Schweden erhöht deutlich die Abreise-Prämie für Migranten
Noch vor kurzem galt Schweden als „Mekka“ der Flüchtlinge. Kein europäisches Land nahm so viele Migranten auf. Damit ist nun Schluss. Die Einwanderung soll drastisch eingedämmt werden. Das hat Schwedens neue Regierung versprochen. Mit unterschiedlichen Maßnahmen will Stockholm Migranten auch zur Rückkehr in ihr Herkunftsland bewegen. So soll jetzt die finanzielle Unterstützung für jene Migranten, die freiwillig heimkehren wollen, kräftig erhöht werden. Die Regierung tritt damit in die Fußstapfen Dänemarks, wo die Sozialdemokraten regieren.
„Wir zielen auf die große Zahl von Gruppen ab, die in den vergangenen Jahrzehnten gekommen sind und sich nicht integriert haben“, sagt Migrationsministerin Marias Malmer Stenergard (M/EVP).
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Tafeln schlagen Alarm: „Psychisch und physisch am Limit“
Die Tafeln in Deutschland sehen sich am Limit. Im bundesweiten Durchschnitt seien im vergangenen Jahr 50 Prozent mehr Menschen zur kostenlosen Lebensmittelverteilung gekommen, sagte der Vorsitzende des Bundesverbandes der Tafeln, Jochen Brühl, den Zeitungen der Mediengruppe Bayern.
„Die Tafeln unterstützen aktuell etwa zwei Millionen Menschen, so viele wie nie zuvor in unserer 30-jährigen Geschichte.“ Die Helfer seien „psychisch und physisch am Limit“.
Brühl forderte eine neue Politik für von Armut betroffene Menschen. „Es ist keine Lösung, dass alle zu den Tafeln kommen“, sagte er. „Wir können nicht auffangen, was der Staat nicht schafft.“ In Armut lebende Menschen müssten schnell, direkt und krisenfest unterstützt werden. „Es ist genug da, nur nicht gerecht verteilt.“
Quelle: Welt.de (Artikel im Archiv)
Gendersprache-Kritikerin gerät ins Visier der Polizei
Die Polizei Hamburg hat Ermittlungen gegen die Gründerin der Initiative „Schluß mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung“, Sabine Mertens, aufgenommen. Sie war zuvor von einer nicht bekannten Person wegen Beleidigung angezeigt worden. Hintergrund sind nach Berichten des Focus, Äußerungen von Mertens von Anfang Februar in einem Gespräch mit dem Abendblatt. Unter anderem sagte sie: „Wenn wir jetzt alle schwul, lesbisch und trans werden sollen, dann ist die Evolution zu Ende.“
Das Interview hatte im Februar Diskussionen in der Politik ausgelöst. Während die Hamburger AfD-Fraktion sagte, es handele sich um eine harmlose und wissenschaftlich korrekte Aussage, nannte der Fraktionschef der Hamburger CDU, Dennis Thering, die Äußerung „inakzeptabel“.
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Grünes Kammerflimmern & volldemokratischer ÖRR
„Klimawandel“: UNO diskutiert über Verdunkelung des Himmels
Wird Bill Gates mit seinem neuen Plan Erfolg haben? Ein neuer Bericht der UNO wurde gerade veröffentlicht. Darin werden Möglichkeiten vorgeschlagen und erörtert, unseren Planeten zu kühlen, indem das Sonnenlicht eingeschränkt und der Himmel verdunkelt wird.
Was hat es damit auf sich? Warum wird ausgerechnet der Himmel verdunkelt? Lassen Sie mich das erklären.
Die UNO ist besorgt über den Klimawandel. Da die Bemühungen zur Verringerung der CO₂-Emissionen ins Stocken geraten sind, sucht die UNO nach weiteren Möglichkeiten, unseren Planeten zu kühlen. In dem UNEP-Bericht werden Ideen mit der Bezeichnung „Solar Radiation Modification“ (Modifizierung der Sonneneinstrahlung) vorgestellt, die im Wesentlichen darauf abzielen, das Sonnenlicht zu reflektieren und zu verhindern, dass es die Oberfläche unseres Planeten aufheizt.
Hier sind die wichtigsten Ideen, die die UNO in Betracht ziehen wird:
- Injektion von reflektierenden Nanopartikeln/Schwefeldioxid in die Atmosphäre (Injektion von stratosphärischen Aerosolen)
- Aufhellung tief hängender Wolken über dem Ozean durch das Einbringen von Salzpartikeln im Submikronbereich in die Ozeanwolken
- Einsatz von Weltraumspiegeln, d. h. von vielen riesigen Spiegeln, die in den Weltraum geschossen werden, um das Sonnenlicht zu reflektieren.
Sachsen: Bevölkerungsaustausch jetzt in kleinen Gemeinden forciert – Beispiel Lossatal
Stromrationierungen ab 2024?
Ukraine-Flüchtlinge verzweifelt: Sie wollen keine deutschen Autokennzeichen
In Deutschland gehen ukrainische Flüchtlinge auf die Barrikaden, weil sie ihre Luxus-Schlitten auf deutsche Kennzeichen ummelden müssen. Das gefährde ihre Identität, klagen sie.
Je nach Bundesland müssen die Deutschen ihre Autos nach einem Ortswechsel spätestens nach vier Wochen auf den neuen Wohnsitz ummelden. Für geschätzte 75.000 Autos aus der Ukraine galt dies bisher nicht. Nach einer EU-Regelung, die einen möglichst unbürokratischen Schutz der Flüchtlinge gewährleisten sollte, durften Ukrainer ein Jahr lang mit ihren Heimat-Kennzeichen durch die Gegend düsen.
Die Frage ist dermaßen existenziell, dass jetzt das Bundesverkehrsministerium in Berlin allen Ernstes überlegt Abhilfe zu schaffen. Es wird an einer neuen Sonderregel für die Flüchtlinge und ihre Autos gebastelt.
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