Orbán: Es ist an der Zeit, in Brüssel den Sumpf trockenzulegen

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Der Korruptionsfall im Europäischen Parlament ist eine schlechte Nachricht für alle EU-Mitgliedstaaten. Zu dieser Einschätzung gab der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán auf seiner Pressekonferenz zum Jahresende ab. Wenn der „heuchlerische Charakter der EU-Institutionen an die Oberfläche kommt“, werde dies die Glaubwürdigkeit der EU zerstören. Andererseits: „Das Europäische Parlament hatte unter den Ungarn null Glaubwürdigkeit und deshalb kann es nicht weiter zerstört werden.“ Der Sumpf müsse nun trockengelegt werden. „Es wäre jedoch nicht fair zu sagen, dass politische Korruption nur eine Bedrohung für die Linke ist, sie ist eine Bedrohung für alle.“ Die ungarische Regierung sei bestrebt, das Europäische Parlament in seiner jetzigen Form abzuschaffen – denn es sollte sich aus Mitgliedern zusammensetzen, die von den nationalen Parlamenten gewählt werden. Während der mehrstündigen Frage-und-Antwort-Runde wurden auch heikle Themen angesprochen. Dazu gehörten nicht nur die EU, sondern auch die Krise in der Ukraine, die Migration oder Orbáns persönliche politische Karriere. Weiterlesen auf Epoch Times (Artikel im Archiv)

Was die Eliten mit uns vorhaben ist heftig

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Dominik Kettner: In diesem Video haben wir im Rahmen unseres live Webinars „Prepare for 2030“ mit Florian Homm eure Fragen beantwortet. Was die Community bewegt und wie wir dazu stehen, erfahren sie jetzt.

Sie können es nicht mal an Weihnachten lassen

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Carsten: Anstatt uns einfach nur ein besinnliches Fest und viel Kraft zu wünschen, wird dem Bürger auch in Ihren Weihnachtsansprachen ins Gewissen geredet. Ein Armutszeugnis dieser Politiker. Na dann, Frohe Weihnachten.

Klimawandel-Panikmache: “Klimakatastrophe” soll zu Wirtschaftskollaps führen

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Foto Report24.news
Noch vor wenigen Jahrzehnten warnten die Klimaalarmisten davor, dass die Arktis in den frühen 2000er-Jahren bereits eisfrei sei. Ein Szenario, das zum Einen bis heute nicht einmal ansatzweise eingetreten ist und sich zum Anderen wohl auch in den kommenden Jahren nicht ereignen wird. Die dramatische Erhöhung des Meeresspiegels wird freilich schon seit Jahrzehnten vorhergesagt – eingetreten ist sie nie. Ganze Länder hätten unter dem Wasser verschwinden sollen – nichts davon war wahr. Doch all die ganzen falschen Annahmen der letzten Jahrzehnte und die Verwendung von ungenauen Messmethoden hält diese Fanatiker nicht davon ab, nun vor enormen negativen wirtschaftlichen Auswirkungen durch die angebliche “Klimakatastrophe” zu warnen. Weiterlesen auf Report24.news

In keinem anderen EU-Land wurden so viele Asylanträge gestellt wie in Deutschland

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Symbolbild
Deutschland ist weiterhin Spitzenreiter in der Europäischen Union bei Asylanträgen. Laut einem vertraulichen „Situationsbericht“ der EU-Kommission und des Europäischen Auswärtigen Dienstes vom 14. Dezember, der WELT vorliegt, haben 190.749 Personen seit Anfang des Jahres in Deutschland Asyl beantragt – ein Plus von 57 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Es folgen Frankreich (115.820), Spanien (111.220), Österreich (106.554) und Italien (78.897). Am wenigsten Asylanträge verzeichneten Ungarn (43), die Slowakei (382) und Lettland (548). Die meisten Asylantragsteller in Deutschland kamen in diesem Jahr mit 27 Prozent aus Syrien, gefolgt von Afghanistan (17 Prozent), der Türkei (zehn Prozent), Irak (6,9 Prozent) und Georgien (vier Prozent). Mehr auf Welt.de (Artikel im Archiv)

