Feminismus: Kreuzzug gegen alte weiße Männer
Der Feminismus in Deutschland und den meisten anderen westlichen Ländern ist schon lange kein Kampf mehr für Frauenrechte, sondern gleicht einem Kreuzzug gegen den sogenannten „alten weißen Mann“ und das dauerbeschworene „Patriarchat”. Obwohl es, gerade in Deutschland, überall Frauenquoten und Frauenförder-Programme gibt und Männer sich immer und überall auf der moralischen Anklagebank befinden, wird weiterhin an der nützlichen Lüge festgehalten, man lebe in einer vom weißen Mann unterdrückten Hölle.
Bei alledem wird mit keinem einzigen Wort erwähnt, dass die größte Gefahr für Frauen gerade nicht von den überall verteufelten „alten, weißen Männern“, sondern von jungen muslimischen Männern ausgeht. Deren brutal-patriarchalische Prägung ist vor allem anderen für die Gewalt gegen Frauen verantwortlich. Nicht von ungefähr ist etwa ihr Anteil an Gruppen-Vergewaltigungen, von denen es in Deutschland nach Angaben des Bundeskriminalamts durchschnittlich zwei pro Tag gibt, exorbitant hoch.
Weiterlesen auf AUF1.info
Das ist der Gipfel…
Klima-Greta löscht Weltuntergangsprognose, die nicht eintreten wollte
Am 21. Juni 2018 veröffentlichte die Säulenheilige der Linksextremen und Klimabewegten, Greta Thunberg, damals noch die bekannteste Schulschwänzerin der Welt, eine Prognose eines “Top-Wissenschaftlers”. Die gesamte Menschheit würde ausgelöscht werden, wenn man nicht innerhalb von fünf Jahren auf die Verwendung fossiler Brennstoffe verzichtet. In drei Monaten wäre es nun so weit – doch vom Weltende keine Spur. Also löschte Klima-Greta ihren “Tweet”.
Glücklicherweise haben aufmerksame Internetnutzer einen Screenshot von Thunbergs Äußerung angefertigt. Thunberg verwies dabei auf eine Webseite mit dem Artikel: “Top Climate Scientist: Humans Will Go Extinct If We Dont’t Fix Climate Change by 2023”. Der angebliche Top-Wissenschaftler, der hier bemüht wird, ist James Anderson von der Harvard Universität.
Weiterlesen auf Report24.news
Nächste Bank ist pleite (Domino-Effekt startet)
Achtung, Reichelt!: ARD und ZDF sind staatstreue Medien!
NRW-Lehrplan: Links-grüne Gehirnwäsche sogar im Mathematik-Unterricht
Wie in der DDR und in anderen kommunistischen Regimes werden inzwischen auch im linksgrünen Deutschland die Naturwissenschaften weltanschaulich vereinnahmt. Davor bleibt nicht einmal der Mathematik-Unterricht verschont: In Nordrhein-Westfalen sieht der neue Lehrplan für dieses Fach Unterrichtsziele vor, die viel mit ideologischer Umerziehung zu tun haben – aber nichts mit Mathematik.
Da die Grünen die Medien, das Bildungswesen und weite Teile der öffentlichen Verwaltung beherrschen, geht ihr Einfluss weit über das hinaus, was ihre bloßen Wahlergebnisse nahelegen würden. Es gibt inzwischen kaum noch einen Bereich, in dem gegen ihre Agenda anregiert werden kann, egal ob auf Bundes- oder Landesebene. Dabei ist es auch unerheblich, ob die jeweiligen Amtsinhaber selbst Grüne sind.
Weiterlesen auf AUF1.info
Baerbock & die deutsche Sprache: Eine explosive Mischung! | Gerald Grosz
Ertappt: Lauterbach fälschte offenbar seinen Lebenslauf
Erinnern Sie sich noch an Karl-Theodor zu Guttenberg? Der Verteidigungsminister aus den Reihen der CSU musste 2011 sein Amt niederlegen, weil er bei seiner Doktorarbeit abgeschrieben hatte. In Zeiten, in denen Politiker noch nicht an ihren Amtssesseln klebten wie heute die Klima-Extremisten an den Straßen.
Jetzt kommt heraus: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat 1995 seinen Lebenslauf gefälscht. „Damals ging es um eine Professur in Tübingen und ein Projekt, von dem sich heute nichts mehr finden lässt“, wie die „Welt“ berichtet. In einem Artikel, der – für Lauterbach praktischerweise – hinter einer Bezahlschranke steht.
Zum Sachverhalt: „Als die Tübinger Eberhard-Karls-Universität im Herbst 1995 die C4-Professur ‘Gesundheitssystemforschung‘ ausschreibt, ist Karl Lauterbach 32 Jahre alt“, wie die „Welt“ ausführt: „Er hat gerade seinen Aufenthalt in den USA beendet, in der Tasche den ‘Doctor of Science‘ der Harvard School of Public Health. Der aufstrebende Wissenschaftler verschenkt keine Zeit, am 10. Dezember schickt er eine Bewerbung für die Professur nach Tübingen.“
Weiterlesen auf Reitschuster.de