Ampel gab bisher 32 Mio. Euro für Aufrufe zum Energiesparen aus
Jeder Beitrag zählt: Mit Aussagen wie diesen versucht die Bundesregierung, die Deutschen in Anzeigen und Videos zum Energiesparen zu bewegen. Im Fernsehen, in Kinos oder auf Außenflächen bringt die Ampel den Sparappell unter das Volk. Die Kosten dieser Werbekampagne betragen bisher mehr als 32 Millionen Euro. Das geht aus einer Antwort auf eine schriftliche Anfrage des CSU-Bundestagsabgeordneten Stefan Müller an die Bundesregierung hervor, die WELT vorliegt.
Danach beliefen sich die Ausgaben für die Kampagne „80 Millionen gemeinsam für Energiewechsel“ bis zum Stichtag 29. November auf rund 32.878.000 Euro. Zusätzlich gab die Bundesregierung rund 709.000 Euro aus, um die Maßnahmen der Entlastungspakete zu bewerben.
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Wird die AfD verboten?
„Impfung umso dringlicher“ – Lauterbach: Corona lässt Gehirn schneller altern
Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) überbringt den Deutschen neuerlich eine schlechte Nachricht, und wieder geht es um Corona: Covid-Infektionen würden die Alterung des Gehirns beschleunigen. Deshalb sei die Impfung umso dringlicher.
Er wisse, dass seine Botschaft vermutlich nicht gut ankommt, sagt Lauterbach. Aber er hält sie eben für wichtig. Sie betrifft die die unzählig vielen Menschen, die sich seit Pandemiebeginn mehrmals mit dem Virus infiziert haben.
“Ich weiß: niemand hört das gerne. Es ist aber wichtig zu wissen”, unterstreicht Lauterbach. “Von dem was wir derzeit wissen könnten wiederholte COVID Infektionen eine Beschleunigung der Alterung des Gehirns verursachen. Das unterscheidet COVID von der Grippe.” Fazit: “Die Corona-Impfung kann unser Gehirn schützen.”
Quelle: Exxpress.at
Razziafunde – Deutsche Medien sind die BESTEN
Ausschreitungen nach Marokko-Niederlage: Todesopfer in Montepellier
Dr. Vernon Coleman: Ein Drittel aller Arbeitsplätze wird bis 2030 verschwinden
Die Zeitschrift Accountancy Today berichtet, dass in der britischen Finanzbranche bis zum Jahr 2030 515.863 Arbeitsplätze verschwinden werden. Automatisierung und technische Veränderungen (einschließlich der einen oder anderen Art von Robotern) werden allein im Vereinigten Königreich über eine halbe Million Arbeitsplätze im Bank- und Finanzwesen vernichten. Das Gleiche wird in jedem anderen Land der Welt geschehen.
Aber das ist nur die Spitze eines sehr großen Eisbergs. Alles, was ich im Folgenden aufgelistet habe, wird in jedem Land der Welt passieren – aber zuerst in den am weitesten entwickelten Ländern.
1. Geschäfte, vorwiegend Supermärkte und große Läden, werden innerhalb dieses Jahrzehnts die meisten ihrer Angestellten loswerden. Automatische Kassen werden das Kassenpersonal ersetzen und Roboter werden die Regale einräumen. Schauen Sie sich nur an, was in großen Lagerhäusern bereits geschieht. Die Auslieferung wird mit selbstfahrenden Fahrzeugen erfolgen.
2.Züge und Busse werden nur noch einen Bruchteil des heutigen Personals benötigen. Die Verschwörer möchten den größten Teil des Reiseverkehrs abschaffen, sodass Züge, Busse oder andere Formen des öffentlichen Verkehrs überflüssig werden. Die Vorstellung, dass ein Zug einen Fahrer und einen Schaffner hat, wird als lächerlich angesehen werden, ebenso wie die Vorstellung, dass im Zug Essen serviert wird. Die Züge, die dann doch fahren, werden mit ziemlicher Sicherheit von Computern gesteuert. Die Gewerkschaften, die höhere Gehälter für bereits gut bezahltes Personal fordern, beschleunigen diesen Prozess nur.
3. Das IT-Personal hält sich für unersetzlich. Das sind sie aber nicht. Twitter hat gerade die Hälfte seiner Mitarbeiter (mit einem Durchschnittseinkommen von 100.000 Pfund pro Person) entlassen. Diese ehemaligen Mitarbeiter können von Glück reden, wenn sie wieder in dieser Branche arbeiten. Alle großen Technologieunternehmen bauen Personal ab, um die Kosten zu senken.
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Politikstube: Was die Supermärkte betrifft, berichtete Merkur.de (Artikel im Archiv) Anfang Dezember 2022: Nach REWE will auch Aldi Nord in Zukunft auf Kassen verzichten. Kassierer bald ohne Job?
Da stellt sich wirklich die Frage: Wohin mit dem überflüssigen Humankapital, das dann nicht mehr benötigt wird? In der Liste werden u.a. auch Beamte, Lehrer, Anwälte, Richter, Polizisten, Chirurgen und Krankenschwestern aufgeführt. Vom Fachkräftemangel kann man in der Zukunft wohl nicht mehr sprechen, eher vom Engpass für Roboter-Ersatzteile?
„Wall Street Journal“ nimmt Deutschlands Migrationspolitik auseinander
Die weit über die USA anerkannte Wirtschaftszeitung Wall Street Journal hat ein vernichtendes Urteil über Deutschlands Migrationspolitik gefällt. In einem Bericht wirft das Blatt die Frage auf, warum Deutschland trotz der hohen Anzahl von Migranten so viele Arbeitskräfte fehlten. Seit 2015 sind laut Statistischem Bundesamt knapp 13 Millionen Menschen nach Deutschland zugewandert.
Die meisten nach Deutschland kommenden Asylbewerber seien für den Arbeitsmarkt völlig ungeeignet. Stattdessen „kurbeln viele Migranten die Kriminalitätsstatistik an“ und „füllen die Reihen der Sozialhilfeempfänger“, schreibt die Zeitung. Die Bundesregierung habe keinen Plan, wie sie das Versagen bei der Einwanderung stoppen könne.
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Politikstube: Den Bürgern wurden die „Flüchtlinge“ als „Fachkräfte“ und die Ausgaben für diese als eine Art Superkonjunkturprogramm verkauft, bei denen alle nur gewinnen sollten, bis hin zu sprudelnden Steuereinnahmen und zur Rettung der Rentenkassen, man sprach vom zweiten Wirtschaftswunder, schon allein wegen der selbstverständlich besser gelingenden Integration 2.0. Aus „Wir schaffen das“ wurde noch nicht einmal „Schätzen wir mal“.
Aber mal ehrlich, wer glaubte den herausgeplärrten Heile-Welt-Parolen der selbsternannten Menschheitsretter, die Meldungen der Schönschwätzer, das der Großteil der „Flüchtlinge“ ein gesellschaftlicher Zugewinn und der ersehnte Nachwuchs auf dem ausgebluteten Arbeitsmarkt seien? Das war immer nur der Wunsch der Willkommensfraktion.
Der ehemalige BAMF-Chef Sommer resümierte im Februar 2020: „Wir waren uns immer bewusst, dass über den Fluchtweg nur wenige Fachkräfte ankommen.“