Feminismus: Kreuzzug gegen alte weiße Männer

749
Symbolbild alte weiße Männer

Der Feminismus in Deutschland und den meisten anderen westlichen Ländern ist schon lange kein Kampf mehr für Frauenrechte, sondern gleicht einem Kreuzzug gegen den sogenannten „alten weißen Mann“ und das dauerbeschworene „Patriarchat”. Obwohl es, gerade in Deutschland, überall Frauenquoten und Frauenförder-Programme gibt und Männer sich immer und überall auf der moralischen Anklagebank befinden, wird weiterhin an der nützlichen Lüge festgehalten, man lebe in einer vom weißen Mann unterdrückten Hölle.

Bei alledem wird mit keinem einzigen Wort erwähnt, dass die größte Gefahr für Frauen gerade nicht von den überall verteufelten „alten, weißen Männern“, sondern von jungen muslimischen Männern ausgeht. Deren brutal-patriarchalische Prägung ist vor allem anderen für die Gewalt gegen Frauen verantwortlich. Nicht von ungefähr ist etwa ihr Anteil an Gruppen-Vergewaltigungen, von denen es in Deutschland nach Angaben des Bundeskriminalamts durchschnittlich zwei pro Tag gibt, exorbitant hoch.

Weiterlesen auf AUF1.info

5 32 Bewertungen
Artikel Bewertung
Folgt Politikstube auch auf: Telegram

1 Kommentar
Inline Feedbacks
View all comments
MaMa
MaMa (@mark)

Ich sehe es nicht als Kreuzzug, sondern als Raubzug gegen den alten weißen Mann, der diesen Wohlstand erst geschaffen hat.

Um diesen zu vernichten, muss erst der Erzeuger des Wohlstandes und dessen Werte vernichtet werden.

Was bietet sich da besser an als unter dem Deckmantel der Modernisierung für den Klimaschutz „Investitionen“ abzuverlangen?
Auch wenn niemand in der Welt mit macht. Ziel ist hier weniger der Klimaschutz als die Vernichtung des hart erarbeiteten Wohlstands.
Wo werden wohl die Dieselmotoren jetzt herum fahren und produziert?