Irrenhaus Berlin: 6-Jährige sollen sich zu „Antirassisten“ erklären

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Symbolbild

Haltung ist wichtiger als Lesen und Schreiben lernen: Die Beförderung des links-woken Wahns ist das einzige Gebiet, in dem die deutsche Hauptstadt noch eine Vorreiterrolle einnimmt: An einer dortigen Grundschule wird nun bereits ABC-Schützen im Alter von sechs (!) ein Bekenntnis zum „Antirassismus“ abverlangt – als ob Kinder dieses Alters überhaupt wissen könnten, was das bedeutet.

Dass die Indoktrinierung der deutschen Jugend im Sinne der linksextremen regenbogen-bunten Wokeness gar nicht früh genug beginnen kann, manifestiert sich seit längerem schon in der schamlosen Frühsexualisierung von vorpubertären Kindern, die mit Drag-Queens, Penisformen, Vulven-Malen, Analsex und der Möglichkeit zur Geschlechtsumwandlung traktiert werden. Nun kommen auch noch politische Positionierungen hinzu, die kulturmarxistische „Influencer“ und Perverse im Staatsdienst den wehr- und ahnungslosen Dreikäsehochs abfordern.

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3 Kommentare
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Kuller
Kuller (@kuller)

Der Influenzer ist männlich. Die weibliche Form dazu ist die Influenza. Auf jeden Fall hat das was mit Krankheit zu tun. 😉

MaMa
MaMa (@mark)
Antwort an  Kuller

Ja, die unheilbare Influenza …
Kein Mittel und keine Impfung gegen, also VORSICHT!

Charlotte
Charlotte (@charlotte)

Diese 6-jährigen haben Eltern. Wenn die sich nicht um sie kümmern, dann haben sie zunächst einmal Pech. Aber aus Pech kann auch Stärke werden, wenn man erkennt, wer das Pech verursacht hat.