Leif-Erik-Holm: Waren Sie beim Schreiben des Antrags sternhagelvoll?
Edward Snowden zu McAfees mutmaßlichen Selbstmord: Julian Assange könnte der nächste sein
Nach dem mutmaßlichen Selbstmord des Cybersecurity-Pionier John McAfee meldete sich nun der Whistleblower Edward Snowden zu Wort und warnte davor, dass beispielsweise Julian Assange der nächste sein könnte, der von einem ähnlichen Vorkommnis betroffen sein könnte. Auf Twitter schrieb er:
„Europa sollte diejenigen, die gewaltfreier Verbrechen beschuldigt werden, nicht an ein Gerichtssystem ausliefern, das so unfair – und ein Gefängnissystem so grausam – ist, dass einheimische Angeklagte lieber sterben würden, als sich ihm zu unterwerfen. Julian Assange könnte der Nächste sein. Bis das System reformiert ist, sollte ein Moratorium bestehen bleiben.“
Im November 2018 veröffentlichte McAfee einen Tweet, in dem er behauptete, dass er von US-Vertretern „subtile Botschaften“ erhalten habe, laut denen man beabsichtige, ihn zu töten. Falls nach seinem Tod die Rede von Selbstmord sei, so sei dies falsch, verlautete er damals. Quelle: RT Deutsch
Mainaschaff: 18-Jährige brutal vergewaltigt – Mann (35) in U-Haft
Mainaschaff, Landkreis Aschaffenburg – Am frühen Sonntagmorgen (20.6.2021) zwischen 05:00 Uhr und 08:00 Uhr ist es in der Verlängerung zum Preußenweg zu einem sexuellen Übergriff auf eine junge Frau gekommen, welche sich gerade auf dem Nachhauseweg befunden hat. Nachdem der Täter von der 18-Jährigen abgelassen hatte, flüchtete er zu Fuß in unbekannte Richtung. Im Rahmen der weiteren Fahndung konnte gegen 14:00 Uhr schließlich ein 35-jähriger Tatverdächtiger festgestellt und vorläufig festgenommen werden.
Bis zum Montag führte die Kriminalpolizei Aschaffenburg unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg intensive und umfangreiche Ermittlungen durch, wodurch sich der Tatverdacht gegen den Festgenommenen schließlich erhärtete. Entsprechende Spurenuntersuchungen wurden bei der Rechtsmedizin in Auftrag gegeben. Der in Aschaffenburg wohnhafte deutsche Staatsangehörige ist bereits mehrfach wegen Gewaltdelikten polizeilich in Erscheinung getreten. Der 35-Jährige wurde am Montagnachmittag auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg einem Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser ordnete aufgrund des dringenden Tatverdachts der besonders schweren Vergewaltigung in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung die Untersuchungshaft gegen den Mann an. Er befindet sich nun in einer Justizvollzugsanstalt. Politikstube: „deutscher Staatsangehöriger“ kann auch bedeuten, dass es sich um eine zugewanderte und eingebürgerte Person oder einen hier Geborenen mit fremden Wurzeln handelt.