Kein Geld für Lebensmittel? Essen Sie doch einfach nicht!

0
Symbolbild
Auch die Bürger in den Vereinigten Staaten sind mit einer hohen Inflation konfrontiert. Das Wall Street Journal, das unter anderem auch zu den gesteuerten und kontrollierten Mediennetzwerken der USA gehören, veröffentlichte einen Artikel, in dem den Menschen geraten wird, das Frühstück ausfallen zu lassen, wenn sie kein Geld für Lebensmittel haben. Eier, Müsli, Obst und Kaffee haben sich stark verteuert. In den USA stiegen die Preise für Eier im Januar um 8,5 Prozent und im vergangenen Jahr um 70,1 Prozent – der stärkste Anstieg seit 1973. Der Autor des Artikels behauptet, dass die explodierende Inflation auf die russische Invasion in der Ukraine zurückzuführen ist. Ferner ist die Eierproduktion aufgrund der Vogelgrippe stark zurückgegangen. Auch das Verbot der Käfighaltung in Kalifornien und anderswo ließ die Eierpreise in die Höhe schnellen. Das geht sogar noch weiter als die Propaganda „Iss die Käfer“. Iss einfach nichts, um zu überleben. Genial, oder? Weiterlesen auf uncutnews.ch

Diese Minister sind die größten Klima-Sünder

2
Auf eine Anfrage des CDU-Wirtschaftsexperten Tilman Kuban (35) schlüsselte die Regierung auf, wie viele Flüge mit der Flugbereitschaft der Bundeswehr in der aktuellen Legislaturperiode bis zum Stichtag 26. Januar von den Ministerien unternommen wurden. Die Zahlen geben Auskunft, wie viele Tonnen CO2 dabei ausgestoßen und welche Kosten verursacht wurden. BILD hat die Zahlen ausgewertet. Das Ergebnis: Unter den Ministern sind es ausgerechnet die Grünen, die mit ihren Flügen den höchsten CO2-Ausstoß verursacht haben. Spitzenreiterin unter den Ministern ist Außenministerin Annalena Baerbock (42) mit 67 Flügen, 5000 Tonnen CO2 und Kosten von rund 7,6 Millionen Euro. Auf dem zweiten Platz folgt Robert Habeck (54), Wirtschafts- und Klimaschutz-Minister, mit fast 1900 Tonnen C02, die bei 32 Flügen ausgestoßen wurden (Kosten rund 3,2 Mio. Euro). Weiterlesen auf Bild.de (Artikel im Archiv)

Kindersterblichkeit explodiert seit Impfung der unter 15-Jährigen

0
Symbolbild
Die Horrorbilanz der Corona-Impfungen ist um ein weiteres Kapitel reicher: Seit die Impfstoffe 2021 von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) zunächst für 12-15-Jährige und dann sogar für 5- bis 11-Jährige zugelassen wurden, stieg die Übersterblichkeit bei Kindern massiv an: Neuen Untersuchungen zufolge liegt sie bei 1.580 Prozent. Nach Berechnungen des Portals „The Exposé” beläuft sich der Anstieg der Todesfälle bei bis 15-Jährigen auf mittlerweile rund 1.580 Prozent gegenüber dem Durchschnitt vor Zulassung der Covid-Impfstoffe. Das Portal beruft sich auf aktuelle Statistiken von EuroMOMO, in denen Zahlen aus 27 europäischen Ländern gesammelt und ausgewertet wurden. Artikel von Daniel Matissek auf AUF1.info weiterlesen.