Impf-Umfrage: Jeder Dritte erlebte „schwere Impfnebenwirkungen“

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Eine Mehrheit möchte sich nicht noch einmal gegen das Corona-Virus impfen lassen. Beinahe jeder dritte berichtet zudem von schweren Impfenebenwirkungen bei sich oder im Familienkreis. Dies geht aus einer neuen Umfrage des Forschungsinstituts INSA-Consulere hervor. 33 Prozent der jungen Befragten zwischen 18 und 29 gaben an, selbst schwer unter den Nebenwirkungen einer Corona-Schutzimpfung gelitten zu haben, beziehungsweise auch enge Familienmitglieder zu haben, bei denen dies der Fall war. Dies geht aus einer neuen Umfrage des Forschungsinstituts INSA-Consulere hervor. Insgesamt gaben 17 Prozent der Befragten an, betroffen gewesen zu sein. Nicht überraschend also, dass die Impfbereitschaft in der Bevölkerung keine Mehrheit mehr findet. Weiterlesen auf Pleiteticker.de

Lisa Fitz – Eine Prise Kinski

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Lisa Fitz, die als Kabarettistin seit Jahrzehnten auf politische und gesellschaftliche Missstände hinweist, beschäftigt sich in ihrem neuesten Stück satirisch mit dem „journalistische Meister… Meisnerhandwerk“ sowie Anwürfen unter der Gürtellinie gegen Sie und auch gegen die NachDenkSeiten.

Weihnachten in Gefahr: Niemand darf uns dieses Fest nehmen!

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Achtung, Reichelt! Weihnachten gibt uns Licht und Hoffnung. Weihnachten erwärmt unsere Herzen. Weihnachten berührt unsere Seelen. Die Worte, die mich an Weihnachten am tiefsten berühren, stammen aus dem englischen Weihnachtslied „O Holy Night“. Sie lauten: The thrill of hope /The weary world rejoices. Übersetzt bedeutet das: Die Freude der Hoffnung / Die ermüdete Welt jubelt. Ich sage Ihnen: Es gibt nichts auf der Welt, was Weihnachten nicht heilen kann. Wenn wir aber genau hinschauen und genau hinhören, wenn wir daran denken, was Weihnachten früher war und was es heute ist, dann müssen wir feststellen: Diese Welt der leuchtenden Kinderaugen, der Traditionen und Bräuche, die Welt des St. Martin und St. Nikolaus, die Welt der Adventskerzen, der Krippe und Engel, der Christkindl- und Weihnachtsmärkte – sie ist bedroht. Nein: Sie wird bedroht. All das, was wir als Kinder, was unsere Eltern, Großeltern, Urgroßeltern und Ururgroßeltern und alle Generationen davor erlebt und gefeiert haben. All das, was ihnen Wurzeln gegeben und Hoffnung geschenkt hat. All das versuchen linke Ideologen seit vielen Jahren zu zerstören. Aus dem St. Martins Umzug wurde in vielen Kindergärten erst der Laternenumzug. Dann das Sonne, Mond und Sterne-Fest oder Lichterfest. Aus dem Weihnachtsmarkt oder Christkindlmarkt wurde der Wintermarkt oder Lichtermarkt. Aber, es gibt sie noch. Ich betone: NOCH. Die Welt, wie wir sie kennen und lieben, wie sie uns wichtig und heilig ist. Sie lebt in den Dörfern, in kleinen Vereinen, in Sportclubs, in phantastischen Unternehmen, in Krankenhäusern – in der Welt, in der Menschen für das arbeiten, was uns wirklich wichtig ist. Es gibt noch Hoffnung für unser Land.