Orbán: Es ist an der Zeit, in Brüssel den Sumpf trockenzulegen
Der Korruptionsfall im Europäischen Parlament ist eine schlechte Nachricht für alle EU-Mitgliedstaaten. Zu dieser Einschätzung gab der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán auf seiner Pressekonferenz zum Jahresende ab. Wenn der „heuchlerische Charakter der EU-Institutionen an die Oberfläche kommt“, werde dies die Glaubwürdigkeit der EU zerstören. Andererseits:
„Das Europäische Parlament hatte unter den Ungarn null Glaubwürdigkeit und deshalb kann es nicht weiter zerstört werden.“
Der Sumpf müsse nun trockengelegt werden. „Es wäre jedoch nicht fair zu sagen, dass politische Korruption nur eine Bedrohung für die Linke ist, sie ist eine Bedrohung für alle.“ Die ungarische Regierung sei bestrebt, das Europäische Parlament in seiner jetzigen Form abzuschaffen – denn es sollte sich aus Mitgliedern zusammensetzen, die von den nationalen Parlamenten gewählt werden.
Während der mehrstündigen Frage-und-Antwort-Runde wurden auch heikle Themen angesprochen. Dazu gehörten nicht nur die EU, sondern auch die Krise in der Ukraine, die Migration oder Orbáns persönliche politische Karriere.
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Was die Eliten mit uns vorhaben ist heftig
Sie können es nicht mal an Weihnachten lassen
Klimawandel-Panikmache: “Klimakatastrophe” soll zu Wirtschaftskollaps führen
Noch vor wenigen Jahrzehnten warnten die Klimaalarmisten davor, dass die Arktis in den frühen 2000er-Jahren bereits eisfrei sei. Ein Szenario, das zum Einen bis heute nicht einmal ansatzweise eingetreten ist und sich zum Anderen wohl auch in den kommenden Jahren nicht ereignen wird.
Die dramatische Erhöhung des Meeresspiegels wird freilich schon seit Jahrzehnten vorhergesagt – eingetreten ist sie nie. Ganze Länder hätten unter dem Wasser verschwinden sollen – nichts davon war wahr.
Doch all die ganzen falschen Annahmen der letzten Jahrzehnte und die Verwendung von ungenauen Messmethoden hält diese Fanatiker nicht davon ab, nun vor enormen negativen wirtschaftlichen Auswirkungen durch die angebliche “Klimakatastrophe” zu warnen.
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In keinem anderen EU-Land wurden so viele Asylanträge gestellt wie in Deutschland
Deutschland ist weiterhin Spitzenreiter in der Europäischen Union bei Asylanträgen. Laut einem vertraulichen „Situationsbericht“ der EU-Kommission und des Europäischen Auswärtigen Dienstes vom 14. Dezember, der WELT vorliegt, haben 190.749 Personen seit Anfang des Jahres in Deutschland Asyl beantragt – ein Plus von 57 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Es folgen Frankreich (115.820), Spanien (111.220), Österreich (106.554) und Italien (78.897). Am wenigsten Asylanträge verzeichneten Ungarn (43), die Slowakei (382) und Lettland (548).
Die meisten Asylantragsteller in Deutschland kamen in diesem Jahr mit 27 Prozent aus Syrien, gefolgt von Afghanistan (17 Prozent), der Türkei (zehn Prozent), Irak (6,9 Prozent) und Georgien (vier Prozent).
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Impf-Umfrage: Jeder Dritte erlebte „schwere Impfnebenwirkungen“
Eine Mehrheit möchte sich nicht noch einmal gegen das Corona-Virus impfen lassen. Beinahe jeder dritte berichtet zudem von schweren Impfenebenwirkungen bei sich oder im Familienkreis. Dies geht aus einer neuen Umfrage des Forschungsinstituts INSA-Consulere hervor.
33 Prozent der jungen Befragten zwischen 18 und 29 gaben an, selbst schwer unter den Nebenwirkungen einer Corona-Schutzimpfung gelitten zu haben, beziehungsweise auch enge Familienmitglieder zu haben, bei denen dies der Fall war. Dies geht aus einer neuen Umfrage des Forschungsinstituts INSA-Consulere hervor. Insgesamt gaben 17 Prozent der Befragten an, betroffen gewesen zu sein.
Nicht überraschend also, dass die Impfbereitschaft in der Bevölkerung keine Mehrheit mehr findet.
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