„Nur noch eine Frage der Zeit, bis das erste Kind stirbt“

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Symbolbild

Kinderärzte und -kliniken arbeiten seit Monaten am Limit. Neben einer beispiellosen Welle an Atemwegserkrankungen, insbesondere RSV-Infektionen, als Folge der durch die Corona-Maßnahmen geschwächten Immunsysteme sind diese Engpässe auch darauf zurückzuführen, dass seit dem Jahr 1991 bundesweit rund ein Drittel der verfügbaren Betten in Kinderkliniken abgebaut worden ist. Die AfD wollte daher in einer Kleinen Anfrage von der Bundesregierung unter anderem wissen, wie viele Betten in den Jahren 2021/22 neu aufgebaut bzw. weiter abgebaut wurden. Vor dem Hintergrund der zur „Pandemie“ erklärten Corona-Krise eine wohl durchaus berechtigte Frage.

Die Antwort aus dem Haus von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bestätigte nicht nur, dass es im Bereich der Kinder- und Jugendmedizin im Jahr 2021 zum Abbau von 288 weiteren Betten gekommen ist, sondern legt auch zahlreiche weitere Folgen der verheerenden Corona-Politik offen.

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