Anthony Lee – Lebensmittelsicherheit?
Verurteilt wegen falschem Gendern?! (4000 Euro Strafe)
„Cum-Ex“-Geschäfte – Generalstaatsanwaltschaft sieht keinen Anfangsverdacht gegen Scholz
Laut Generalstaatsanwaltschaft Hamburg gibt es im Zusammenhang mit den „Cum-Ex“-Geschäften weiter keinen Anfangsverdacht gegen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wegen uneidlicher Falschaussage. Hintergrund ist eine Anzeige eines Strafrechtlers gegen Scholz.
Man sei zu dem Ergebnis gelangt, „dass sich auch aus den betreffenden Protokollen kein konkretes Erinnerungsvermögen des Betroffenen Scholz herleiten lasse“, teilte die Generalstaatsanwaltschaft mit. Dessen in indirekter Rede wiedergegebene Äußerungen seien „objektiv mehrdeutig“ und bezögen sich größtenteils auf Erkenntnisse aus Medienberichten und veröffentlichten Tagebuchaufzeichnungen des Warburg-Gesellschafters Christian Olearius. Außerdem sei nicht auszuschließen, dass sich die Erinnerungslücken, auf die sich Scholz im PUA berufen hat, erst nach seinen Aussagen im Finanzausschuss verfestigt hätten.
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Neuer Trend – Randale in Kinos
Das geht auch an mir nicht spurlos vorbei
Cancel Culture – Auch „Pizza Hawaii“ ist jetzt rassistisch
Nach dem „Zigeunerschnitzel“, der „Zigeunersoße“ und dem „Negerkuß“ geht es nun dem „Toast Hawaii“ und der „Pizza Hawaii“ an den Kragen. Die nach dem im Südpazifik gelegenen US-Bundesstaat benannten Speisen seien angeblich mit der Geschichte des „Kolonialismus, kultureller Aneignung und Rassismus“ verbunden.
Daher solle man die Bezeichnungen nicht mehr verwenden, fordert die Gruppe „Linke PoC-Migrantifa“ auf Instagram. Die selbst ernannten Antirassisten sehen in dem Namen eine Diskriminierung der Ureinwohner Hawaiis.
Stattdessen fordert die linksradikale Gruppe: „Bestellt Toast mit Ananas!“ Das Gleiche gelte auch für Pizza Hawaii. Quelle: Junge Freiheit
Der „Great Reset“ – warum der „große Umbau“ so brandgefährlich ist
„Müssen auch Tote riskieren“: Klima-Kleber schockiert mit Aussage
Die Aktionen der Klima-Chaoten werden immer radikaler. Nun sorgt die “Letzte Generation” erneut für ungläubiges Kopfschütteln:
Christian Bläul (41) ist selbsternannter Klima-Aktivist und blockierte im Namen der “Letzten Generation” bereits mehrfach Fahrbahnen – obwohl ihm dies unangenehm sei, wie er nun in einer vom “Sachsen Fernsehen” gedrehten Doku bekennt. Ein Satz gleich zu Beginn des Films sorgt nun für offene Münder: “Eine Sache, auf die ich immer im Hinterkopf mental vorbereitet bin, ist, dass in unserem Stau jemand stirbt. Das wäre wahnsinnig schwer zu ertragen, aber das ist etwas, was wir zumindest ein Stück weit riskieren müssen”, erklärte der Klima-Kleber.
Quelle: Exxpress.at