Die 10 potenziellen Gefahren von Künstlicher Intelligenz
Künstliche Intelligenz (KI) hat in den vergangenen Jahren enorme Fortschritte gemacht und wird in immer mehr Bereichen eingesetzt. Während die meisten Menschen die Vorteile von KI erkennen, gibt es auch Bedenken hinsichtlich der potenziellen Gefahren, die sie mit sich bringt. Hier sind die 10 potenziell gefährlichsten Aspekte von KI:
1. Arbeitslosigkeit: KI-basierte Systeme können Aufgaben schneller, genauer und effizienter erledigen als Menschen. Dies kann dazu führen, dass Arbeitsplätze überflüssig werden, insbesondere in Bereichen wie Fertigung, Transport und Dienstleistungen.
2. Entscheidungen ohne menschliche Kontrolle: KI-Systeme können auf Daten basierende Entscheidungen treffen, ohne dass ein menschlicher Eingriff erforderlich ist. Dies kann problematisch sein, da KI möglicherweise nicht in der Lage ist, komplexe ethische Fragen zu berücksichtigen, die bei Entscheidungen zu berücksichtigen sind.
3. Datenschutz und Sicherheit: KI-Systeme erfordern große Mengen an Daten, um zu funktionieren. Dies bedeutet, dass sie auf sensible Informationen wie Gesundheitsdaten oder Finanzinformationen zugreifen können. Wenn diese Daten gehackt oder gestohlen werden, können sie für kriminelle Zwecke missbraucht werden.
4. Unvorhersehbarkeit: KI-Systeme basieren auf Algorithmen, die auf große Datenmengen trainiert werden. Dies bedeutet, dass sie möglicherweise nicht immer vorhersehbar sind und unerwartete Ergebnisse liefern können.
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Lösen sich die Probleme von ganz allein?
Hans-Georg Maaßen: „Ramelow wurde aus gutem Grund beobachtet!“
Lauterbach fliegt der eigene Genderwahn um die Ohren
Deutschland verkommt immer mehr zur Lachnummer: Zukünftig soll auch der Warnhinweis bei der Medikamentenwerbung gegendert werden. Dafür setzt der sogenannte Gesundheitsminister Karl Lauterbach sich höchstpersönlich ein. Doch sein Vorschlag zu dieser Änderung führte zum Eklat: Die Apothekervereinigung (ABDA) sieht in der neuen Formulierung gar einen “Affront gegen den gesamten Berufsstand”.
Der bisherige wohlbekannte Hinweis in der Medikamentenwerbung – „Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“ – ist dem Genderwahn zum Opfer gefallen. Während die Risiken und Nebenwirkungen bestehen bleiben, erfährt der Warntext nun eine geschlechtergerechte Änderung.
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Nächste Bankenpleite erschüttert USA!
Den Grünen sei Dank: Bekommt Berlin bald die erste arabische Schule?
Worin besteht der Unterschied zwischen arabischem Unterricht und Arabisch-Unterricht? Nein, das ist nicht der Anfang eines schlechten und noch dazu fremdenfeindlichen Witzes. Es ist eine durchaus ernstgemeinte Frage an die CDU in Berlin-Neukölln. Dort soll nach dem Willen einer Mehrheit der Bezirksverordnetenversammlung schon bald die mutmaßlich wohl erste arabische Schule Deutschlands ihre Pforten öffnen. Ein entsprechender Antrag der Grünen wurde vergangene Woche mit 31 Ja-Stimmen bei 18 Nein-Stimmen abgesegnet.
Der von den Grünen eingebrachte und von der SPD und den Linken unterstützte Antrag fordert die Prüfung der Einrichtung einer Schule mit „arabischem Sprachschwerpunkt“ ab der 7. Klasse. Dies soll entweder in Form einer „integrierten Sekundarschule“ oder als „Oberschulteil einer Gemeinschaftsschule“ geschehen, in jedem Fall aber als „zweisprachiges Angebot in Hocharabisch“.
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