Das verschweigt die deutsche Regierung dem Volk! | Daniele Ganser

0
Krissy Rieger im Gespräch mit Daniele Ganser: Das verschweigt die deutsche Regierung dem Volk!

Der Flüchtlingsgipfel endet in offenem Krach – und ohne konkrete Ergebnisse

4
Nancy Faeser gab sich Mühe, den zweiten Flüchtlingsgipfel mit Kommunen und Ländern im Bundesinnenministerium an diesem Donnerstag als Erfolg darzustellen. Doch tatsächlich ist er ohne konkrete Beschlüsse zu Ende gegangen. Das wichtigste Ergebnis der Beratungen sei, dass man „Seite an Seite“ stehe, um die hohe Zahl an Geflüchteten zu versorgen, sagte die Bundesinnenministerin in der abschließenden Pressekonferenz. Nicht einmal auf neue Finanzierungshilfen vom Bund für die Länder und Kommunen konnte man sich grundsätzlich einigen. „Bis Ostern“ soll darüber gesprochen werden. Doch alles, was sie verkündete, war leeres Eigenlob („Wir werden handeln und pragmatische Lösungen finden, um die vielerorts angespannte Unterbringungssituation zu lösen“) oder blieb vage: Sie kündigte unter anderem an, sich für eine bessere Verteilung von Geflüchteten in der EU einsetzen zu wollen, ohne den geringsten Hinweis darauf, wie das gelingen könnte. Artikel von Ferdinand Knauss auf Tichys Einblick.de weiterlesen

Achtung, Reichelt! Illegale Migration – „Dramatischer als 2015“

0
Achtung, Reichelt! In den letzten Jahren haben Ihnen linke Medien und Parteien, aber leider auch die CDU immer wieder dieselbe Gewissheit gepredigt, damit sie diese glauben. Mit Migration gewinnt man keine Wahlen, besonders keine coolen Wahlen in den Städten, in den sogenannten urbanen Milieus, bei den jungen Menschen. Weil man mit Migration angeblich keine Wahlen gewinnt, hat sich niemand mehr um das Thema Migration gekümmert. Weil sich niemand mehr um das Thema Migration gekümmert hat, sehen unsere Städte plötzlich anders aus und zunehmend auch unsere Dörfer, und zwar sind sie nicht schöner und lebenswerter geworden, obwohl wir alle dafür jeden Tag mehr arbeiten als je zuvor, sondern bedrohlicher, gewalttätiger und gefährlicher. Das Ziel aller Parteien war über Jahre klar erkennbar: Sie sollten sich damit abfinden, dass niemand mehr über Migration spricht, während unsere Grenzen offen sind und der Zustrom von Migranten ins deutsche Sozialstaat-Paradies unbegrenzt, unkontrolliert und in den allermeisten Fällen illegal ist. Nun aber zeigt das Wahlergebnis von Berlin: Es hat alles nicht gestimmt. Es ist alles komplett anders, als man Ihnen einreden wollte. Was linke Parteien und linke Medien behauptet haben, war der verzweifelte und extrem aggressive Versuch, ein Thema zu unterdrücken, das Millionen Menschen in unserem Land nicht nur beschäftigt, sondern beunruhigt, weil sie es als Bedrohung empfinden. Und das Wahlergebnis von Berlin zeigt: Natürlich kann man mit dem Thema Migration Wahlen gewinnen. Natürlich wählen einen die Menschen, wenn sie das Gefühl haben, dass man sie versteht.

Abgeschobener Vergewaltiger: Afghane plötzlich wieder in Deutschland

2
Im August 2017 vergewaltigte der heute 24-jährige Bahram S. eine 16-jährige Schülerin in München. Das Amtsgericht München verurteilte ihn in der Folge zu zwei Jahren und sechs Monaten Gefängnis. Nach knapp anderthalb Jahren wurde S. dann nach Afghanistan abgeschoben. Dazu wurde er mit einer siebenjährigen Einreisesperre belegt. Nur: Er ist wieder da. Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, tauchte der Afghane Anfang Februar 2023 in Frankreich auf. Er verlangte Asyl. Frankreich wollte den Mann daraufhin nach Deutschland überstellen. Deutschland lehnte ab. Bahram S. reiste trotzdem ein. Am vergangenen Donnerstag, so die „Bild“ weiter, tauchte er in einem Hamburger Migrationsamt auf. Weiterlesen auf Focus Online (Artikel im Archiv)

Was für ein Irrsinn, Ampel

0
Carsten: Wie die Bürger & Wähler in Deutschland am Nasenring durch die Manege gezogen werden.