Imad Karim zur Massenmigration: „Das deutsche Leben stirbt!“
Video-Mitschnitt eines Pfizer-Angestellten bringt Pharmakonzern in die Bredouille
Die amerikanische Plattform Project Veritas veröffentlicht seit Jahren Gespräche mit Angestellten von Big Tech, Medien- und Pharmaunternehmen, die mit versteckter Kamera aufgezeichnet werden. Nun haben die Lockvögel von Project Veritas einen Angestellten von Pfizer dazu gebracht, Erwägungen des Pharmakonzerns auszuplaudern.
Jordan Trishton Walker, Führungskraft bei Pfizers strategischer Entwicklungsabteilung und wissenschaftlicher mRNA Planer, war offenkundig für ein paar Gläschen Alkohol und die Gesellschaft eines Gesprächspartners bereit, Interna des Pharmagiganten freimütig zu teilen. In den Aussagen von Walker aus dem veröffentlichten Video entpuppt sich Pfizer als Paradebeispiel jenes Arztes, der mit dem Patienten über eine Krankheit redet, um sofort die passende Medizin verkaufen zu können.
Laut den Aussagen Walkers würde Pfizer erwägen, neue Varianten von Covid selbst mutieren zu lassen, um gleichzeitig dazu passende Impfstoffe zu entwickeln.
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Widerstand in Upahl gegen Asyl-Containerdorf
„Expertin“: Die Herkunft hat nichts mit einer Messerattacke zu tun
Die Messerattacke von Brokstedt erschüttert Deutschland. In einem Zug zwischen Kiel und Hamburg hat ein Mann am Mittwoch mit einem Messer auf Mitreisende eingestochen. Zwei Menschen sind tot, fünf weitere und der Täter selbst wurden verletzt. Die Juristin und Expertin für Messerkriminalität, Elena Rausch, im Interview.
Bei dem Tatverdächtigen soll es sich um einen staatenlosen Mann aus Palästina handeln. Kommt es unter Menschen mit Migrationsgeschichte häufiger zu einer solchen Tat?
Nein, die Herkunft hat nichts mit einer Messerattacke zu tun. In unserer Forschung können wir keinen Zusammenhang zwischen der Staatsangehörigkeit oder kulturellen Hintergründen und dem Einsatz eines Messers sehen. Überhaupt sind Menschen mit ausländischer Herkunft in der Minderheit bei solchen Messerangriffen.
Das komplette Interview (im Archiv) auf n-tv.de.
Tumulte im Nordosten und warum im Innenministerium Blitzmerker arbeiten
Stadt in Angst: Loitz sucht Schutz vor „Schutzsuchenden“
Es sind radikale Maßnahmen, die die Einwohner von Loitz fordern. Von ihrem Landkreis Vorpommern-Greifswald und Bürgermeisterin Christin Witt (CDU) verlangen sie, daß das alte Stadttor geschlossen wird, damit Asylbewerber nicht mehr in den Ortskern kommen können. Kürzlich wurden 36 „Flüchtlinge“ in einer früheren Grundschule untergebracht.
400 von 4200 Einwohner haben in einer Petition scharfe Gegenmaßnahmen gefordert, nachdem unmittelbar nach der Ankunft der „Schutzsuchenden“ ein zwölfjähriges Mädchen angegriffen und sexuell belästigt wurde. Die Polizei schließt aber nach eigenen Angaben so gut wie aus, daß die Täter aus dem Asylbewerberheim kommen.
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Sensationell: Komiker zerlegt brillant den Fanatismus „woker“ Klima-Jünger
Sicherheitswarnung für polnische Touristen: “Zehnmal mehr Verbrechen in Berlin als in Warschau”
Die deutsche Hauptstadt mag zwar “bunt und vielfältig” sein, wie es deutsche Linkspolitiker gerne behaupten, doch gleichzeitig mangelt es dort offensichtlich auch an Sicherheit. Marcin Król, der polnische Konsul zu Berlin, warnte deshalb polnische Touristen davor, bestimmte Gegenden zu besuchen.
“Bitte beachten Sie bei Ihrem Besuch in Berlin, dass einige Bereiche der Stadt für Touristen relativ gefährlich sein können”, schrieb der polnische Diplomat auf Twitter. Er fügte hinzu, dass im Jahr 2021 über 482.000 Straftaten in Berlin begangen wurden, verglichen mit 49.000 in Warschau, wobei in der deutschen Hauptstadt nur zweimal so viele Einwohner leben.
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