BASF legt Produktion still – 5.000 Arbeitsplätze in Gefahr!
Ex-Pfizer-Forscher Yeadon warnt: mRNA-Impfungen bringen uns um
Dr. Michael Yeadon, ehemals leitender Forscher beim Impfstoffhersteller Pfizer, warnte jetzt vor einer Katastrophe: Sollten die Pläne der Regierungen aufgehen, künftig alle, einschließlich der Kinder, nur mehr mit mRNA-Impfungen zu behandeln, dann werde „das jeden umbringen“.
Er sprach von einem „schrecklichen Komplott“. Denn jedes Mal, wenn einem Kind diese Technologie gegen eine bestimmte Krankheit gespritzt werde, produziere es ein nicht körpereigenes Protein. Und sein Immunsystem greife das Gewebe an, in dem das Protein produziert werde. Der Körper führe also Krieg gegen sich selbst.
Seine Regierung (Großbritannien) und die Regierungen anderer Länder haben mit Moderna und Pfizer Vereinbarungen zum Kauf von zusätzlichen zehn Spritzen pro Mann, Frau und Baby getroffen, sagte Yeadon in der Sendung „CHD Friday Roundtable“. Also bestehe die Absicht, jeden von uns zehnmal zu impfen.
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Nach Hetze und Hasswelle: Impfpflicht-Kritiker (42) nahm sich das Leben
Er äußerte sich kritisch zum Thema Impflicht, im Netz erntete er dafür massive Kritik. Zudem wurde gegen ihn gehetzt: Sein Wikipedia-Eintrag wurde beinahe im Minutentakt geändert. Nun ist der der Biologe und Buchautor Clemens Arvay (42) tot.
Clemens Arvay war im Zuge der Corona-Pandemie ein oft gesehener Gast bei Diskussionen. Der österreichische Biologe äußerte sich dabei kritisch zum Thema Impfpflicht und wurde deshalb zum Opfer emotionaler Reaktionen im Netz. Sein Wikipedia-Eintrag wurde regelmäßig geändert, er wurde kritisiert und beschimpft. Nun wurde es dem Wissenschaftler und Buchautor offenbar zu viel: Clemens Arvay hat sich das Leben genommen, wie aus Familienkreisen bestätigt wurde. Die Familie sieht jedoch auch andere Gründe für seine Verzweiflungstat.
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Nach Messer-Mord in Ludwigshafen: Spendengelder für Opfer gehen an Ex des Täters
Im Herbst letzten Jahres entschloss sich der Somalier Liban M., deutsche Männer zu töten. Der Vorbestrafte zog ein Messer und begann, zu morden. Zwei Handwerker stach er mit mehreren Hieben nieder, einem weiteren Mann stach er in Hals und Seite. Anschließend trennte er seinem ersten Opfer den Unterarm ab, schleuderte diesen auf den Balkon seiner Ex-Freundin. Aus Wut und Eifersucht habe er deutsche Männer töten wollen, gibt er später zu Protokoll. Der Somalier sah sich in einer, so sagte er selbst, „kriegerischen Auseinandersetzung“ mit den Deutschen. „Ich bin gekommen, um zu Kämpfen“. Die Tat in Ludwigshafen rief im Oktober Schock und Entsetzen hervor.
Wie das Magazin Tichys Einblick berichtet, zahlt die Stadt Ludwigshafen Spenden, die für die Opfer und ihre Hinterbliebenen gedacht waren, nun offenbar auch an die Ex-Freundin des Täters aus. Ein Viertel der Gesamtsumme von 22.500 Euro ging an die Frau – eine unverhältnismäßige Summe, wenn man die Umstände der Tat bedenkt.
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Achtung, Reichelt! Grün, grüner, FDP: So schafft Lindner die FDP ab
„Ausgeschlossen, an den Kosten zu sparen“: Faeser lehnt Obergrenze für Ukraine-Flüchtlinge ab
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) lehnt eine finanzielle oder zahlenmäßige Obergrenze für Flüchtlinge aus der Ukraine ab. Derzeit herrsche eine „Ausnahmesituation“, es gebe Krieg in Europa, „da kann man nicht von Grenzen sprechen“, sagte Faeser in einem am Donnerstag ausgestrahlten Interview mit RTL und ntv. Sie halte es auch für „ausgeschlossen“, an den Kosten für Ukraine-Flüchtlinge zu sparen. Es gibt Ausgaben, „über die kann man kaum streiten“, sagte die Ministerin.
In dem Interview wies die Bundesinnenministerin auch Befürchtungen zurück, die gut eine Million Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine würden die Probleme auf dem deutschen Wohnungsmarkt verschärfen.
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Studie: Das im Labor gezüchtete Fleisch kann Krebs verursachen
Synthetisches Fleisch wurde von Bill Gates und den globalistischen Eliten am WEF als Lösung für den sogenannten Klimawandel angepriesen. Nun hat sich jedoch gezeigt, dass genau dieses Lebensmittel über die unsterblichen Zelllinien, die zu seiner Herstellung verwendet werden, Krebs verursacht.
Naturalnews.com berichtet: Raw Egg Nationalist (REN) hat dieses Thema in einem Beitrag für den National Pulse am 17. Februar unter Berufung auf einen Artikel von Bloomberg beleuchtet. In dem Artikel vom 7. Februar von Bloomberg-Autor Joe Fassler wird erklärt, warum Unternehmen, die Fleischimitate herstellen, unsterbliche Zelllinien für ihre Produkte verwenden.
„Normale Fleischzellen teilen sich nicht einfach ewig weiter. Um die Zellkulturen in einem Umfang wachsen zu lassen, der groß genug ist, um ein Geschäft zu betreiben, verwenden mehrere Unternehmen … im Stillen sogenannte unsterbliche Zellen, etwas, das die meisten Menschen nie absichtlich gegessen haben“, schrieb Fassler.
Während unsterbliche Zelllinien „ein Grundnahrungsmittel der medizinischen Forschung sind“, merkte Fassler an, dass diese technisch gesehen vorkrebsartig sind und manchmal sogar vollständig krebsartig sein können.
„Das Problem ist, dass sich die Materialien, die zur Herstellung des Produkts verwendet werden – ‚unsterbliche Zelllinien‘ – ewig vermehren, genau wie Krebs. Das bedeutet, dass es sich hierbei in Wirklichkeit um Krebs handelt.
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