„Nur noch eine Frage der Zeit, bis das erste Kind stirbt“
Kinderärzte und -kliniken arbeiten seit Monaten am Limit. Neben einer beispiellosen Welle an Atemwegserkrankungen, insbesondere RSV-Infektionen, als Folge der durch die Corona-Maßnahmen geschwächten Immunsysteme sind diese Engpässe auch darauf zurückzuführen, dass seit dem Jahr 1991 bundesweit rund ein Drittel der verfügbaren Betten in Kinderkliniken abgebaut worden ist. Die AfD wollte daher in einer Kleinen Anfrage von der Bundesregierung unter anderem wissen, wie viele Betten in den Jahren 2021/22 neu aufgebaut bzw. weiter abgebaut wurden. Vor dem Hintergrund der zur „Pandemie“ erklärten Corona-Krise eine wohl durchaus berechtigte Frage.
Die Antwort aus dem Haus von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bestätigte nicht nur, dass es im Bereich der Kinder- und Jugendmedizin im Jahr 2021 zum Abbau von 288 weiteren Betten gekommen ist, sondern legt auch zahlreiche weitere Folgen der verheerenden Corona-Politik offen.
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Berlin Taxifahrer (74): Ich hasse die Politik
200 Migranten leben jetzt auf Kreuzfahrtschiff aus TV-Serie
Als “Donauprinzessin” spielte ein Kreuzfahrtschiff eine tragende Rolle in einer gleichnamigen ZDF-Serie. Jetzt wird das schwimmende Hotel, das zwischen Wien und Passau fuhr, zum Asylheim für 200 Migranten und sorgt für Zündstoff.
Das Luxusschiff liegt in der kleinen Ortschaft Bach an der Donau bei Regensburg vor Anker.
Und bekam jetzt die ersten vier von 200 neuen Gästen. Weil es sich jedoch nicht um Fluss-Touristen, sondern Migranten handelt, herrscht vor Ort große Aufregung. Die Angst geht um vor den 200 jungen Männern aus Syrien und dem Iran.
Eingebrockt hat den Dorfbewohnern die Situation ihre eigene Landrätin Tanja Schweiger. 50 Euro wird sie pro Flüchtling und Tag überweisen, zunächst 1,8 Millionen Euro für ein halbes Jahr.
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Nachfolgend ein Video von 2018 über das Flusskreuzfahrtschiff “MS Rossini” (ehemals “Donauprinzessin”):
Achtung, Reichelt! Upahl: Politik zwingt 500-Einwohner-Dorf, 500 Flüchtlinge aufzunehmen
Grüne Leugner & Das Ultimatum
Nächstes Video von Project Veritas bringt Pfizer weiter in Erklärungsnot
Das investigativ-journalistische Portal Project Veritas hat ein weiteres Fragment aus dem mit versteckter Kamera aufgenommenen Gespräch mit Jordan Trishton Walker, seines Zeichens „Director of Research and Development – Strategic Operations and mRNA Scientific Planer“ bei Pfizer, veröffentlicht. Nachdem die erste Veröffentlichung Walker dabei zeigte, wie er freimütig über Pfizers Erwägungen, das Covid-Virus aktiv zu mutieren, um einen passenden Impfstoff parat zu haben, sprach, wovon er sich im Anchluß aber wieder distanzierte, dies dem Alkoholgenuss und Geplapper vor einem zu beeindruckenden Date begründete, erzählt er in dem neuen Ausschnitt, dass der Covid-Impfstoff aus einem unbekannten Grund den Menstruationszyklus bei Frauen beeinflusst Er gab ebenfalls zu Protokoll, dass Pfizer die mRNA-Technologie in breiterem Maßstab einsetzen möchte, zum Beispiel in der Onkologie und vor allem in der Genom-Editierung.
„Mittlerweile konzentrieren wir uns auf mRNA jenseits von COVID“, so Walker.
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Irrenhaus Berlin: 6-Jährige sollen sich zu „Antirassisten“ erklären
Haltung ist wichtiger als Lesen und Schreiben lernen: Die Beförderung des links-woken Wahns ist das einzige Gebiet, in dem die deutsche Hauptstadt noch eine Vorreiterrolle einnimmt: An einer dortigen Grundschule wird nun bereits ABC-Schützen im Alter von sechs (!) ein Bekenntnis zum „Antirassismus“ abverlangt – als ob Kinder dieses Alters überhaupt wissen könnten, was das bedeutet.
Dass die Indoktrinierung der deutschen Jugend im Sinne der linksextremen regenbogen-bunten Wokeness gar nicht früh genug beginnen kann, manifestiert sich seit längerem schon in der schamlosen Frühsexualisierung von vorpubertären Kindern, die mit Drag-Queens, Penisformen, Vulven-Malen, Analsex und der Möglichkeit zur Geschlechtsumwandlung traktiert werden. Nun kommen auch noch politische Positionierungen hinzu, die kulturmarxistische „Influencer“ und Perverse im Staatsdienst den wehr- und ahnungslosen Dreikäsehochs abfordern.
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