in Notunterkünfte einquartiert werden. Die täglichen Kosten für die 6.000 illegalen Migranten belaufen sich auf 300.000 Euro, sagenhafte 9 Millionen Euro Steuergeld im Monat.

Die Unterbringung in 16 Hotels, teils 4 Sterne Hotels wie das Waikiki, war eine vorläufige Notlösung, allerdings auch eine große Unvernunft, die Bilder vom Antlitz der Hotels, von den gut ausgestatteten Apartments und Hotelzimmern, den Pools, den Buffets etc. wurden in die Heimat gesendet und animierten zusätzlich weitere illegale Migranten dazu, sich auf die Reise zu begeben und einen Bootsplatz zur Überfahrt auf Gran Canaria zu bezahlen.

Kanarenmarkt.de berichtet:

Die Geduld der Tourismus-Branche auf Gran Canaria ist erschöpft. Die Befürchtung, dass die aktuelle Migrationskrise die wirtschaftliche Erholung des Archipels schaden könnte, hat heute den Tourismusverband sowie die Gemeinden Mogán und San Bartolomé de Tirajana dazu veranlasst, dem Staat jetzt ein Ultimatum zu stellen:

Der Staat wird aufgefordert, die rund 6.000 in 16 Hotels einquartierten Migranten noch vor dem 31. Dezember in andere Unterkünfte zu verlegen und die täglichen Kosten von rund 300.000 Euro für die angekündigten Notunterkünfte zu verwenden.