Impf-Umfrage: Jeder Dritte erlebte „schwere Impfnebenwirkungen“

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Eine Mehrheit möchte sich nicht noch einmal gegen das Corona-Virus impfen lassen. Beinahe jeder dritte berichtet zudem von schweren Impfenebenwirkungen bei sich oder im Familienkreis. Dies geht aus einer neuen Umfrage des Forschungsinstituts INSA-Consulere hervor.

33 Prozent der jungen Befragten zwischen 18 und 29 gaben an, selbst schwer unter den Nebenwirkungen einer Corona-Schutzimpfung gelitten zu haben, beziehungsweise auch enge Familienmitglieder zu haben, bei denen dies der Fall war. Dies geht aus einer neuen Umfrage des Forschungsinstituts INSA-Consulere hervor. Insgesamt gaben 17 Prozent der Befragten an, betroffen gewesen zu sein.

Nicht überraschend also, dass die Impfbereitschaft in der Bevölkerung keine Mehrheit mehr findet.

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3 Kommentare
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Hexe
Hexe (@hexe)

Hoffen wir mal die haben daraus gelernt und rennen nicht bei der nächsten „Pandemie“ wieder zur Impfung – um ihr „Recht“ nach Malle reisen zu können wiederzuerlangen.

Brodi
Brodi (@brodi)

Hier kommt die nächste „Verschwörungtheorie“ -> Man gehe auf google und gebe „Bevölkerungswachstum“ ein und schaut sich die Grafiken an. Dann macht man einen neuen Tab auf und gibt „Exponentielles Wachstum“ ein und vergleicht beide Grafiken miteinander.
Jetzt nur noch etwas nachdenken und man kommt selber drauf, was hier los ist 😉

HansM
HansM (@hansm)

Die Verblödung der Menschen geht ja offensichtlich so weit, dass die Mehrheit sich dann, trotz der Nebenwirkungen, anschließend noch eine zweite oder Dritte Spritze geholt haben.