200 Migranten leben jetzt auf Kreuzfahrtschiff aus TV-Serie

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Als “Donauprinzessin” spielte ein Kreuzfahrtschiff eine tragende Rolle in einer gleichnamigen ZDF-Serie. Jetzt wird das schwimmende Hotel, das zwischen Wien und Passau fuhr, zum Asylheim für 200 Migranten und sorgt für Zündstoff.

Das Luxusschiff liegt in der kleinen Ortschaft Bach an der Donau bei Regensburg vor Anker.

Und bekam jetzt die ersten vier von 200 neuen Gästen. Weil es sich jedoch nicht um Fluss-Touristen, sondern Migranten handelt, herrscht vor Ort große Aufregung. Die Angst geht um vor den 200 jungen Männern aus Syrien und dem Iran.

Eingebrockt hat den Dorfbewohnern die Situation ihre eigene Landrätin Tanja Schweiger. 50 Euro wird sie pro Flüchtling und Tag überweisen, zunächst 1,8 Millionen Euro für ein halbes Jahr.

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Nachfolgend ein Video von 2018 über das Flusskreuzfahrtschiff “MS Rossini” (ehemals “Donauprinzessin”):

 

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2 Kommentare
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Timon
Timon (@timoxx20)

Dies ist eine Lösung, um der steigenden Migration in Dunkeldeutschland zu begegnen. Im Zuge des Klimawandels kann man auch die Schiffe der Weißen Flotte in Dresden und der Dampfschifffahrt Berlin mit ein paar wenigen Handgriffen für die Unterbringung Neubürger nutzen. In Hamburg und auf der Donau schippern Weitere dieser Umweltschleudern herum, welche man zur Unterbringung nutzen kann. Eine Änderung des Kleingartengesetzes kann dazu beitragen, in Gartenlauben den einen oder anderen Neubürger vorläufig zu beherbergen. Wie bestellt so geliefert!

FX9799
FX9799 (@fx9799)

Das Schiff sieht aber nicht so aus, als ob das jetzt unbedingt verschrottet werden müßte. Hi