Lauterbach fliegt der eigene Genderwahn um die Ohren

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Deutschland verkommt immer mehr zur Lachnummer: Zukünftig soll auch der Warnhinweis bei der Medikamentenwerbung gegendert werden. Dafür setzt der sogenannte Gesundheitsminister Karl Lauterbach sich höchstpersönlich ein. Doch sein Vorschlag zu dieser Änderung führte zum Eklat: Die Apothekervereinigung (ABDA) sieht in der neuen Formulierung gar einen “Affront gegen den gesamten Berufsstand”.

Der bisherige wohlbekannte Hinweis in der Medikamentenwerbung – „Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“ – ist dem Genderwahn zum Opfer gefallen. Während die Risiken und Nebenwirkungen bestehen bleiben, erfährt der Warntext nun eine geschlechtergerechte Änderung.

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4 Kommentare
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barbara
barbara (@barbara)

Tja, man (n) muss schließlich Prioritäten setzen, um sein Wählerklientel zu
beglücken.

Holger
Holger (@holger)

Man eh, um was für unwichtige Dinge die sich kümmern. Unfassbar. Und alles nur, um bei den woken Spinnern Punkte zu sammeln.

monika
monika

Ich fände es viel wichtiger die Beip***zettel in arabisch statt deutsch zu ändern.

MaMa
MaMa (@mark)

Der Karl sollte sich endlich boostern lassen!