Imad Karim zur Massenmigration: „Das deutsche Leben stirbt!“

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Die Folgen der Grenzöffnung und der unkontrollierten Einwanderung von Millionen Männern aus dem Orient sind tagtäglich zu spüren. Einer, der dies besonders deutlich und radikal anprangert, ist der Filmemacher Imad Karim. Bernhard Riegler hat mit ihm ein sehr persönliches Gespräch über seinen neuen Kurzfilm „Ich bitte um Vergebung – Brief an Deutschland“ geführt. Karim warnt die Deutschen eindringlich vor einem drohenden Ende ihrer Kultur. Sie müssten jetzt handeln, bevor es zu spät ist.

Video-Mitschnitt eines Pfizer-Angestellten bringt Pharmakonzern in die Bredouille

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Die amerikanische Plattform Project Veritas veröffentlicht seit Jahren Gespräche mit Angestellten von Big Tech, Medien- und Pharmaunternehmen, die mit versteckter Kamera aufgezeichnet werden. Nun haben die Lockvögel von Project Veritas einen Angestellten von Pfizer dazu gebracht, Erwägungen des Pharmakonzerns auszuplaudern. Jordan Trishton Walker, Führungskraft bei Pfizers strategischer Entwicklungsabteilung und wissenschaftlicher mRNA Planer, war offenkundig für ein paar Gläschen Alkohol und die Gesellschaft eines Gesprächspartners bereit, Interna des Pharmagiganten freimütig zu teilen. In den Aussagen von Walker aus dem veröffentlichten Video entpuppt sich Pfizer als Paradebeispiel jenes Arztes, der mit dem Patienten über eine Krankheit redet, um sofort die passende Medizin verkaufen zu können. Laut den Aussagen Walkers würde Pfizer erwägen, neue Varianten von Covid selbst mutieren zu lassen, um gleichzeitig dazu passende Impfstoffe zu entwickeln. Weiterlesen auf Tichys Einblick.de

Widerstand in Upahl gegen Asyl-Containerdorf

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In Grevesmühlen (Nordwestmecklenburg) haben 700 Menschen gegen den Bau einer Unterkunft für Migranten demonstriert. Einige Teilnehmer versuchten in das Gebäude einzudringen, es kam zu Tumulten. Einige Teilnehmer hätten versucht, sich Zutritt zum Landkreisgebäude zu verschaffen, seien aber durch die Polizei daran gehindert und zurückgedrängt worden. Etwa 120 Beamte mussten die Kreistagsteilnehmer abschirmen und verhinderten dies bei aufgeheizter Stimmung. Der Kreistag hatte auf seiner Sondersitzung am Abend dann dem Bau der Unterkunft in Upahl zugestimmt. Dort sollen bis zu 400 Menschen in einem Containerbau auf einem Grundstück des Landkreises in einem Gewerbegebiet untergebracht werden. Der Bau soll im März beginnen.

„Expertin“: Die Herkunft hat nichts mit einer Messerattacke zu tun

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Symbolbild
Die Messerattacke von Brokstedt erschüttert Deutschland. In einem Zug zwischen Kiel und Hamburg hat ein Mann am Mittwoch mit einem Messer auf Mitreisende eingestochen. Zwei Menschen sind tot, fünf weitere und der Täter selbst wurden verletzt. Die Juristin und Expertin für Messerkriminalität, Elena Rausch, im Interview. Bei dem Tatverdächtigen soll es sich um einen staatenlosen Mann aus Palästina handeln. Kommt es unter Menschen mit Migrationsgeschichte häufiger zu einer solchen Tat? Nein, die Herkunft hat nichts mit einer Messerattacke zu tun. In unserer Forschung können wir keinen Zusammenhang zwischen der Staatsangehörigkeit oder kulturellen Hintergründen und dem Einsatz eines Messers sehen. Überhaupt sind Menschen mit ausländischer Herkunft in der Minderheit bei solchen Messerangriffen. Das komplette Interview (im Archiv) auf n-tv.de.

Tumulte im Nordosten und warum im Innenministerium Blitzmerker arbeiten

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Carsten: 3 Monate keine Aufklärung zu Nord Stream Sabotage, aber die USA freuen sich. NDR & BILD fabrizieren eine große Märchenstunde und im Innenministerium arbeiten Blitzmerker.

Stadt in Angst: Loitz sucht Schutz vor „Schutzsuchenden“

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Es sind radikale Maßnahmen, die die Einwohner von Loitz fordern. Von ihrem Landkreis Vorpommern-Greifswald und Bürgermeisterin Christin Witt (CDU) verlangen sie, daß das alte Stadttor geschlossen wird, damit Asylbewerber nicht mehr in den Ortskern kommen können. Kürzlich wurden 36 „Flüchtlinge“ in einer früheren Grundschule untergebracht. 400 von 4200 Einwohner haben in einer Petition scharfe Gegenmaßnahmen gefordert, nachdem unmittelbar nach der Ankunft der „Schutzsuchenden“ ein zwölfjähriges Mädchen angegriffen und sexuell belästigt wurde. Die Polizei schließt aber nach eigenen Angaben so gut wie aus, daß die Täter aus dem Asylbewerberheim kommen. Weiterlesen auf Junge Freiheit.de

Sensationell: Komiker zerlegt brillant den Fanatismus „woker“ Klima-Jünger

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Boris Reitschuster: Diese Rede fegt gerade wie ein Lauffeuer durch sämtliche sozialen Netze. Ich bin immer noch geflasht, ich habe sie erst vor einer halben Stunde gesehen. Vielleicht die beste Rede seit J’accuse. Sie ist deshalb so gut, weil der Redner Konstantin Kisin – es ist sein Beruf – das mit Humor und Lockerheit macht. Nicht vom Katheter herab, nicht belehrend. Er zeigt einfach drastisch, wie die Welt funktioniert. Und er zeigt ungewollt den Unterschied zwischen klugen Leuten und intelligenten Leuten. Intelligente Leute gibt es viele, kluge sehr viel weniger. Dies ist eindeutig eine kluge, geradezu brilliante Rede. Man merkt Kisin an, dass er Bühnenerfahrung hat. Und er muss Kinder erzogen haben. Ich wäre nicht auf die Idee gekommen, die Jugend so anzusprechen und dabei gegen DEN Megatrend par excellence, nämlich die woke Klimaideologie, zu polemisieren.

Sicherheitswarnung für polnische Touristen: “Zehnmal mehr Verbrechen in Berlin als in Warschau”

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Symbolbild
Die deutsche Hauptstadt mag zwar “bunt und vielfältig” sein, wie es deutsche Linkspolitiker gerne behaupten, doch gleichzeitig mangelt es dort offensichtlich auch an Sicherheit. Marcin Król, der polnische Konsul zu Berlin, warnte deshalb polnische Touristen davor, bestimmte Gegenden zu besuchen. “Bitte beachten Sie bei Ihrem Besuch in Berlin, dass einige Bereiche der Stadt für Touristen relativ gefährlich sein können”, schrieb der polnische Diplomat auf Twitter. Er fügte hinzu, dass im Jahr 2021 über 482.000 Straftaten in Berlin begangen wurden, verglichen mit 49.000 in Warschau, wobei in der deutschen Hauptstadt nur zweimal so viele Einwohner leben. Weiterlesen auf Report24.news