„Ausgeschlossen, an den Kosten zu sparen“: Faeser lehnt Obergrenze für Ukraine-Flüchtlinge ab

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Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) lehnt eine finanzielle oder zahlenmäßige Obergrenze für Flüchtlinge aus der Ukraine ab. Derzeit herrsche eine „Ausnahmesituation“, es gebe Krieg in Europa, „da kann man nicht von Grenzen sprechen“, sagte Faeser in einem am Donnerstag ausgestrahlten Interview mit RTL und ntv. Sie halte es auch für „ausgeschlossen“, an den Kosten für Ukraine-Flüchtlinge zu sparen. Es gibt Ausgaben, „über die kann man kaum streiten“, sagte die Ministerin.

In dem Interview wies die Bundesinnenministerin auch Befürchtungen zurück, die gut eine Million Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine würden die Probleme auf dem deutschen Wohnungsmarkt verschärfen.

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HansM
HansM (@hansm)

Dann werden wir als erstes mal Fasers Privatvermögen und Gehalt für die Aufnahme und verpflegung ihrer Schützlinge verwenden. Oder soll der Größenwahn dieses Weibes wieder auf meine Kosten gehen?